| | | Geschrieben am 01-08-2019 EFS AG: Gute Beratung erfordert Expertenwissen
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 Mainz (ots) - Vergleichsportale, Robo-Advisor und digitale
 Versicherungsagenten: Millionen fließen in Fin-Techs und
 Insure-Techs, die gegen den klassischen Finanz- und
 Versicherungsvertrieb antreten. Das Ziel der Start-Ups ist
 Disruption, die Abschaffung des Menschen im Vertriebsprozess. Kann
 die Maschine besser beraten als ein Experte?
 
 Viele Finanz- und Versicherungsvertriebe leiden seit Jahren unter
 dem Geschäftsabfluss ins Internet. Versicherungsportale versprechen
 passgenaue Verträge nach wenigen Klicks, Robo-Advisor eine neutrale
 Beratung zu Finanzprodukten. Aus Kundensicht heißt das vor allem
 Schnelligkeit und Transparenz. Doch die vermeintlich neutrale Auswahl
 kann weder Qualität und Service der Produkte bewerten, noch Rücksicht
 auf die individuellen Bedürfnisse des Verbrauchers nehmen. Die
 ungewollten Folgen sind unpassende Verträge, schlechte Absicherung
 und hohe Kosten.
 
 Eine Studie des Gesamtverbands der Deutschen
 Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) sah schon 2016 das Internet als
 einen der großen Game Changer in der Branche, grenzte die Erkenntnis
 jedoch auch gleich auf eher simple Produkte ein. Daran hat sich bis
 heute nichts geändert. Die Kombination aus digitalem Helfer in
 Kombination mit einem Experten schlägt in der Beratung jedes
 Start-Up, das ausschließlich auf technische Lösungen setzt.
 
 Bei einfachen Problemstellungen wie dem Abschluss einer
 Autoversicherung leisten Vergleichsportale und digitale Helfer
 durchaus einen guten Job. Komplexen Fragestellungen und individuellen
 Kundenwünschen werden diese automatisierten Lösungen hingegen meist
 nicht gerecht. Unterschiedliche Kunden bedürfen unterschiedlicher
 Lösungen, quer durch Finanz- und Versicherungsmarkt. Der Algorithmus
 kann schwerlich berücksichtigen, ob jemand einen Hausbau zu stemmen
 hat, nur eine lukrative Geldanlage sucht - ohne bereits an die
 Altersvorsorge gedacht zu haben - oder zunächst die Familie absichern
 müsste.
 
 Versagen muss der Algorithmus gerade bei diesem Blick auf das
 Große und Ganze: Die Computerlogik kann niemals ergründen, woher der
 Kunde kommt. Solche Feinheiten sind jedoch für das Gesamtpaket von
 wegweisender Bedeutung. Wegen des fehlenden Überblicks über die
 Marktsituation als Ganzes und die Situation des Kunden als Teil
 davon, muss die automatische Beratung Stückwerk bleiben. Frische
 Gesetzesänderungen muss der Algorithmus kennen, doch Marktkenntnis
 und Überblick zu anstehenden Entwicklungen erfordern nach wie vor das
 Expertenwissen.
 
 EFS AG: Digitalisierung hilft Experten bei guter Beratung
 
 Dennoch ist es unabdingbar für jedes Vertriebsunternehmen, die
 Vorteile der Digitalisierung zu nutzen, um die unendliche
 Merkfähigkeit der digitalen Medien mit Expertenwissen zu verknüpfen.
 Investitionen in Digitalisierung ermöglichen es Unternehmen
 "Arbeitsprozesse zu beschleunigen, effektiver zu gestalten, den
 Vertrieb für die Beratung seiner Kunden und die Betreuung seiner
 Strukturen besser, schneller und umfassender auszustatten", erklärt
 Ingo Linn, Vorstand EFS Euro Finanz Service AG.
 
 Die ausgefeilten, computergestützten Systeme führen bei dem
 professionell arbeitenden Allfinanzdienstleister zu einer Vielzahl
 von Ergebnissen mit weiterführenden Zusatzinformationen zu den
 Produkten - im Gegensatz zum normalen Versicherungs- und
 Finanzproduktvergleich im Internet. Was für den Laien verwirrend
 wäre, bedeutet für den professionellen Vermittler einen Pool von
 Hintergrundinformationen, aus denen er schöpfen kann. Nur das
 umfassende Expertenwissen erlaubt es, aus den Angeboten ein
 passgenaues Angebot für den Kunden zu extrahieren.
 
 Ausgerechnet bei einem der wichtigsten Themen hat die
 Beratungsbranche einen fast uneinholbaren Vorteil vor den jungen
 IT-Konkurrenten: der Altersvorsorge. "In der eigenen Finanzplanung
 sind wohlüberlegte Entscheidungen unabdingbar, welche fast
 ausschließlich durch umfassende und fachlich kompetente Beratung
 möglich sind", erklärt Ingo Linn. "In Fachwissen und Expertise eilen
 die Mitarbeiter unseres Unternehmens den Softwarelösungen nach wie
 vor weit voraus."
 
 Um auch in Zukunft den Vorsprung gegenüber den neuen Mitspielern
 am Markt zu halten, investieren erfolgreiche Vertriebe nicht nur in
 eigene Softwarelösungen, sondern auch in die Köpfe der Mitarbeiter.
 "Die einzelnen Qualifikationsnachweise, wie dem zum
 Versicherungsvermittler nach § 34d GewO, zum Finanzanlagenvermittler
 nach § 34f GewO und zum Immobiliendarlehensvermittler nach § 34 i
 GewO sind in Lehrgängen innerhalb der EFS AG mit Beteiligung eines
 Ausbildungsträgers organisiert", erklärt Ingo Linn. Der Erfolg gibt
 dem erfahrenen Unternehmer recht: Rund 3.500 EFS-Berater betreuen in
 120 Standorten europaweit 341.000 Kunden, die der EFS AG mit 980.000
 Verträgen ihr Vertrauen schenken. Tendenz steigend.
 
 
 
 Pressekontakt:
 RH Reputation GmbH
 www.rh-reputation.de
 030 2133431
 Nürnbergerstraße 13
 10789 Berlin
 
 Original-Content von: EFS Euro-Finanz-Service Vermittlungs AG, übermittelt durch news aktuell
 
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