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Wichtige Forschungsimpulse für die Audio- und Videotechnologie

Geschrieben am 24-07-2019

Berlin (ots) - Magdalena Klingler, Anna Kruspe und Stefanie Müller
sind die Gewinnerinnen des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen +
Medientechnologie« 2019

Erneut prämiert der ARD/ZDF Förderpreis herausragende
Abschlussarbeiten von Frauen. Aus dem Kreis von zehn nominierten
Wissenschaftlerinnen sind jetzt die drei Preisträgerinnen des Jahres
2019 ermittelt worden (genannt in alphabetischer Reihenfolge):

- Magdalena Klingler für die Masterarbeit "Analyse und Test
alternativer Transportverfahren und neuer Protokolle für
adaptives Streaming" an der Technischen Hochschule Deggendorf
- Anna Kruspe für die Dissertation "Application of automatic
speech recognition technologies to singing" an der Technischen
Universität Ilmenau
- Stefanie Müller für die Dissertation "Systematisierung und
Identifizierung von Störquellen und Störerscheinungen in
zeithistorischen Videodokumenten am Beispiel digitalisierter
Videobestände sächsischer Lokalfernsehsender" an der Technischen
Universität Chemnitz

Zum ersten Mal in diesem im deutschsprachigen Raum einzigartigen
Wissenschaftspreis für Medientechnologieforschung finden sich gleich
zwei Dissertationen unter den Top Drei. Dies zeigt eine steigende
wissenschaftliche Tiefe der Einreichungen, obwohl auch in diesem Jahr
die Themen aller drei Gewinnerinnen einen hohen unmittelbaren
Praxisnutzen aufweisen.

Aus der TU Chemnitz kommt zum ersten Mal eine Förderpreisträgerin.
Die TH (früher FH) Deggendorf ist zum zweiten, die TU Ilmenau sogar
schon zum vierten Mal mit einer Absolventin unter den Gewinnerinnen
des ARD/ZDF Förderpreises vertreten.

Die feierliche Preisverleihung findet am Freitag, den 6. September
2019, um 12:00 Uhr auf der IFA in Berlin im Pressezentrum in Halle
6.3 auf dem Messegelände statt. Erst dann wird auch der
Öffentlichkeit bekanntgegeben, welche Preisträgerin den ersten,
zweiten und dritten Preis erhält. Die Auszeichnungen sind mit
Preisgeldern im Gesamtwert von 10.000 Euro verbunden. Die
Schirmherrin des aktuellen Wettbewerbs ist die rbb-Intendantin
Patricia Schlesinger.

Vor einem Fachpublikum aus Rundfunkanstalten, Broadcastbranche,
Wissenschaft und Politik moderiert die bekannte MDR-Moderatorin Anja
Koebel die Preisübergabe.

Die Idee des Förderpreises

Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wollen mit dem
Förderpreis talentierte Frauen motivieren, sich im Rahmen ihres
Studiums und ihrer Forschung mit dem Bereich der audiovisuellen
Medienproduktion und -distribution zu befassen. Außerdem sollen
talentierten Frauen karrierefördernde Kontakte in die
öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vermittelt werden.

Der ARD/ZDF Förderpreis wird in 2019 bereits zum elften Mal an
Absolventinnen von Hochschulen und Universitäten in Deutschland,
Österreich und der Schweiz verliehen. Unter dem Motto "Meine Idee
schreibt Zukunft" sind Abschlussarbeiten gesucht, die sich mit
aktuellen technischen Fragestellungen aus dem Bereich der
audiovisuellen und Online-Medien befassen.

Ausrichtung und Vergabe des ARD/ZDF Förderpreises »Frauen +
Medientechnologie« liegen bei der ARD.ZDF medienakademie, der Fort-
und Weiterbildungseinrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in
Deutschland. Der Bewerbungsstart für den kommenden Wettbewerb 2020
liegt am 01. November 2019.

Weitere Informationen zum Förderpreis, das Bewerberinnenportal und
spezielles Pressematerial (Grafiken und Fotos) finden Sie im Internet
unter www.ard-zdf-foerderpreis.de

Beachten Sie auch die Social-Media-Präsenzen unter:
facebook.com/ardzdffoerderpreis twitter.com/ARD_ZDF_FP



Pressekontakt:
Bei Fragen und zur Presseakkreditierung zur Preisverleihung wenden
Sie sich bitte an:
ARD/ZDF Förderpreis »Frauen + Medientechnologie«
Monika Gerber
Wallensteinstr. 121
D-90431 Nürnberg
Telefon + 49 911 9619 495
E-mail: info@ard-zdf-foerderpreis.de

Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell


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