| | | Geschrieben am 04-07-2019 Und app geht´s! MEDICA App COMPETITION 2019 gestartet - MEDICA bleibt Hotspot für Health-Start-ups
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 Düsseldorf (ots) - Die weltführende Medizinmesse MEDICA in
 Düsseldorf ist weltweit auch die Nummer 1 in punkto Health-Start-ups.
 Entsprechend werden in diesem Jahr unter den insgesamt mehr als 5.000
 Ausstellern, die sich vom 18. bis 21. November 2019 mit ihren
 Neuheiten für die ambulante und stationäre Versorgung an der MEDICA
 2019 beteiligen, erneut viele hundert Start-ups sein. Zu finden sind
 sie u. a. auf den zahlreichen internationalen Gemeinschaftsständen
 aus Nationen wie beispielsweise Israel, Frankreich oder Finnland.
 Aber die MEDICA bietet kreativen Jungunternehmen auch spezielle
 Veranstaltungsformate für die Präsentation und den gezielten Dialog
 mit möglichen Geschäftspartnern. Anzuführen sind etwa der MEDICA
 START-UP PARK, die täglichen MEDICA DISRUPT Pitches beim MEDICA
 CONNECTED HEALTHCARE FORUM oder auch die MEDICA App COMPETITION und
 der INNOVATION WORLD CUP (jeweils in Messehalle 13).
 
 An den ersten beiden Messetagen stehen die Finalrunden der MEDICA
 App COMPETITION und des INNOVATION WORLD CUP (Kategorie: Healthcare)
 auf dem Programm.
 
 So werden die international besten Health-App-Lösungen am
 Dienstag, 19. November 2019, ab 13 Uhr im Pitch der mittlerweile
 achten MEDICA App COMPETITION (MAC) in Halle 13 durch ihre
 Entwicklungsteams vorgestellt und prämiert. Bis zum 18. September
 2019 sind noch Bewerbungen möglich. Das Ziel des Wettbewerbs ist es,
 die Entwicklung von Innovationen voranzutreiben, um diese bei
 Patienten, Ärzten und Krankenhäusern im täglichen Gebrauch anwenden
 zu können. Alle Einreichungen werden von den Juroren der MEDICA App
 COMPETITION nach folgenden Kriterien bewertet: Innovationsgrad,
 kommerzielles Potenzial, technologische Machbarkeit, Marketingansatz,
 Zeit bis zur Markteinführung, benötigte Investitionen.
 
 Der wichtigste Preis der MAC ist zweifelsohne für alle Finalisten
 die globale Aufmerksamkeit durch die MEDICA und ihr internationales
 Fachpublikum, das aus rund 170 Nationen anreist. Darüber hinaus wird
 der 1. Platz mit 2.000 Euro honoriert, der 2. Platz mit 1.000 Euro
 und der 3. Platz mit 500 Euro. Mehr Information zum Wettbewerb und
 zur Registrierung sind online verfügbar unter
 https://www.medica.de/mac1.
 
 Von der kreativen Idee bis zur praxistauglichen Umsetzung
 
 Ein Blick auf den Sieger des Vorjahres, `FibriCheck´, vermittelt
 einen ersten Eindruck der möglichen Themen. Die belgische Sieger-App
 wurde bereits durch die amerikanische Zulassungsbehörde FDA
 zugelassen, um verschiedene Herzrhythmusstörungen mit einer
 Smartphone-Kamera zu erkennen und einen Bericht sowohl für den Arzt
 als auch für den Patienten zu erstellen. Die Konformität mit der
 "Medizinprodukt-Richtlinie", der "Medical Device Directive" oder dem
 "FDA Approval" ist allerdings nicht erforderlich für die Teilnahme an
 der MAC.
 
 `FibriCheck´ zählte übrigens zu den ersten geförderten Start-ups
 des von Roche initiierten `Digital Health Accelerator´-Programms.
 Roche ist in diesem Jahr Partner der MEDICA App COMPETITION, so wie
 Bayer G4A. 2013 startete Bayer sein erstes Accelerator-Programm für
 Digital-Health-Initiativen. Zwischenzeitlich sind die Anforderungen
 an die Start-ups gewachsen, dafür winken längerfristige Kooperationen
 und Finanzierungsmöglichkeiten. Für die Start-ups gibt es nicht nur
 eine einmalige Anschubfinanzierung. Werden bestimmte Meilensteine
 erreicht, so winken den jungen Firmen weitere Zahlungen. Seit dem
 Start hat Bayer G4A mehr als 149 Gründerteams mit seinen
 Start-up-Programmen gefördert. Daraus sind 29 konkrete Kooperationen
 entstanden.
 
 Ein gutes Beispiel dafür, wie die bei der MAC vorgestellten Apps
 nicht nur in der Theorie für kreative Ideen stehen, sondern auch in
 der täglichen Praxis überzeugen, liefert die Rückentrainings-App
 `Kaia´. Sie belegte 2017 den dritten Platz bei der MAC und wird
 mittlerweile von der Krankenkasse Barmer ihren Versicherten ein Jahr
 zur kostenlosen Probe angeboten. Danach können die Anwender ohne
 Abo-Zwang entscheiden, ob sie die App für eine leitliniengerechte
 multidisziplinäre Rückenschmerztherapie kostenpflichtig weiternutzen
 wollen.
 
 INNOVATION WORLD CUP für die passenden Devices
 
 Auch das Finale des INNOVATION WORLD CUP
 (https://www.innovationworldcup) in der Kategorie Healthcare findet
 im Rahmen der MEDICA 2019 als Programmelement von MEDICA DISRUPT am
 Montag, 18. November, 13 Uhr, statt. Hier werden die besten
 medizinischen IoT-Lösungen (IoT = Internet of Things) vorgestellt.
 Für diesen spannenden Wettbewerb sind ebenfalls Bewerbungen bis zum
 18. September möglich - zehn Finalisten von mehreren hundert
 Bewerbern erhalten die Chance, sich im Finale vorzustellen.
 `StethoMe´ war der vielbeachtete Sieger von 2018. Dabei handelt es
 sich um ein schnurloses Stethoskop, mit dem selbst Laien Lunge und
 Herz ihrer Kinder untersuchen können. Das Start-up will Eltern
 ermöglichen, den Zustand der Atemwege ihrer Kinder an jedem Ort und
 zu jeder Zeit schnell zu checken und die Daten mit medizinischen
 Experten auszutauschen.
 
 Treffpunkt im MEDICA START-UP PARK
 
 Wer an Start-ups und ihren Konzepten für eine bessere und
 unkomplizierte Gesundheitsversorgung interessiert ist, für den bleibt
 der MEDICA START-UP PARK (https://www.medica.de/msup1) ein im Rahmen
 des Messebesuchs unverzichtbarer Fixpunkt. Zu finden ist er zentral
 platziert im Digital-Health-Bereich in Halle 13. Mehr als dreißig
 Start-ups haben sich hierfür bereits angemeldet. Sechs von ihnen
 profitieren dabei von der Unterstützung durch das weltweite
 Accelerator-Programm der Merck Group. Das stark forschungsgetriebene
 Wissenschafts- und Technologie-Unternehmen mit Sitz in Darmstadt
 unterstützt Start-ups mit dem Ziel, eine Partnerschaft mit ihnen
 einzugehen. Neben einer Finanzierung wird der Zugang zu Einrichtungen
 und Räumlichkeiten im Merck Innovation Center offeriert sowie die
 Möglichkeit, Teil eines Netzwerks von mehr als 50.000 Experten und
 Alumni in 67 Ländern zu werden.
 
 Die Accelerator-Programme von Merck und Bayer G4A stehen
 stellvertretend für eine ganze Reihe solcher Förderinitiativen. Ein
 neues Highlight für Start-ups wird entsprechend der Reverse Pitch bei
 der MEDICA 2019 sein. Er findet im Anschluss in die Finalrunde der
 MEDICA App COMPETITION am 19. November, ab 15 Uhr auf der Bühne des
 MEDICA CONNECTED HEALTHCARE FORUM statt. Hierbei werben Unternehmen
 mit ihren Accelerator-Programmen um die Gunst von Start-ups. Erst
 stellen sich die Start-ups vor, dann die Accelerators - und
 abschließend können beide beim Get-together prüfen, ob sie
 zusammenpassen. Networking wird in Düsseldorf also großgeschrieben.
 
 Der Boom bei den Gesundheits-Apps spiegelt sich auch in den
 täglichen MEDICA DISRUPT Pitches des MEDICA CONNECTED HEALTHCARE
 FORUM (https://www.medica.de/mchf1). Hier werden mehr als hundert
 ausgewählte Start-ups ihre Produkte und Lösungen vorstellen.
 
 Informationen zur MEDICA 2019, zur neuen thematischen
 Hallenzuordnung oder auch zu den Programmen der begleitenden Foren
 und Konferenzen sind online abrufbar unter: https://www.medica.de.
 
 Direkt-Link zu dieser Meldung (inkl. Foto-Downloads):
 https://www.medica.de/trendreport01_app_competition_d
 
 
 
 Pressekontakt:
 Messe Düsseldorf GmbH
 Presseteam MEDICA 2019
 Martin Koch/ Larissa Browa
 Tel. +49 211 45 60-444/ -549
 E-Mail: KochM@messe-duesseldorf.de
 Internet: https://www.medica.de/presseteam
 
 Original-Content von: MEDICA, übermittelt durch news aktuell
 
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