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quirion ist bester Robo-Advisor beim Finanz-Award 2019 (FOTO)

Geschrieben am 01-07-2019

Berlin (ots) -

- Award honoriert dauerhaft gute Leistungen
- Kosten als Rendite-Killer immer wichtiger im Niedrigzinsumfeld
- Selbst geringe Kostenunterschiede haben erheblichen Einfluss auf
Anlageerfolg

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ), die
FMH-Finanzberatung und der Nachrichtensender n-tv haben beim
diesjährigen Finanz-Award quirion als besten Robo-Advisor
ausgezeichnet. Prämiert werden Unternehmen, die sowohl mit ihrer
Leistung als auch mit ihrem Service überzeugen. Bei der Konditionen-
und Serviceanalyse liegt das Augenmerk nach Angaben der Veranstalter
nicht auf einmaligen oder befristeten Topangeboten, sondern auf
dauerhaften Spitzenleistungen. "Deswegen freuen wir uns sehr über
diese Auszeichnung. Denn wir tun alles, um unseren Kunden einerseits
einen tollen Service zu bieten, andererseits aber auch die Kosten
dauerhaft so niedrig wie möglich zu halten", erklärt quirion-Gründer
Karl Matthäus Schmidt und fügt hinzu: "Über lange Zeiträume
betrachtet werfen die Aktienmärkte zwar positive Renditen ab, auf
kurze Sicht sind Renditen jedoch nicht prognostizierbar. Was hingegen
immer berechenbar für Anleger ist, ist der Rendite-Killer namens
Kosten."

Finanz-Award prämiert Kosten und Servicequalität

Der Finanz-Award, der im Vorjahr noch Zins-Award hieß, wird seit
2013 für 13 unterschiedliche Produktbereiche vergeben. Für den Preis
werden 2.200 Datensätze zu den Konditionen von 225
Finanzdienstleistern über sechs Monate erfasst und analysiert. Im
Bereich der Robo-Advisor wurden 11 Unternehmen untersucht. Ziel der
Auswertung ist es, Transparenz zu schaffen und Anlegern eine
Hilfestellung bei konkreten Finanzentscheidungen zu bieten.

"Anleger müssen sich nicht für Qualität oder niedrige Kosten
entscheiden - bei quirion bekommen sie beides, das haben bereits
mehrere Testergebnisse und Auszeichnungen bestätigt(1)", erklärt
Schmidt. "Gerade beim Thema Kosten werden Transparenz und Aufklärung
immer wichtiger, insbesondere mit Blick auf das anhaltende
Niedrigzinsumfeld." Auch die Robo-Advisor-Analyse der Stiftung
Warentest schenkte dem Thema Kosten eine hohe Bedeutung. Hier wurde
quirion im vergangenen Sommer mit der Bestnote ausgezeichnet und
damit Testsieger. Bei einer Geldanlage sollten Anleger daher zwei
Dinge beachten: Die Qualität des zu Grunde liegenden Portfolios und
die Kosten. Bei letzterem vergessen viele zudem, dass der
Zinseszinseffekt den negativen Effekt von Kosten noch zusätzlich
verstärkt.

Kleinvieh macht auch Mist - Kosten werden unterschätzt

Selbst scheinbar geringe Kostenunterschiede beeinflussen den
Anlageerfolg erheblich - dazu ein Beispiel: Wer durch günstigere
Kosten nur 0,1 Prozent mehr Rendite erzielen kann, bekommt bei einer
Anlage von 10.000 Euro nach 30 Jahren und einer jährlichen Rendite
von sechs Prozent 1.604 Euro mehr heraus. Das sind 16 Prozent mehr
Ertrag.

Der Sparplanrechner von quirion veranschaulicht diesen
Zinseszinseffekt auch bei monatlichen Zahlungen: Bei einer einmaligen
Anlagesumme von beispielsweise 5.000 Euro und monatlichen
Einzahlungen in Höhe von 30 Euro werden über fünf Jahre 6.800 Euro
eingezahlt. Erzielt das zu Grunde liegende Portfolio nach Kosten eine
jährliche Rendite von vier Prozent, steht das Vermögen nach fünf
Jahren bei 8.069 Euro. Das entspricht einem Plus von 18,7 Prozent im
Vergleich zur angelegten Gesamtsumme. Wird die jährliche Rendite
durch Kosten lediglich um ein halbes Prozent gemindert, beträgt das
Vermögen nur 7.900 Euro und der Zuwachs liegt bei nur 16,2 Prozent.
Der Zinseszinseffekt tritt mit der Zeit immer deutlicher hervor.

Hinweis zur Grafik:

Es handelt sich um ein Rechenbeispiel. Die Zahlenangaben beziehen
sich auf eine simulierte Wertentwicklung. Diese ist kein
verlässlicher Indikator für tatsächliche künftige Ergebnisse.
Zugrunde gelegte fiktive Rendite für beide Modelle: 6 Prozent p.a.
Es werden für beide Anlagelösungen identische Vor-Kosten-Renditen
angenommen. Mehrkosten von Mischfonds: 1,73 Prozent.

Kosten des quirion-Portfolios vgl. www.quirion.de/kosten. Kosten
klassischer Mischfonds vgl. Studie der europäischen Aufsichtsbehörde
ESMA "The Impact of charges on mutual fund returns", 2017.

(1) Stiftung Warentest Finanztest (8/2018), Extra-Magazin Spezial
"Robo-Advisors", Finanztip u.a.

Über quirion:

Die quirion AG bietet eine digitale Geldanlage und ist eine
100-prozentige Tochter der Quirin Privatbank AG. quirion ist einer
der führenden Robo-Advisor in Deutschland und bietet Anlegern den
Zugang zur professionellen Vermögensverwaltung der Quirin Privatbank.
quirion richtet sich an eine grundsätzlich selbstbestimmte und
digitalaffine Zielgruppe. Schon ab 5.000 Euro können Anleger mithilfe
von quirions langjähriger Erfahrung über www.quirion.de mit
kostengünstigen, effizienten Anlageprodukten von den Ertragschancen
der internationalen Kapitalmärkte profitieren. Karl Matthäus Schmidt,
Vorstandsvorsitzender der quirion AG und der Quirin Privatbank AG,
gründete quirion 2013 zunächst als Marke der Quirin Privatbank.
quirion bietet seit bereits sechs Jahren Vermögensverwaltung für
Anleger, die bis zum 30. Juni 2018 durch die Quirin Privatbank AG
erfolgte und seit dem 1. Juli 2018 durch die quirion AG. Schmidt gilt
in der Branche als Vorreiter und Querdenker: Vor quirion
revolutionierte er bereits zwei Mal den Bankenmarkt - mit der
Gründung des ersten Onlinebrokers Consors und der Gründung der ersten
Honorarberaterbank Deutschlands, der Quirin Privatbank AG.

Weitere Pressemitteilungen finden Sie auch hier:
https://www.quirion.de/presse/



Ansprechpartnerin für die Medien:
Janine Pentzold
Senior Public Relations Managerin
quirion AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin

Telefon: +49 (0)30 89021-336
E-Mail: janine.pentzold@quirinprivatbank.de

Original-Content von: quirion - eine Tocher der Quirin Privatbank AG, übermittelt durch news aktuell


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