| | | Geschrieben am 17-06-2019 Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im April 2019: +1,6 % zum Vorjahresmonat
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 Wiesbaden (ots) - Ende April 2019 waren in Deutschland knapp 5,7
 Millionen Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit
 50 und mehr Beschäftigten tätig. Wie das Statistische Bundesamt
 (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, nahm die
 Zahl der Beschäftigten gegenüber April 2018 um 92 000 zu (+1,6 %).
 
 Am stärksten stieg die Beschäftigtenzahl in der Herstellung von
 Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen
 mit +3,4 % (April 2019 gegenüber April 2018). Überdurchschnittlich
 erhöhte sie sich auch in der Herstellung von Nahrungs- und
 Futtermitteln sowie im Maschinenbau mit jeweils +2,3 %. In der
 Herstellung von Metallerzeugnissen lag der Zuwachs bei +2,1 %. Einen
 Beschäftigtenrückgang gab es dagegen in der Herstellung von
 elektrischen Ausrüstungen (-0,7 %).
 
 Die Zahl der im April 2019 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
 Vergleich zum Vorjahresmonat bei gleicher Zahl von Arbeitstagen um
 0,2 % auf 712 Millionen Stunden zu. Die Entgelte für die
 Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe lagen bei rund 26,5
 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahresmonat war das eine Steigerung
 um 2,1 %.
 
 Basisdaten und lange Zeitreihen zum Monatsbericht im
 Verarbeitenden Gewerbe können über die Tabellen Beschäftigte und
 Umsatz der Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe (42111-0002) und
 (42111-0004) in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.
 
 Die vollständige Pressemitteilung mit Tabellen sowie weitere
 Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
 Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de zu finden.
 
 Weitere Auskünfte:
 Monatsbericht im Verarbeitenden Gewerbe,
 Telefon: +49 (0) 611 / 75 28 07
 www.destatis.de/kontakt
 
 
 
 Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
 Statistisches Bundesamt
 Pressestelle
 Telefon: +49 611-75 34 44
 E-Mail: presse@destatis.de
 
 Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
 
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