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SWM AG: Auf Goldreserven sollte jeder zurückgreifen können

Geschrieben am 28-05-2019

Vaduz, Lichtenstein (ots) - Wer braucht heute noch Goldreserven?
Ein Relikt aus alten Zeiten das längst ausgedient hat. Stimmt das
wirklich? Als es noch den sogenannten Goldstandard gab, hatten
Zentralbanken die Aufgabe Goldreserven in dem Umfang zu halten, wie
es zur Deckung von Einlösungsverpflichtungen aus Banknoten
erforderlich war. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges einigte man sich
auf das Bretton-Woods-System. Es basierte auf einer direkten Bindung
der Wechselkurse aller teilnehmenden Länder an den US-Dollar und auf
einer Umtauschbarkeit der Währungen in Gold. Der US-Dollar sollte als
Ankerwährung für alle anderen Währungen dienen. Im Gegenzug
verpflichtete sich die US-Notenbank, Gold in unbegrenzten Mengen
gegen Dollars zu kaufen und zu verkaufen, und zwar zum festgesetzten
Goldpreis von 35 Dollar je Unze. Doch das Versprechen auf die
Eintauschbarkeit konnte nicht gehalten werden. Im Ausland sammelten
sich Dollarbestände an, die weit größer waren als die
US-Goldreserven. Es wäre unmöglich gewesen, alle Dollars zum
festgelegten Preis gegen Gold einzutauschen. Der damalige
US-Präsident stoppte im August 1971 die Konvertibilität des Dollars
in Gold ("Nixon-Schock"). 1976 empfahl der Internationale
Währungsfonds (IWF) seinen Mitgliedern, die Goldbindung der Währungen
aufzuheben, wodurch sie zur sogenannten Fiatwährung wurden -Währungen
ohne inneren Wert. Papiergeld, das nur durch den Glauben der Menschen
daran sein materielles Äquivalent erhält. Wie sehr dieser Glaube
erschüttert ist, sieht man daran, dass man für eine Unze Gold statt
35 US-Dollar heute fast 1.300 Dollar zahlen muss. Und auch daran,
dass sich die Welt zunehmend vom US-Dollar abwendet. Aufstrebende
Länder organisieren den Handel immer stärker in ihren
Regionalwährungen, unter Ausschluss des Dollar. Viele Zentralbanken,
darunter die russische und chinesische, stocken seit 2008 ihre
Goldreserven wieder massiv auf. 2018 kauften die Notenbanken so viel
Gold wie seit 70 Jahren nicht. Auch die deutsche Bundesbank
verzeichnet in den letzten Jahren mehr Zu- als Verkäufe von Gold.
Gold ist als Zahlungsmittel international akzeptiert und gilt als
eine Art Alternativwährung. Daher sollte das Edelmetall auch in
keinem privaten Portfolio fehlen.

Die Firma SWM AG ist Experte auf dem Gebiet Gold und Edelmetalle
aller Art. Das Unternehmen mit Sitz in Vaduz betreut für Groß- und
Kleinanleger wertbeständige Depots oder gezielte Einzelanlagen.
"Strategic Eternal Value" ist das gemanagte Edelmetall-Rohstoffdepot,
das sich durch Transparenz, hohe Sicherheit und Flexibilität
auszeichnet. Die Profis der SWM AG investieren in physisches Gold,
Silber, Platin und Palladium. Die Zusammensetzung der
Edelmetallbestände ist individuell und basiert neben der
Berücksichtigung der jeweiligen Kundenwünsche, auf intensiven
Marktanalysen. Die Kunden profitieren von allen Vorteilen eines
institutionellen Anlegers, da der Ankauf zu Kilopreisen erfolgt. Die
Edelmetallkontingente werden in einem Hochsicherheitstrakt eines
Zollfreilagers bei Zürich eingelagert. Gegenüber herkömmlichen
Geldanlagen genießen die Investoren in der Regel Steuerfreiheit.
Keine Abgeltungssteuer und keine Mehrwertsteuer. SWM-Verwaltungsrat
Rudolf Döring dazu: " Ein solider Goldvorrat ist ein exzellenter
Schutz gegen inflationäre Entwicklungen, gegen Kursverluste oder
Niedrigzinsen."

Mittlerweile raten selbst Banken einen gewissen Vermögensanteil
zur Werterhaltung in Gold anzulegen. Auch wenn der Goldpreis
schwankt, so kann physisches Gold doch niemals wertlos werden, geben
die Experten der SWM AG zu bedenken. Sie empfehlen eine Anlage in
physische Edelmetalle, um sich vor der fortschreitenden Entwertung
des Geldes zu schützen und um im Notfall auf seine persönlichen
Goldreserven zurückgreifen zu können.



Pressekontakt:
SWM AG
Rudolf Döring
service@sev.li
www.sev.li/
Altenbach 1
FL 9490 Vaduz
Fürstentum Liechtenstein

Original-Content von: SWM AG, übermittelt durch news aktuell


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