Einsteins Einwände gegen die Quantenmechanik werden im Bereich der neuen Energien nun auch von der Industrie bestätigt
Geschrieben am 28-05-2019 |   
 
 Dritte von drei Würdigungen für Albert Einstein 
 
   Denton, Texas (ots/PRNewswire) - In den zuvor veröffentlichten  
Pressemitteilungen vom 20. und 24. Mai 2019 haben wir Studien des des 
italienisch-amerikanischen Wissenschaftlers Sir Ruggero Maria  
Santilli (http://www.i-b-r.org/Dr-R-M-Santilli-Bio-1-10-18.pdf) und  
anderer Wissenschaftler skizziert, die sich damit beschäftigten,  
Einsteins Meinung, dass die Quantenmechanik eine "unvollständige  
Theorie" sei, in der Physik und der Chemie zu bestätigen. In der  
vorliegenden Pressemitteilung geht es um Studien, die auf dem  
Bedürfnis beruhen, zugunsten eines konsequenten Umgangs mit neuer  
sauberer Energie und grundsätzlich innovativen  Technologien die  
Quantenmechanik zu "vervollständigen". 
 
   Santilli erklärt: "Ich habe die Quantenmechanik nie als  
"vollständige" Theorie akzeptiert, weil die Quantenmechanik "keinen  
Zeitpfeil" vorsieht und daher nicht konsequent irreversible  
Energiefreisetzungsprozesse darstellen kann. Nachdem ich während  
meines Studiums gelernt habe, dass die Quantenmechanik durch  
zeitumkehrinvariante Lie-Algebren charakterisiert ist, habe ich meine 
im Jahr 1965 verfasste Doktorarbeit deren "Vervollständigung" in  
irreversible Lie-zulässige Algebren  
(http://www.santilli-foundation.org/docs/Santilli-54.pdf), mit  
verwandten irreversiblen dynamischen Gleichungen, gewidmet." 
 
   Nach diversen akademischen Positionen trat Santilli im September  
1978 dem Institut für Mathematik an der Harvard University,  
unterstützt vom U.S. Department of Energy, bei, wo er innovative  
Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der sauberen Energien nachging. In  
diesem Kontext stellte Santilli die allgemein bekanntesten  
irreversiblen Lie-zulässigen Algebren vor, die charakterisiert sind  
durch die Generalisierung und Differenzierung des konventionellen  
Produkts "ab" zwischen Zahlen und Funktionen, in das Produkt von a  
und b nach rechts, a>b = arb, und das Produkt von b und a nach links, 
a
Matrizen sind. Die neuen Multiplikationen erlaubten die Konstruktion  
einer neuen Mathematik, bekannt als "Hadronen-Mathematik nach links  
und rechts", mit entsprechender "Vervollständigung" der  
Quantenmechanik und Chemie in eine irreversiblen Prozess namens  
hadronische Mechanik und Chemie, bei der Energiefreisetzungsprozesse, 
die sich parallel mit der Zeit in eine Vorwärtsrichtung bewegen,  
durch ein geordnetes Produkt nach rechts repräsentiert werden,  
während Prozesse, die sich in die entgegengesetzte Zeitrichtung  
bewegen, durch geordnete Produkte nach links dargestellt werden.  
Unterschiedliche Werte für r und s stellen die Irreversibilität  
sicher. Kurz danach wurden wissenschaftliche und industrielle  
Anwendungen für neue saubere Energien ins Leben gerufen. Die in den  
beiden vorhergehenden Veröffentlichungen verwendete reversible  
Isomathematik, Isomechanik und Isochemie wird für r = s = T > 0  
wiederhergestellt. Quantenmechanik und -chemie werden für r = s = 1  
(http://www.santilli-foundation.org/elements-hadronic-mechanics.htm)  
identisch wiederhergestellt. 
 
   Santilli erklärt: "Wir können trotz der öffentlichen Investitionen 
in Milliardenhöhe keine kontrollierten Kernfusionen zustande bringen. 
Ich denke, dass dies an der Inkonsistenz in Bezug auf die  
Zeitumkehrinvarianz in den Wissenschaften des 20. liegt. Im Gegensatz 
dazu versuchen wir mit dem börsennotierten US-Unternehmen Thunder  
Energies Corporation (http://thunder-energies.com), nukleare Fusionen 
durchzuführen, die, wenn sie durch die neuen irreversiblen  
Wissenschaften repräsentiert werden, augenscheinlich keine  
gefährlichen Strahlungen oder Schadstoffe erzeugen  
(http://www.santilli-foundation.org/docs/hypercombustion-2019.pdf)." 
 
   Auf die Frage, wie irreversible Prozesse Einsteins Argumentation  
verifizieren können, sagt Santilli: "Es scheint, dass Einsteins  
Einwände gegen die Quantenmechanik innerhalb der Streuung der  
anhaltenden hochenergetischen Teilchenkollisionen verifiziert werden. 
Die Theorie der Quantenmechanik kann während der Beschleunigung von  
Protonen in Hadron Collidern validiert werden. Die Quantenmechanik  
kann jedoch bei einer Kollision von Protonen mit einem Zielobjekt  
nicht validiert werden, da die Streuung irreversibel ist. Einsteins  
Argumentation scheint sich in hochenergetischen Streuregionen zu  
bestätigen, aufgrund der extremen Dichte, die jener von schwarzen  
Löchern ähnelt, unter denen das Unschärfeprinzip und andere Gesetze  
eindeutig nicht anwendbar sind. Die Bedeutung von Einsteins  
Argumentation sowie die diesbezügliche seit etwa einem Jahrhundert  
bestehende mangelnde allgemeine Akzeptanz durch die akademische  
Gemeinschaft zeigen, dass aufgrund der derzeit fehlenden  
irreversiblen Prozesse eine Überarbeitung der "experimentellen  
Ergebnisse" durch Versuche mit hochenergetischen Streuregionen  
erforderlich ist." 
 
 
 
Pressekontakt: 
Paul Knopick 
E & E Communications 
pknopick@eandecommunications.com 
940.262.3584 
 
Original-Content von: Santilli Foundation, übermittelt durch news aktuell
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