| | | Geschrieben am 03-05-2019 Feuerwehr ermöglicht 5.000 neue Lebenschancen
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 Köln (ots) - Obwohl die Kooperation erst vor weniger als einem
 Jahr begonnen hat, können der Deutsche Feuerwehrverband und die DKMS
 gGmbH passend zum Internationalen Tag der Feuerwehrleute (St.
 Florianstag) am 4. Mai einen Meilenstein verzeichnen: 5.000 Spender,
 darunter größtenteils Feuerwehrfrauen und -männer, haben sich bereits
 bei durch örtliche Feuerwehrverbände initiierten Aktionen sowie
 online registrieren lassen.
 
 Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) ist der Dachverband der mehr
 als eine Million Feuerwehrangehörigen in Deutschland. In ihm laufen
 die Feuerwehrverbände der 16 Bundesländer sowie die Bundesgruppen
 Berufsfeuerwehr und Werkfeuerwehr zusammen. Seit 2018 unterstützt der
 DFV die DKMS im Rahmen einer gemeinsamen Kooperation unter dem Motto
 "Leben retten liegt uns im Blut!". Mit dieser Unterstützung konnten
 innerhalb von nur zehn Monaten bereits 5.000 neue Spender registriert
 werden. Bereits im Oktober 2018 wurde mit André Markert,
 Ortswehrleiter Feuerwehr Possendorf (Sachsen), der 1.000 registrierte
 Spender geehrt. Jetzt sind es sogar 5.000! Zusätzlich zu den vielen
 Neuspendern wird der Kampf gegen Blutkrebs von den Feuerwehrleuten
 und vielen weiteren freiwilligen Helfern mit Geldspenden unterstützt.
 Die DKMS ist als gemeinnützige Organisation auf diese Hilfe
 angewiesen, um die Kosten für die Registrierung der Spender zu
 finanzieren.
 
 "Wir sind wirklich überwältigt von der Hilfsbereitschaft der
 Feuerwehrleute! Mit einer solchen Resonanz haben wir nicht gerechnet
 - auch wenn wir es uns natürlich erhofft hatten. Auf die Feuerwehr
 ist eben Verlass! Dass wir innerhalb so kurzer Zeit so viele neue
 Spender aufgenommen haben, ist ein riesiger Erfolg", sagt Konstanze
 Burkard, Abteilungsleiterin Spenderneugewinnung der DKMS gGmbH. "Die
 Kooperation und die gute Zusammenarbeit mit dem Deutschen
 Feuerwehrverband verspricht auch weiterhin viel Potenzial, so dass es
 sicher noch viele weitere gemeinsame Aktionen und damit neue
 Lebensretter geben wird."
 
 "Auf dieses Engagement sind wir sehr stolz, denn jede
 Registrierung hilft", erklärt Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen
 Feuerwehrverbandes. "Wir danken allen Menschen, die sich als
 potenzielle Lebensretter zur Verfügung stellen. Allen
 Feuerwehrangehörigen, die sich an der Organisation beteiligen,
 gebührt großer Dank!"
 
 Im Kreis Gütersloh (Nordrhein-Westfalen) hatten beispielsweise an
 einem Aktionstag mehr als 50 Gerätehäuser gleichzeitig ihre Türen für
 Spender geöffnet. Das Personal und das notwendige Handwerkszeug in
 den Gerätehäusern wurde von den Feuerwehren kostenlos gestellt, damit
 die Registrierungen reibungslos abliefen. Für den
 Kreisfeuerwehrverband Gütersloh sowie die Kameradinnen und Kameraden
 eine Herzensangelegenheit! Und die Mühe wurde belohnt, denn insgesamt
 wurden 1.188 neue Spender aufgenommen. Auch die Freiwilligen
 Feuerwehren Lindenberg und Scheidegg (Bayern) haben zusammen mit der
 Werksfeuerwehr Liebherr-Aerospace für einen großen Zulauf gesorgt und
 520 neue Spender aufgenommen. Ein Beweis dafür, wie eng der
 Zusammenhalt ist und wie sehr "Leben retten" im Blut liegt.
 
 Auch in den kommenden Wochen und Monaten wird die DKMS
 deutschlandweit weitere Aktionen zusammen mit örtlichen
 Feuerwehreinheiten durchführen, um noch mehr Spender zu gewinnen.
 Denn Leben retten liegt beiden Seiten im Blut! Mehr Infos dazu:
 dkms.de/feuerwehr
 
 Allein in Deutschland ließen sich 2018 rund 600.000 Personen als
 potenzielle Lebensretter bei der DKMS registrieren. Über 5.000
 Patienten konnten im gleichen Zeitraum hierzulande mit einem
 lebensrettenden Stammzellpräparat eines DKMS-Spenders versorgt
 werden. Aktuell sind bei der DKMS in Deutschland 6 Millionen und
 weltweit rund 9 Millionen Menschen registriert. Seit 1991 konnten
 über 76.000 Lebenschancen durch DKMS-Spender ermöglicht werden. Die
 Ansprache junger Menschen, vor allem junger Männer im Alter zwischen
 17 und 30 Jahren, steht 2019 weiter im Fokus der DKMS bei der
 Aufnahme neuer Stammzellspender. Männer in diesem Alter sind die am
 häufigsten angeforderten Spender weltweit.
 
 Lesen Sie mehr zur Feuerwehr-Kooperation in unserem Media Center
 unter: https://mediacenter.dkms.de/pressemitteilung/pm-feuerwehr/
 
 
 
 Pressekontakt:
 Kommunikation
 DKMS gGmbH
 0221 - 94 05 82 3311
 presse@dkms.de
 https://mediacenter.dkms.de
 
 Original-Content von: DKMS gemeinnützige GmbH, übermittelt durch news aktuell
 
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