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Maßgeschneiderte Angebote für die Kunden: Ford präsentiert elektrifizierte Modelle bei "Go Further"-Event (FOTO)

Geschrieben am 02-04-2019

Amsterdam/Köln (ots) -

- Ford stellt heute in Amsterdam seine europäische
Elektrifizierungs-Strategie vor und kündigt 16 neue
elektrifizierte Modelle an
- Neue Generation des SUV-Bestsellers Kuga bietet als erste
Baureihe von Ford die Wahl zwischen Mild-, Voll- und
Plug-In-Hybrid-Antrieb
- Neues SUV-Top-Modell Ford Explorer mit sieben Sitzen und
Plug-In-Hybrid-Technologie vereint 331 kW (450 PS) und 840 Nm
Drehmoment mit mehr als 40 Kilometer Elektro-Reichweite
- Achtsitzige Großraum-Limousine Tourneo Custom Plug-In-Hybrid
erzielt eine rein elektrische Reichweite von bis zu 50
Kilometern für lokal emissionsfreie Fahrten
- Ford Fiesta und Ford Focus mit EcoBoost-Benzinern setzen künftig
auf moderne Mild-Hybrid-Technologie für mehr Leistung,
direkteres Ansprechverhalten und höhere Kraftstoff-Effizienz
- Rein elektrischer Hochleistungs-SUV im Mustang-Stil kommt 2020
mit 600-Kilometer-Reichweite; neuer Ford Transit mit
batterie-elektrischem Antrieb soll 2021 folgen
- Transit Smart Energy Concept: Innovativer Prototyp erforscht
neue Möglichkeiten zur Reichweiten-Maximierung elektrifizierter
Fahrzeuge

Ford stellt die Weichen für die Zukunft: Der Konzern hat heute im
Rahmen des "Go Further"-Events im niederländischen Amsterdam seine
Elektrifizierungsstrategie für Europa vorgestellt und dabei 16 neue
elektrifizierte Modelle angekündigt - ein modernes Portfolio an
Mild-, Voll- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen, die mit verbesserter
Kraftstoff-Effizienz punkten. Zugleich tragen diese elektrifizierten
Modelle die Markenwerte des Konzerns in die Ära der Elektromobilität
- denn sie sind authentisch, bezahlbar und bereiten Fahrspaß. Zu den
Höhepunkten der "Go Further"-Veranstaltung zählt die statische
Weltpremiere der neuen, dritten Ford Kuga*-Generation. Der
SUV-Bestseller wird als erste Ford-Baureihe überhaupt nicht nur als
Benziner und Diesel zur Wahl stehen, sondern darüber hinaus auch als
Mild-, Voll- und Plug-In-Hybrid. Die Markteinführung ist für das
Frühjahr 2020 geplant. Hinzu kommen die Plug-In-Hybrid-Versionen des
neuen SUV-Top-Modells Explorer*, der in Amsterdam seine
Europa-Premiere feiert, sowie der achtsitzigen Großraum-Limousine
Tourneo Custom. Sie vereinen die Vorteile rein elektrischer und damit
lokal emissionsfreier Fortbewegung mit der Reichweitenfreiheit
konventioneller Verbrennungsmotoren.

Ebenfalls neu und in Amsterdam vorgestellt: der Ford Fiesta* und
der Ford Focus* mit Mild-Hybrid-Technologie. Dabei ersetzt ein
riemengetriebener Starter-Generator (Belt-driven Integrated
Starter/Generator, BISG) die konventionelle Lichtmaschine. Er
rekuperiert kinetische Energie, die andernfalls als Reibung an den
Bremsen ungenutzt verloren ginge, und speist damit eine luftgekühlte
48 Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den
Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt den 1,0
Liter-EcoBoost-Dreizylinder-Benziner bei geringeren Drehzahlen als
Elektromotor mit zusätzlichem Drehmoment von bis zu 50 Nm.
Gleichzeitig trägt er zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch bei.

Ford hat für 2021 eine rein batterie-elektrische Version der
Nutzfahrzeug-Baureihe Transit angekündigt. Der Transit BEV (BEV =
Battery Electric Vehicle), ein Transporter angesiedelt im
2-Tonnen-Nutzlastbereich, wird einen wichtigen Beitrag zu sauberer
Luft und zu geringeren Geräuschemissionen in den Innenstädten
leisten, zugleich aber auch die Betriebs- und Einsatzkosten für seine
Betreiber senken.

Im Jahr 2020 soll ein bislang noch namenloses rein
batterie-elektrisches Hochleistungs-SUV mit Schnelllade-Kapazität und
einer Reichweite von rund 600 Kilometer nach WLTP-Norm (World
Harmonised Light Vehicle Test Procedure) auf den Markt kommen. Sein
Design greift Stil-Elemente des legendären Ford Mustang auf.

"Zukunftsweisend, technologisch fortschrittlich und mit einem
breiten Angebot an elektrifizierten Antriebslösungen, die
unterschiedlichste Anforderungen unterschiedlichster Kunden erfüllen:
Dank unserer neuen Hybrid-Modelle wird Elektromobilität für so viele
Autokäufer wie nie zuvor relevant und erschwinglich", betont Stuart
Rowley, Präsident von Ford Europa. "Die heute vorgestellten Produkte
sind der Startschuss für unseren Plan, ein umfassendes Angebot an
smarten Fahrzeugen für eine smarte Welt zu entwickeln. Vom Ford
Fiesta bis zum Ford Transit wird künftig jede Baureihe mit mindestens
einer elektrifizierten Version auf den Markt kommen, die den
Bedürfnissen und dem Budget unserer europäischen Kunden bestmöglich
entspricht."

Bereits im Vorfeld der "Go Further"-Veranstaltung hatte Ford
folgende Hybrid-Fahrzeuge angekündigt beziehungsweise schon auf den
Markt gebracht:

- Der Mondeo Hybrid* als viertürige Limousine - und neu: auch als
Turnier. Diese beiden Modelle vereinen Voll-Hybrid-Technologie
(Elektromotor) mit einem Atkinson-Benzinmotor und bieten damit eine
interessante Alternative zum Diesel. Auf dem "Go Further"-Event in
Amsterdam zeigt Ford den Mondeo Hybrid Turnier erstmals auch in der
sportlichen "ST-Line"-Ausstattung.

- Der Tourneo Custom*, eine achtsitzige Großraum-Limousine mit
Mild-Hybrid-Technologie.

- Der Transit Custom Plug-In-Hybrid*: Er zeichnet sich durch einen
modernen Elektroantrieb aus, der den 1,0 Liter-EcoBoost-Benziner als
Range Extender nutzt. Die Markteinführung ist noch für dieses Jahr
geplant. Ford testet diese Fahrzeuge derzeit in einem Großversuch in
London. Weitere Praxistest im spanischen Valencia sowie in Köln
beginnen in Kürze.

- Der Transit Custom EcoBlue Hybrid* und der Transit EcoBlue
Hybrid* jeweils mit Mild-Hybrid-Technologie in Kombination mit
EcoBlue-Dieselmotoren.

Elektromobilitäts-Offensive von Ford

Ford Europa hat Anfang dieses Jahres angekündigt, dass - beginnend
mit dem Ford Focus - jede Pkw- und Nutzfahrzeug-Modellreihe künftig
um mindestens eine elektrifizierte Variante erweitert wird
beziehungsweise dass auch ganz neue Baureihen mit elektrifizierten
Antrieben auf den Markt kommen werden. Diese Fahrzeuge werden mit
Mild-, Voll- oder Plug-In-Hybrid-Antrieb oder mit einem rein
batterie-elektrischen Antrieb angeboten werden. Das Ziel dieser
Elektromobilitäts-Offensive: Ford will seinen europäischen Kunden
eines der umfangreichsten Angebote an elektrifizierten Fahrzeugen
bieten. Diese Hybrid- und batterie-elektrischen Modelle setzen auf
Antriebslösungen, die für die unterschiedlichen Fahrzeug-Baureihen
maßgeschneidert sind. Beispiele:

Mild-Hybrid-Technologie (mHEV = mild Hybrid Electric Vehicle):

Der riemengetriebene Starter-Generator BISG (Belt-driven
Integrated Starter/Generator, BISG). Er ersetzt die konventionelle
Lichtmaschine, rekuperiert kinetische Energie - die andernfalls als
Reibung an den Bremsen ungenutzt verloren ginge -, und speist damit
eine luftgekühlte 48 Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Der BISG ist in den
Nebenaggregate-Strang integriert und unterstützt bei geringeren
Drehzahlen den Benzin- oder Dieselmotor als Elektromotor mit
zusätzlichem Drehmoment.

Im Ford Fiesta* und im Ford Focus* unterstützt der BISG den
1,0-Liter EcoBoost-Benziner, im Tourneo Custom* unterstützt der BISG
den 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel, im neuen Ford Kuga* wird es ebenfalls
ein 2,0-Liter-EcoBlue-Diesel sein. Hier wie dort sorgt diese
Mild-Hybrid-Technologie vor allem für eine höhere
Kraftstoffeffizienz.

Plug-in-Hybrid-Technologie (PHEV = Plug-in Hybrid Electric
Vehicle): Die neuen Ford Kuga*- und Ford Explorer*-SUV-Modelle mit
Plug-In-Hybrid kombinieren einen Verbrennungsmotor mit einer
netzladefähigen Batterie und einem Elektromotor. Dies senkt
einerseits den Verbrauch, ermöglicht andererseits aber auch rein
elektrisches und damit lokal emissionsfreies Fahren.

- Die Powersplit-Hybrid-Architektur der neuen Ford
Kuga*-Generation kombiniert die hohe Energie-Effizienz und die
Laufkultur eines Elektro-Antriebs mit dem Reichweitenvorteil und der
Flexibilität eines konventionellen Verbrennungsmotors. Das System
umfasst einen 2,5 Liter großen Vierzylinder-Benziner, der nach dem
Atkinson-Prinzip arbeitet, einen Elektromotor und eine
Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 Kilowattstunden (kWh) Ladekapazität.
Gemeinsam entwickeln sie eine Systemleistung von 166 kW (225 PS).
Rein elektrisch kann der Kuga Plug-in-Hybrid rund 50 Kilometer
zurücklegen.

- Bei der parallel geschalteten Hybrid-Architektur des Ford
Explorer* kann die volle Systemleistung beider Motoren (Benziner und
Elektro) gleichzeitig abgerufen werden. Dies zahlt sich zum Beispiel
beim Ziehen schwerer Anhänger unter schwierigen Bedingungen aus. Das
Hybrid-System besteht aus einem 257 kW (350 PS) starken Ford
EcoBoost-V6-Turbobenziner mit 3,0 Liter Hubraum und einem
Elektromotor mit 74 kW (100 PS). Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine
Ladekapazität von 13,1 Kilowattstunden (kWh) und kann über eine
Anschlussmöglichkeit - platziert im vorderen linken Kotflügel
zwischen Tür und Radhaus - mit einer Ladestation verbunden werden.
Die Systemleistung beträgt 331 kW (450 PS). Rein elektrisch kann der
Explorer rund 40 Kilometer zurücklegen.

- Im Transit Custom* zeichnet sich der Plug-In-Hybrid durch eine
serielle Konfiguration aus. Dies bedeutet: Der Benzinmotor hat
keinerlei mechanische Verbindung zu den Antriebsrädern
(Frontantrieb), sondern dient allein dem Aufladen der -
stromnetzfähigen - Batterie und damit der Energieversorgung des
Elektromotors. Die Vorderräder des Transit Custom PHEV werden
ausschließlich vom Elektromotor angetrieben, der von einem 13,6 kWh
großen Lithium-Ionen-Akku gespeist wird. Als sogenannter Range
Extender lädt der mehrfach preisgekrönte Ford EcoBoost-Benzinmotor
mit 1,0 Liter Hubraum - je nach gewähltem Fahrmodus - den Akku
während der Fahrt wieder auf. Er vergrößert die Reichweite des
Fahrzeugs auf rund 500 Kilometer, im rein elektrischen Modus sind
rund 50 Kilometer möglich. Diese Fahrzeuge bieten sich speziell für
den Einsatz in sogenannten ULEV-Zonen (Ultra-Low-Emission Vehicle)
an, die in vielen europäischen Städten eingeführt werden sollen.

Voll-Hybrid-Technologie:

Die Voll-Hybrid-Technologie zum Beispiel des Ford Mondeo*
(Limousine und Turnier) vereint die Vorteile eines konventionellen
Verbrennungsmotors (2,0-Liter-Benziner / Atkinson) mit dem niedrigen
Verbrauch und dem nahezu geräuschlosen Dahingleiten eines
Elektrofahrzeugs - ohne Einschränkungen bei der Reichweite oder
Wartezeiten an Strom-Tankstellen in Kauf nehmen zu müssen. Denn für
das Aufladen der Batterie ist alleine der rekuperierende Generator
zuständig. Auch die Voll-Hybrid-Technologie ermöglicht rein
elektrische Fortbewegung zum Beispiel im Stadtverkehr oder beim
häufigen Anfahren in Stausituationen und verbindet dies mit den
Reichweitevorteilen des Benzinmotors.

"Eine einzige Technologie, die allen Ansprüchen gerecht wird: Das
gibt es bei der Elektrifizierung der Mobilität nicht, denn dafür sind
die Anforderungen zu unterschiedlich. Ford hat daher eine nuancierte
Antriebsstrang-Strategie entwickelt, mit der unsere Kunden die
maßgeschneiderte Lösung für ihre Anforderungen finden", betont Jörg
Beyer, Executive Director, Produktenwicklung, Ford Europa.

Der Ford Transit Smart Energy Concept: der Blick in die Zukunft

Ein weiteres Highlight, das Ford im Rahmen des "Go Further"-Events
in Amsterdam vorstellt, ist der Prototyp "Ford Transit Smart Energy
Concept" - ein batterie-elektrischer Mini-Bus mit zehn Sitzplätzen,
entwickelt von den Ford-Ingenieuren des Technical Centers in
Köln-Merkenich. Ford erforscht mit dieser BEV-Studie (BEV = Battery
Electric Vehicle) neue Lösungsansätze zur Optimierung der
Energie-Effizienz und zur Reichweiten-Maximierung elektrifizierter
Fahrzeuge.

Der "Ford Transit Smart Energy Concept" kann nach einer
vierstündigen Ladezeit 150 Kilometer batterie-elektrisch zurücklegen
und baut auf dem gleichen Antriebsstrang auf, der auch im
StreetScooter WORK XL zum Einsatz kommt - ergänzt um folgende
energiesparende und rekuperierende Aspekte:

- ein innovatives Wärmepumpensystem, das insbesondere die Abwärme
des Antriebstrangs und der Kabinenluft nutzt, um den Energiebedarf
der bordeigenen Heizung um bis zu 65 Prozent zu senken. Dies
ermöglicht eine Reichweitensteigerung um 20 Prozent.
- eine elektrische Schiebetür mit Fernbedienung, die im Normalfall
nur zur Hälfte aufgleitet, um Wärmeverluste im Innenraum zu
reduzieren. Sobald die Schiebetür geöffnet ist, werden Heizung,
Ventilation und das Gebläse der Klimaanlage automatisch
ausgeschaltet.
- beheizte und speziell gepolsterte Business-Class-Sitze, die es
den Passagieren ermöglichen, ihre Wohlfühl-Temperatur individuell
einzustellen. Dies senkt den Energiebedarf für das Beheizen des
gesamten Innenraums.
- sechs Solarzellen auf dem Fahrzeugdach, welche eine
12-Volt-Batterie laden, die das Kabinenlicht, die Sitzheizungen und
andere elektrischeOnboard-Systeme wie das kabellose Ladefeld für
Smartphones mit Strom versorgen.
- eine Polycarbonat-Trennwand zwischen dem Einstiegs- und
Sitzbereich, die Wärmeverlusten beim Ein- und Aussteigen
entgegenwirkt und die Passagiere zudem vor Witterungseinflüssen
schützt.
- eine belüftete Doppelverglasung, die kalte Kontaktflächen
vermeidet und die Fenster gegen Wärmeverluste isoliert.
- eine Ambiente-Beleuchtung, die ihren Farbton der aktuellen
Kabinen-Temperatur anpasst. Sie wählt zum Beispiel Blau, sobald die
Klimaanlage kühlt, und Rot bei laufender Heizung. Dies soll im
Unterbewusstsein das Temperatur-Empfinden der Passagiere positiv
beeinflussen.
- die Isolierung des Boden- und Dachbereichs im Fahrzeugheck, um
auch hier den Verlust von Kabinenwärme zu senken.

Weitere Detail-Lösungen befinden sich in Vorbereitung, so zum
Beispiel die sitzplatz-individuelle Klimasteuerung durch den Fahrer,
der die Klimaanlage auf diesem Weg für nicht-belegte Plätze
ausschalten kann. Zugleich soll auch eine automatische
Sitzplatz-Belegungserkennung zum Einsatz kommen, wie sie bereits
heute im Zusammenhang mit Airbags verwendet wird.

Fahrversuche mit dem Transit Smart Energy Concept sollen noch in
diesem Jahr beginnen, sobald die Windkanaltests abgeschlossen sind.

"Bei der Entwicklung dieses Konzeptfahrzeugs haben wir bereits
einige intelligente Energiesparlösungen herausgearbeitet, die in
Zukunft den Umgang unserer Kunden mit elektrifizierten Fahrzeugen
weiter erleichtern können", erläutert Kilian Vas, Projektleiter
Fahrzeugarchitektur bei Ford Europa.

Link auf "Go Further"-Material

Der nachfolgende Link führt auf "Go Further"-Material
(Pressemitteilungen, Bilder, Videos):
http://gofurther.fordpresskits.com

* Kraftstoffverbrauch des Ford Fiesta Mild-Hybrid: 4,9 l/100 km;
CO2-Emissionen 112 g/km1).

* Kraftstoffverbrauch des Ford Focus Mild-Hybrid: 4,7 l/100 km;
CO2-Emissionen 106 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Kuga: 5,7-1,2 l/100 km;
CO2-Emissionen: 150-29 g/km1).

* Kraftstoffverbrauch des Ford Mondeo Hybrid: 4,4-4,2 l/100 km;
CO2-Emissionen: 101-96 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-in-Hybrid: 3,4 l/100
km; CO2-Emissionen: 78 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom
Plug-in-Hybrid-Antrieb: 3,3 l/100 km; CO2-Emissionen: 75 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Tourneo Custom EcoBlue Hybrid: 7,0
l/100 km; CO2-Emissionen: 137 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue Hybrid: 7,6 l/100
km; CO2-Emissionen: 144 g/km1)

* Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Custom EcoBlue Hybrid: 6,7
l/100 km; CO2-Emissionen: 139 g/km1)

1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen
Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils
geltenden Fassung) ermittelt.

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem
weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte
Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP),
einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des
Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1.
September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ),
das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren
Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen
Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher
als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand
des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken
zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte
Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP
ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher
können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als
die hier angegebenen gelten.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und
sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein
Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und
die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der
effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern
werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren
beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich
verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer
Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen
und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere
Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

Ford-Werke GmbH

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und
Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an
den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925
haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter
http://www.media.ford.com.



Pressekontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1@ford.com

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell


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