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Kind und Beruf: Wege aus der Karrierefalle (FOTO)

Geschrieben am 05-02-2019

Berlin (ots) -

Trotz Gleichberechtigung und Frauenquote - nach wie vor sind nur
29 Prozent der Führungspositionen von Frauen besetzt (Eurostat,
2018). Grund ist vor allem die Babypause, nach der Mütter häufig in
Teilzeitjobs ohne Aufstiegschancen landen. Selbstständigkeit bietet
einen Weg aus der Karrierefalle. Dabei profitieren Frauen
insbesondere von einer Gründung mit Franchise. Denn eine Franchise-
Partnerschaft bietet die nötige unternehmerische Sicherheit - auch
für Quereinsteiger.

- Noch immer werden Mütter nach dem Wiedereinstieg in den Beruf
ausgebremst. Ein Ausweg: Der Schritt in die Selbstständigkeit.

- Sicherheit spielt eine große Rolle für Frauen - auch beim
Gründen. Studien zeigen: Franchise-Gründungen sind erfolgreicher
als Einzelgründungen.

- Innerhalb des Franchise-Systems finden Weiterbildungen und
Know-how-Transfer zum Kerngeschäft statt. Das erleichtert den
Einstieg für Frauen ohne Branchen-Kenntnisse.

- Franchise-Nehmer werden bei Mrs.Sporty zusätzlich mit
Führungsseminaren in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und
ihrer Fähigkeiten unterstützt.

Kind oder Karriere - Eine Frage, die sich Frauen nach wie vor
stellen müssen, denn der Arbeitsmarkt macht es Müttern nicht gerade
leicht. Um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, kehren die
meisten nach der Babypause als Teilzeitkraft in den Job zurück. Das
Problem ist, Führungspositionen werden oft nur in Vollzeit besetzt.
Der Wiedereinstieg erfolgt daher nicht selten zu schlechteren
Bedingungen: Die Arbeit ist niedriger qualifiziert, geringer bezahlt,
mit weniger Verantwortung und bietet kaum Aufstiegschancen. Um dem zu
entgehen, denken viele Mütter darüber nach, ihre eigene Chefin zu
werden. Insbesondere das Gründen mit Franchise-Systemen wie
Mrs.Sporty ist für Frauen attraktiv. Der Grund: Franchise erhöht die
unternehmerische Sicherheit, ermöglicht einen Quereinstieg und bietet
sofort ein Netzwerk aus vielen Unternehmerinnen.

Die Leidenschaft zum Beruf machen

Viele nutzen den beruflichen Break nach der Babypause, um ihre
Wünsche und Ziele neu zu überdenken. Auf der Suche nach einer
passenden Geschäftsidee geht es Frauen vor allem um eine sinnvolle
Arbeit, die Erfüllung bringt und Spaß macht. Das macht die
Fitnessbranche zu einem besonders beliebten Ziel für eine berufliche
Neuorientierung, schließlich verhilft Sport Menschen zu mehr
Gesundheit und einem besseren Lebensgefühl. Durch Franchise können
auch Quereinsteiger in der Branche durchstarten. Denn innerhalb des
Franchise-Systems findet ein Know how-Transfer statt. Fehlende
Branchen-Kenntnisse können auf diese Weise ausgeglichen werden. So
war es auch bei Angelika Laurer. Vor der Mutter-Kind-Zeit war die
dreifache Mutter in einer leitenden Position in der Modebranche
tätig. Ein Wiedereinstieg nach der Pause war für sie aber nicht
möglich: "Angebote für Führungspositionen gab es nur in Vollzeit. Für
die Teilzeitjobs im Verkauf galt ich als überqualifiziert. Bei
Bewerbungen auf branchenfremde Stellen hieß es hingegen, ich sei zu
wenig qualifiziert und zu alt - ein richtiger Teufelskreis", so
Angelika Laurer. Daher entschied sie sich, ihre Leidenschaft für
Sport zum Beruf zu machen und ihr eigenes Fitnessstudio für Frauen zu
eröffnen. Sie machte ihre Trainierlizenz und baute mit Unterstützung
ihres Franchise-Gebers Mrs.Sporty während der Franchise-Ausbildung an
der Mrs.Sporty Academy ihre Kenntnisse in Verkauf und
Mitarbeiterführung auf. "Jetzt helfe ich Frauen dabei, Fitness in
ihren Alltag zu integrieren", erklärt die Unternehmerin aus
Seeheim-Jugendheim. "Die positiven Rückmeldungen, beispielsweise wenn
mir meine Mitglieder erzählen, dass sie keine Rückenschmerzen mehr
haben oder Blutdruckmedikamente absetzen konnten, motivieren mich
wahnsinnig."

Frauen setzen auf Sicherheit

Eine eigene Gründungsidee, Businesspläne und Marketingstrategien
zu entwickeln, kostet viel Zeit. Zeit, die Müttern oft im Alltag
fehlt. Zudem sind Frauen beim Schritt ins Unternehmertum stark auf
Sicherheit bedacht - vor allem, wenn sie Familie haben. Eine
Franchise Partnerschaft kommt dem entgegen. Als Franchise-Nehmer sind
sie rechtlich und finanziell selbstständige Unternehmer, mit einem
entscheidenden Vorteil: Sie nutzen das bereits etablierte,
erfolgserprobte Geschäftskonzept, Service- und Beratungsleistungen,
Markenbekanntheit und die Technologien des Franchise-Systems. Sie
profitieren von der Erfahrung und der Unterstützung des
Franchise-Gebers. Das minimiert das Risiko. So bestätigt eine Studie
des Internationalen Centrums für Franchising & Cooperation, dass
Franchise Gründungen erfolgreicher sind. Demnach sind zwei Jahre nach
der Gründung noch 94 Prozent der Franchise-Nehmer aktiv. Bei
unabhängigen Gründungen sind es hingegen nur 87 Prozent. "Die
Gründung mit Franchise hat mir die Möglichkeit gegeben,
eigenverantwortlich etwas auf die Beine zu stellen und selbstständig
zu arbeiten", so Angelika Laurer. "Für mich war das Eröffnen eines
eigenen Fitnessstudios genau der richtige Schritt."

Über Mrs.Sporty

Mrs.Sporty ist die führende Fitnesskette für Frauen in Europa und
eines der angesehensten Franchise-Systeme in Deutschland und
Österreich. Mit über 500 Fitnessstudios und 200.000 Mitgliedern ist
Mrs.Sporty in acht Ländern vertreten. Allein in Deutschland gibt es
über 300 Mrs.Sporty Clubs, die von erfolgreichen Franchise-Nehmern
geführt werden. Gründer und Geschäftsführer Niclas Bönström leitet
von der Berliner Zentrale aus das Unternehmen, das seit Jahren
Rankings im Bereich "Beste Mikro-Studio- und Boutique-Fitness-Clubs"
anführt.

Das Mrs.Sporty Konzept setzt auf effektives funktionelles Training
in 30-Minuten-Einheiten. Mrs.Sporty bietet Frauen eine einzigartige
Kombination aus Personal- und Kleingruppen-Zirkel-Training in einer
sehr freundlichen Community-Atmosphäre. Dabei trainieren die
Mitglieder an digitalen Smart Trainern nach ihren individuellen
Trainingsplänen. Qualifizierte Coaches begleiten die Frauen
persönlich und unterstützen sowie motivieren sie dabei, ihre Ziele zu
erreichen. Mrs.Sporty ist der ideale Sportclub, vor allem für Frauen,
die in ihrem Alltag stark eingebunden sind, über wenig Zeit verfügen
und dennoch Wert auf ein ausgewogenes Ernährungs- und
Trainingsprogramm legen.

2004 eröffnete Niclas Bönström den ersten Club in der Hauptstadt
und entwickelte 2005 gemeinsam mit Tennislegende Stefanie Graf das
Franchise-Konzept für Mrs.Sporty. Seither wurde Mrs.Sporty bereits
vier Mal als bestes Franchise-Unternehmen ausgezeichnet. Als
zertifiziertes Vollmitglied im Deutschen und Österreichischen
Franchise-Verband e.V. hat sich Mrs.Sporty als zuverlässiger und
vertrauenswürdiger Franchise-Geber in der Branche einen Namen
gemacht.



Pressekontakt:
Mrs.Sporty GmbH
Doreen Giese
Head of Sales Marketing
Telefon: +49 (0)30 308 305 360
E-Mail: dgiese@mrssporty.com

Fortis PR OHG
Ramona Daub
Telefon +49 (0)89/45 22 78 -15
E-Mail: mrs.sporty@fortispr.de

Original-Content von: Mrs.Sporty GmbH, übermittelt durch news aktuell


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