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Geänderter Pressetext ANNE WILL am 3. Februar 2019 um 21:45 Uhr im Ersten: Recht auf Leben und Selbstbestimmung - die neue Debatte über Abtreibungen

Geschrieben am 01-02-2019

München (ots) - Seit Monaten diskutiert die Große Koalition über
das umstrittene sogenannte "Werbeverbot" für
Schwangerschaftsabbrüche, den Paragrafen 219a. Ausgelöst hatte die
Debatte die Ärztin Kristina Hänel, die wegen unerlaubter Werbung
verurteilt wurde. Durch den jetzt vorgestellten Reformentwurf dürften
Ärztinnen und Ärzte zwar darauf hinweisen, dass sie
Schwangerschaftsabbrüche durchführen, jedoch keine weiterführenden
Informationen zum Eingriff anbieten. Vielen reicht dieser Kompromiss
nicht. Für neues Konfliktpotential sorgt auch die von der
Bundesregierung initiierte Studie zu den "seelischen Folgen" von
Schwangerschaftsabbrüchen. Was bewirkt die Lockerung des
"Werbeverbots"? Was sagt der Paragraph 219a über das Frauen- und
Gesellschaftsbild in Deutschland aus? Sollte der
"Abtreibungs-Paragraf" 218 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden?

Zu Gast bei Anne Will:

Franziska Giffey (SPD, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen
und Jugend)
Philipp Amthor (CDU, Mitglied des Deutschen Bundestages)
Kristina Hänel (Fachärztin für Allgemeinmedizin, wurde wegen
unerlaubter Werbung für Schwangerschaftsabbrüche verurteilt)
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP, Bundesministerin der Justiz
a.D.)
Teresa Bücker (Chefredakteurin des Magazins "Edition F")

ANNE WILL - politisch denken, persönlich fragen



Pressekontakt:
Dr. Bernhard Möllmann, Presse und Information Das Erste
Tel.: 089/5900-42887, E-Mail: Bernhard.Moellmann@DasErste.de

Presseanfragen an Anne Will:
Bettina Wacker, Tel.: 0177/2321356, E-Mail: bw@wacker-kommuniziert.de

Pressefotos von Anne Will und druckfähiges Bildmaterial zur aktuellen
Sendung (immer montags) unter www.ard-foto.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell


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