(Registrieren)

Leopold Museum: Erfolgreichstes Jahr in der Geschichte des Hauses mit mehr als einer halben Million BesucherInnen

Geschrieben am 07-12-2018

Wien (ots) - 2019: Vielschichtige Dauerpräsentation "Wien um 1900" und
Expressionismus-Schwerpunkt

Die Direktoren Hans-Peter Wipplinger und Gabriele Langer ziehen im Rahmen der
Jahres-Pressekonferenz ein beeindruckendes Resümee. Direktor Wipplinger stellt
sein vielschichtiges Jahresprogramm für 2019 gemeinsam mit seinem
KuratorInnenteam vor.

Rekorde und Zuwächse

Im erfolgreichsten Jahr in der Geschichte des Hauses verzeichnet das Leopold
Museum noch nie dagewesene Rekorde: Die höchst erfreuliche
BesucherInnenentwicklung der vergangenen Jahre wurde mit einem Wachstum von
knapp 37 % (2017: 8 %) im Zeitraum Jänner bis November 2018 wiederum gesteigert
(2017: 380.000). Insgesamt werden heuer bis Jahresende erstmals über eine halbe
Million BesucherInnen das Haus besuchen, wobei der Anteil österreichischer
BesucherInnen auf 31 % (2017: 13 %), jener internationaler Gäste auf 69 %
anstieg. Zudem stellt der Anteil der vom Leopold Museum eigenwirtschaftlich
verdienten Einnahmen von 60 % (2017: 56 %) der Gesamteinnahmen einen
herausragenden Wert dar.

Facettenreiche Ausstellungen, Kooperationen, Sponsoringaktivitäten

Neben dem facettenreichen Ausstellungsprogramm - insgesamt waren 13 zu sehen -
rund um den Themenschwerpunkt Wiener Moderne und deren ProtagonistInnen, sowie
der erstmaligen, von Agnes Husslein-Arco kuratierten Präsentation der
Privatsammlung von Heidi Goëss-Horten in Kombination mit deren großzügiger
Unterstützung, zählen auch die Kooperationen, allen voran mit Wien Tourismus, zu
den Erfolgsfaktoren. Zudem konnte durch vermehrte Aktivitäten im Bereich des
Kunstsponsoring, die kürzlich mit einer Maecenas-Auszeichnung gewürdigt wurden,
über 1 Million Euro eingenommen werden. Getätigte Mehreinnahmen wurden in
diverse Umbauarbeiten zur Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur und zur
Optimierung des BesucherInnenservice, sowie in Erwerbungen für die Sammlung und
Förderung der Kunst- und Kulturvermittlung reinvestiert.

Wien um 1900, Kokoschka, Gerstl

Nach dem heurigen Themenschwerpunkt des Leopold Museum zur Wiener Moderne, mit
umfassenden Ausstellungen zu Egon Schiele und Gustav Klimt, widmet sich das
Leopold Museum 2019 weiteren Protagonisten der österreichischen Avantgarde zu
Beginn des 20. Jahrhunderts und stellt das Kunst- und Geistesleben in Wien um
1900 in den Mittelpunkt. Auf die Eröffnung der bisher umfassendsten Wien 1900 -
Präsentation des Leopold Museum zu Jahresbeginn folgen umfassende Ausstellungen
zu Oskar Kokoschka und Richard Gerstl.

Zum Auftakt des Ausstellungsjahres 2019 werden unter dem Titel "Wien um 1900.
Urquell der Moderne" jene künstlerischen und geistigen Errungenschaften einer
Epoche beleuchtet, die stark durch die Umbrüche und das radikale
Aufeinandertreffen von Tradition und Moderne gekennzeichnet sind. Dies nicht nur
auf dem Gebiet der Künste, also der bildenden Kunst, Literatur, Theater, Musik
oder Architektur, sondern auch in anderen Wissensbereichen wie der Philosophie,
Psychologie oder Ökonomie. Darüber hinaus wird auf den Strukturwandel in der
Gesellschaft eingegangen und Themen wie die Krise des Bürgertums, die
Veränderungen des Subjektbegriffs oder die Befreiung des Körperlichen verwiesen.
Historische und gesellschaftspolitische Implikationen im Schmelztiegel der
Donaumetropole, wie etwa der Börsenkrach 1873, die Gegensätzlichkeiten zwischen
der armen und wohlhabenden Bevölkerung, zwischen dem starren Konservatismus und
innovativer Bewegungen oder etwa zwischen Antisemitismus und Zionismus werden
thematisiert.

Ein beratendes ExpertInnengremium unterstützte auf Einladung von Direktor
Hans-Peter Wipplinger das Forschungsprojekt, welches gemeinsam mit dem
museologischen Team des Hauses in Form zahlreicher Symposien die
unterschiedlichen Tendenzen jener pluralistischen Zeit diskutierte.

Die Zeitreise setzt im Historismus um 1870 ein, beleuchtet realistische und
stimmungsimpressionistische Tendenzen, führt danach den radikalen
Paradigmenwechsel durch die Gründung der Secession vor Augen, präsentiert
umfassend die Glanzleistung des Wiener Jugendstils und der Idee des
Gesamtkunstwerks (nicht zuletzt durch die Erzeugnisse der Wiener Werkstätte),
befasst sich in der Folge mit den herausragenden Seelenforschern des
österreichischen Expressionismus, um abschließend auf die facettenreichen
künstlerischen Ausformungen zwischen abstrahierend-expressionistischem Stil und
Positionen der Neuen Sachlichkeit bis 1930 zu fokussieren.

Die für rund fünf Jahre angelegte Dauerpräsentation auf drei Ausstellungsebenen
mit ca. 500 Exponaten wird zu 70% aus den eigenen Sammlungsbeständen bestückt,
erfährt jedoch eine umfassende Unterstützung durch externe, private wie
institutionelle Sammlungen, die als Dauerleihgaben die Schau kongenial ergänzen.
So etwa aus dem Wien Museum, den Sammlungen der Akademie der bildenden Künste
wie der Sammlung der Universität für angewandte Kunst, der Oesterreichischen
Nationalbank, der Sammlung Eisenberger, Sammlung Ploil, Sammlung Klewan,
Sammlung Grubman, Sammlung Muzikant, Sammlung Hummel oder der Privatsammlung
Leopold.

Oskar Kokoschka (1886-1980), einem der wichtigsten Künstler des 20. Jahrhunderts
widmet das Leopold Museum in Kooperation mit dem Kunsthaus Zürich ab 6. April
die retrospektive Ausstellung "Oskar Kokoschka. Expressionist, Migrant,
Europäer". Es ist die erste umfassende, von Heike Eipeldauer kuratierte Schau
zum Werk des "Enfant Terrible" (Ludwig Hevesi) und radikalen Erneuerers seit
vielen Jahrzehnten. Anhand von rund 250 Exponaten, darunter wichtigen Leihgaben
aus internationalen Museen und Privatbesitz, wird das vielseitige Oeuvre des
Ausnahmekünstlers gezeigt. Das malerische und grafische Werk werden bewusst
gleichrangig präsentiert, Kokoschka in seinem Wirken als Maler, Zeichner,
Grafiker, Dichter, Dramatiker, Theatermacher, Lehrer, aber auch als Humanist,
Pazifist und durchaus ambivalenter "Homo politicus" erfasst.

Mit Edmund Kalb (1900-1952) stellt das Leopold Museum ab 24. Mai einen Künstler
vor, dessen Werk, dominiert von über eintausend Selbstbildnissen, bisher
weitgehend unbekannt ist. Kurator Rudolf Sagmeister präsentiert den aus Dornbirn
stammenden Künstler, der schonungslos und ohne Kompromisse als "Konzeptkünstler"
an seinen Serien arbeitete. Anhand des eigenen Gesichtes lotete Kalb
verschiedenste Mittel der grafischen Darstellung aus. Zeitlebens verkaufte er
kein Werk, dokumentierte sein Schaffen jedoch fotografisch und korrespondierte
mit KünstlerkollegInnen weltweit. Mathematik, Mechanik, Wahrnehmungspsychologie,
Atomphysik, Weltraumtechnik und Pflanzenzucht bestimmten ab 1930 sein Denken und
prägten zuvor schon seine Selbstbildnisse. Seine Autoritätsskepsis führte
während des Nazi-Regimes aber auch nach dem Zweiten Weltkrieg zu Haftstrafen.
Rund 100 Werke umfasst die künstlerische Wiederentdeckung des Querdenkers Kalb
im Leopold Museum.

Mit Olga Wisinger-Florian (1844-1926), kuratiert von Marianne Hussl-Hörmann und
mit Unterstützung von Alexander Giese, zeigt das Leopold Museum, ebenfalls ab
24. Mai, die erste umfassende Personale einer der bedeutendsten österreichischen
KünstlerInnen an der Wende zum 20. Jahrhundert. Malerkollegin von Emil
Jakob-Schindler und Tina-Blau, gehört ihr Oeuvre zur Avantgarde der
Landschaftsmalerei ab den 1880er-Jahren. Neben Landschaften und Interieurs
setzte sich die Malerin vor allem mit dem Motiv der Blume auseinander. Mittels
scharfer Perspektivenlinien und hoher Horizonte experimentierte Wisinger-Florian
mit neuen Raum- und Seherlebnissen. Parallelen zur zeitgenössischen Fotografie
lassen sich Tendenzen zu nahsichtigen Aufnahmen erkennen, deren
Detailgenauigkeit sie besonders in ihrem Spätwerk zugunsten eines wegweisenden
Farbexpressionismus auflöste.

Dem Frühexpressionisten Richard Gerstl (1883-1908), dessen Leben und Schaffen
eng mit dem Komponisten Arnold Schönberg verbunden ist, wird im Herbst 2019 eine
Ausstellung gewidmet, die am 27. September startet. Sein enger Kontakt mit dem
Musikerkreis um Schönberg spielte eine zentrale Rolle in Gerstls Leben. Der
junge Künstler zeigte außerordentliches Interesse an Philosophie, Psychologie,
Musik und Literatur. Die Freundschaft mit Schönberg fand im Sommer 1908 ein
jähes Ende, als seine Liebesbeziehung mit Mathilde Schönberg, der Frau des
Musikers, bekannt wurde. Die daraus resultierende gesellschaftliche Isolierung
Gerstls führte zu Vereinsamung und Depression, die 1908 mit Suizid endete.
Gerstl hatte sich zu Lebzeiten geweigert seine Werke öffentlich zu zeigen. Erst
1931 präsentierte der Galerist und Kunsthistoriker Otto Kallir-Nirenstein zum
ersten Mal sein Schaffen. Das Leopold Museum besitzt heute dank Rudolf Leopold
mit 16 Gemälden den größten Bestand an Werken Gerstls. Nach Personalen in
Frankfurt und New York kehrt der Ausnahmekünstler mit dieser von Diethard
Leopold und Hans-Peter Wipplinger kuratierten Schau, rund 25 Jahre nach der
letzten monografischen Ausstellung, nach Wien zurück. Die Präsentation
ermöglicht darüber hinaus erstmals eine vertiefende Auseinandersetzung mit
Vorbildern, Zeitgenossen und Gegenwartskünstlern und schließt somit durch ihren
kontextualisierenden Ansatz Vergangenheit und Gegenwart kurz.

Nach der erfolgreichen Präsentation der "Heidi Horten Collection" wird die
Schiene der Präsentation privater Sammlungen, im Herbst fortgesetzt. Die
Ausstellung "Deutscher Expressionismus. Die Sammlungen Braglia und Johenning"
zeigt ab 11. Juli ausgewählte Werke aus der Schweizer Privatsammlung der
Fondazione Gabriele e Anna Braglia (Lugano) und der deutschen Stiftung Renate
und Friedrich Johenning. Die rund 130 Exponate umfassende, von Ivan Ristic
kuratierte Schau, präsentiert eine Auswahl herausragender Werke von Emil Nolde,
Max Pechstein, Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Wassily Kandinsky, Alexej
von Jawlensky, Marianne von Werefkin, August Macke, Franz Marc, Paula
Modersohn-Becker etc. Werke der jungen Rebellen aus der Dresdner
Künstlergemeinschaft "Brücke", die sich gegen die industrialisierte Gesellschaft
und ihre Konventionen auflehnten und eine naturbezogene Lebensreform anstrebten,
sind ebenso zu sehen wie Arbeiten von VertreterInnen der Künstlergruppe "Der
Blaue Reiter", die sich auf die Suche nach einer neuen Innerlichkeit in der
Kunst begaben. Die Expressionisten hinterfragten und erweiterten den tradierten
Schönheitsbegriff, wobei den Farben eine entscheidende Rolle zukam. Bis heute
haben ihre Werke nichts an ihrer suggestiven Wirkung eingebüßt.

Auch die ImPulstanz-Kooperation mit Karl Regensburger und seinem Team wird 2019
fortgesetzt. Im Sommer 2019, von Mitte Juli bis Mitte August, öffnet das Museum
eine gesamte Etage für das ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival. Die
Zusammenarbeit forciert die transdisziplinären Wechselwirkungen der
darstellenden-performativen und bildenden Kunstformen. Es wird eine
inspirierende Mischung aus KünstlerInnen wie dem Kanadier Benoît Lachambre oder
Xavier Le Roy, die bereits auf ihren Site-specific Erfahrungen bauen können, bis
hin zu KünstlerInnen, die zum ersten Mal ins Leopold Museum kommen. Lachambre z.
B. kommt nach seinem Solo Lifeguard als Beginn einer Trilogie mit dem zweiten
Teil, der Gruppenarbeit Fluid Grounds, zurück ins Leopold Museum.

Aktuell zeigt das Leopold Museum (noch bis 10. März 2019) "Egon Schiele. Die
Jubiläumsschau" in einer Reloaded-Version mit zeitgenössischen Kunstpositionen
von Louise Bourgeois über Jürgen Klauke bis Sarah Lucas. Ebenso ist die
Mode/Fotografie-Installation "Eine Wiener Garderobe" von Arthur Arbesser und
Elfie Semotan wieder zu sehen.

Gestern eröffnet wurde die von Ivan Ristic kuratierte Ausstellung "Wege ins
Freie. Von Waldmüller bis Schindler", die Einblicke in die Sammlungsbestände des
Leopold Museum zum Thema Plein-air-Malerei gewährt, u.a. mit Werken von
Friedrich Gauermann, Ferdinand Georg Waldmüller, Emil Jakob Schindler, Tina
Blau, Theodor Hörmann, Anton Romako oder August von Pettenkofen.

Ebenfalls eröffnet wurde die von Heike Eipeldauer zusammengestellte Präsentation
"Verborgene Schätze II. Kunstwerke suchen Paten". Das von Leopold
Museum-Direktor Hans-Peter Wipplinger vor drei Jahren initiierte Projekt findet
in dieser Ausstellung seine Fortsetzung und rückt zentrale Werke der Sammlung
des Leopold Museum ins Scheinwerferlicht, die aufgrund ihres prekären
Erhaltungszustandes lange nicht ausgestellt werden konnten. Die Präsentation
gibt spannende Einblicke in Restaurierungsprozesse bei Gemälden, Grafiken,
kunsthandwerklichen Objekten oder etwa Möbeln, die Restaurierungs-Patinnen und
Paten suchen bzw. bereits gefunden haben.

Die Ausstellungseröffnungen: "Wege ins Freie" und "Verborgene Schätze"

Am ersten Tag nach der einmonatigen Schließung des Museums konnten bereits mehr
als 1500 BesucherInnen gezählt werden. Zu den Eröffnungsfeierlichkeiten von
"Wege ins Freie" und den "Verborgenen Schätzen" kamen darüber hinaus hunderte
Gäste. Hans-Peter Wipplinger begrüßte unter anderem die KünstlerInnen Elke
Krystufek, Julia Avramidis oder etwa Walter Vopava, Secessions-Präsident Herwig
Kempinger, ImPulsTanz-Intendant Karl Regensburger, die Sammler Diethard und
Waltraud Leopold, Philipp Otto Breicha, Galeristin Susanne Bauer (Bel Etage),
Architekt Markus Spiegelfeld, die Verleger Christian und Nikolaus Brandstätter,
Silvia Eisenburger (Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste) oder
Belvedere-Kurator Franz Smola. Ebenfalls unter den Gästen waren Restaurator
Manfred Siems, Hans Raumauf (Vienna Insurance Group, Präsident der Freunde Des
Leopold Museum), Leopold Birstinger, Felizitas Schreier (Leopold
Museum-Freundeverein) u.v.m.

Egon Schiele. Die Jubiläumsschau - Reloaded

06.12.2018-10.03.2019

Klimt - Moser - Gerstl

06.12.2018-10.03.2019

Wege ins Freie. Von Waldmüller bis Schindler

06.12.2018-18.04.2019

Verborgene Schätze II. Kunstwerke suchen Paten

06.12.2018-28.04.2019

Wien um 1900. Urquell der Moderne

Ab 16.03.2019

Oskar Kokoschka. Expressionist, Migrant, Europäer

06.04.2019-08.07.2019

Edmund Kalb

24.05.2019-18.08.2019

Olga Wisinger-Florian

24.05.2019-21.10.2019

Richard Gerstl. Inspiration - Vermächtnis

27.09.2019-20.01.2020

Deutscher Expressionismus. Die Sammlungen Braglia und Johenning

15.11.2019-20.04.2020

Kooperation ImPulsTanz - Vienna International Dance Festival

11.07.2019-11.08.2019

Ausführliche Presseunterlagen
(https://www.leopoldmuseum.org/de/presse/presseunterlagen?cat=2)

Fotogalerie: Bilder der Eröffnungen "Wege ins Freie" und "Verborgene Schätze II"
(https://www.apa-fotoservice.at/galerie/16452 )

Kontakt:
Leopold Museum-Privatstiftung
Mag. Klaus Pokorny und Veronika Werkner, BA
Presse/Public Relations
0043 1 525 70 - 1507 bzw. 1541
presse@leopoldmuseum.org
www.leopoldmuseum.org

Original-Content von: Leopold Museum, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

666433

weitere Artikel:
  • SWR2 New Talent Elin Kolev spielt Lieblingsstücke der Romantik (FOTO) Baden-Baden / Weingarten (ots) - Elin Kolev mit Klavierpartner Fil Liotis im "SWR2 Mittagskonzert" am 11. Dezember um 13:05 Uhr / Mitschnitt von Weingartner Musiktagen 2018 Mit Anfang 20 ist der Nachwuchsgeiger Elin Kolev, seit 2017 "SWR2 New Talent", schon auf internationalen Bühnen präsent. Auch wenn er die Bühne liebt, lenkt er die Aufmerksamkeit des Publikums doch ganz auf die Musik und ihre Emotion. Im Oktober 2018 spielte er zusammen mit seinem griechischen Klavierpartner Fil Liotis bei den "Weingartner Musiktagen mehr...

  • Rheinische Post: Heino war auch als junger Sänger diszipliniert Düsseldorf (ots) - Sänger Heino hat sich als junger Künstler nie gehen lassen. Das sagte der 79-Jährige der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). Nach der "Hitparade" seien früher immer alle in die Bar gegangen und hätten getrunken. "Da bin ich aufs Zimmer, weil ich sonntags schon mit der zweiten Maschine nach Düsseldorf geflogen bin, um montags wieder im Studio zu stehen", sagte er. "Ich hätte mich gar nicht getraut, da rumzutrinken und Blödsinn zu machen. Das sind Sachen, die ich nie gemacht habe." www.rp-online.de mehr...

  • Rheinische Post: Heino hat ein reines Gewissen Düsseldorf (ots) - Sänger Heino interessiert sich nicht für die immer wieder geäußerte Kritik an ihm, er transportiere rechtes Gedankengut, indem er Volkslieder singe, die auch in NS-Liederbüchern auftauchen. Das sagte der 79-Jährige der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). "Was ist rechtes Gedankengut? Ich darf dann heute nicht mehr über die Autobahn fahren, keinen Mercedes mehr kaufen, und Schäferhunde müssten erschossen werden", so der Sänger weiter. Das sei doch alles Blödsinn. "Wenn man ein Haar in der Suppe sucht, kann mehr...

  • NOZ: Udo Lindenberg: Ich bleibe noch mindestens 30 Jahre Osnabrück (ots) - Udo Lindenberg: Ich bleibe noch mindestens 30 Jahre 72-Jähriger strebt die Unsterblichkeit an, glaubt aber auch an das Leben danach - "Dieselbe Hüftgröße wie Maria Furtwängler" Osnabrück. Rocklegende Udo Lindenberg (72) sieht ein Karriere- und Lebensende in weiter Ferne: "Ich bleibe noch mindestens 30 Jahre", sagte er im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Selbst darüber hinaus reichen die Gedankenspiele des 72-Jährigen: "Wenn ich 100 bin, hat die Medizin schon wieder ein lebensverlängerndes Medikament mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: MZ-Kommentar zu Stiftungen Halle (ots) - Es ist eine verdienstvolle Puzzlearbeit: Sachsen-Anhalt erforscht seit Jahren das Schicksal historischer, vergessener Stiftungen und haucht vielen von ihnen neues Leben ein. Die Diktaturen des 20. Jahrhunderts hatten diese Kultur des Bürgerengagements schon fast beerdigt - dabei gab es hierzulande über Jahrhunderte eine reiche Stiftungslandschaft. Ein starkes Stiftungswesen - wie es in den USA, aber auch in westdeutschen Ländern blüht - ist ein Zeichen für ein engagiertes, selbstbewusstes Bürgertum. Eines, mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht