(Registrieren)

BayBG engagiert sich bei Loyalty Prime: Erfolgreiche Finanzierungsrunde für Anbieter von SaaS-Kundenbindungsplattform

Geschrieben am 29-11-2018

München (ots) - Die Loyalty Prime Gruppe, ein führender Anbieter
von Kundenbindungsplattformen auf SaaS-Basis, hat eine weitere
Finanzierungsrunde in Millionenhöhe abgeschlossen. Kapitalgeber sind
die BayBG Bayerische Beteiligungsgesellschaft als Neuinvestor sowie
das seit 2017 bestehende Investorenkonsortium (Senovo, UVC Partners
und Business Angel Alexander Bruehl).

Die weltweite Nachfrage von Unternehmen nach IT-Lösungen zum
Betrieb von Bonusprogrammen ist ungebrochen. Ein Milliardenmarkt, den
sich die IT-Firma Loyalty Prime mit Sitz in München, London, Atlanta
und Neu-Delhi kontinuierlich erschließt. Mit seinen mehrfach
ausgezeichneten Angeboten bietet Loyalty Prime mittleren bis großen
Unternehmen international eine flexible Lösung, um
Kundenbindungsprogramme schnell und effizient aufzusetzen.

Seit Gründung durch die beiden Kundenbindungs- und IT-Experten
Christoph Straub und Kunal Mohiuddin im Jahr 2014 konnte Loyalty
Prime zahlreiche Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen (Handel
& eCommerce, Reise & Hotellerie, Automotive, TV & Entertainment,
Konsumgüter) gewinnen. Nach einem erfolgreichen Geschäftsjahr 2018 -
mit einer Umsatzsteigerung von 80 Prozent, den Markteintritt in die
USA sowie eine Verdopplung der international gewonnenen Kunden -
sichert sich Loyalty Prime mit der neuen Finanzierungsrunde eine
solide Basis für die weitere internationale Expansion sowie
Produktinnovationen.

BayBG-Investment-Manager Andreas Heubl: "Loyalty Prime hat sich
innerhalb weniger Jahre vom Start-up zu einem weltweit aktiven und
führenden Anbieter von Loyalty-Programm-Lösungen entwickelt. Das
Unternehmen beweist seit 2014 kontinuierlich, dass es mit seinen
Produkten die große Nachfrage nach effektiven Kundenbindungslösungen
erfolgreich bedienen kann. Wir freuen uns, Loyalty Prime in unserem
Investitionsportfolio willkommen zu heißen."

Positiv zeigt sich auch Loyalty Prime Gründer und CEO Christoph
Straub: "Wir sind stolz, dass wir mit der BayBG einen weiteren
erfahrenen Investor gewinnen konnten. Mit dem zusätzlichen Kapital
werden wir unser hoch performantes, internationales Team erweitern,
unsere Produktinnovationen vorantreiben und unsere Position als einer
der weltweit führenden Anbieter von SaaS-Loyalty-Lösungen weiter
intensiv ausbauen."



Pressekontakt:
Josef Krumbachner
josef.krumbachner@baybg.de
089 122280-172

Original-Content von: BayBG, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

665244

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Bank-Baustelle Kommentar Von Georg Winters Düsseldorf (ots) - Als Zyniker könnte man sagen: Wen wundert's - alle drei Jahre ist halt mal wieder Zeit für eine Razzia bei der Deutschen Bank. 2012, 2015, 2018 - Steuerhinterziehung, Cum-ex, Geldwäsche. Dass einzelne Mitarbeiter die Themen Geldwäsche und Prävention nicht so richtig ernst genommen haben, ist bis zur Finanzaufsicht bekannt, ändert aber nichts daran, dass jeder neue Einzelfall den Aktienkurs noch weiter abschmieren lässt. Wertvernichtung par excellence. Noch mal der Zyniker: Der Ruf der Bank könnte unter den Razzien mehr...

  • Allgemeine Zeitung Mainz: Gut, aber... / Kommentar von Reinhard Breidenbach zum Arbeitsmarkt Mainz (ots) - Eine Wirtschaftslage im Sinne des Weihnachtsgebäcks: alles in Butter? Ein entschiedenes: Ja, aber. Ja, Tiefststände bei der Zahl der Arbeitssuchenden und Höchststände bei den Beschäftigtenzahlen sprechen für sich. Aber die hohen Zahlen bei den geleisteten Überstunden, zu einem Gutteil ohne Entgelt, zeugen von dem, was gerne "Verdichtung" genannt wird, also gestiegener Arbeitsdruck. Das darf nicht unterschätzt werden. Noch weit wichtiger: Es gibt noch immer eine Vielzahl von Erwerbsbiografien, die - sei es wegen Fehlzeiten mehr...

  • Kölnische Rundschau: zu Bayer/Stellenabbau Köln (ots) - Jede zehnte Stelle bei Bayer fällt weg. Das ist ein Kahlschlag. Der Belegschaft und auch den Kommunen mit Bayer-Werken serviert Konzernchef Werner Baumann zum Jahresende eine ganz bittere Pille. Da tröstet es nur wenig, dass in Deutschland zumindest nicht betriebsbedingt gekündigt wird. Die Not scheint groß bei Bayer. Denn mit weiteren einschneidenden Maßnahmen versucht der Konzern, wieder aus der Defensive zu kommen. Immer heftiger wurde zuletzt der Druck der Investoren, die sehr unter dem Niedergag des Aktienkurses mehr...

  • Börsen-Zeitung: Vertrauen zerstört, Kommentar zu Bayer von Antje Kullrich Frankfurt (ots) - Es sollte wohl ein Befreiungsschlag sein, mit dem Bayer-Chef Werner Baumann am Donnerstagnachmittag überraschend - eine Woche vor dem lang erwarteten Kapitalmarkttag - aufwartete. Doch dem umfangreichen Maßnahmenpaket des zunehmend unter Druck stehenden Konzernlenkers haftet der Geruch einer Verzweiflungstat an. Mit aller Gewalt will Baumann den Pharma- und Agrarchemiekonzern wieder in die Spur bringen. Über den Verkauf der Tiermedizin, die Trennung von Currenta und die Abgabe einiger rezeptfreier Arzneimittel mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Stellenabbau bei Bayer Bielefeld (ots) - Konzernchef Werner Baumann trat auf wie ein Märchenonkel. Bayer werde noch agiler, noch schlagkräftiger, kurz: bestmöglich für die Zukunft aufgestellt. Doch was er im gleichen Atemzug verkündete, ist für die Betroffenen ein Albtraum. 12.000 Jobs werden abgebaut, mehr als jeder zehnte. Weitere 10.000 Beschäftigte in Tochterfirmen werden neue Eigentümer bekommen. Das alles soll nichts mit der umstrittenen, vom Vorstand durchgesetzten Übernahme des US-Konzerns Monsanto zu tun haben, sagt der Märchenerzähler. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht