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Europas bedeutendster Bier-Wettbewerb European Beer Star bringt für deutsche Brauereien 28 Goldmedaillen (FOTO)

Geschrieben am 14-11-2018

München/Nürnberg (ots) -

Mit 2.344 Bieren aus 51 Ländern aller Kontinente wurden 2018 so
viele Biere wie noch nie für den European Beer Star der Privaten
Brauereien eingereicht. Zwei Tage dauerte die Blindverkostung der
144-köpfigen, internationalen Jury bei dem weltweit renommierten
Bier-Wettbewerb, dessen Auszeichnungen bei den Brauereien so begehrt
sind wie Michelin-Sterne für Gastronomen. Die Gewinner in den 65
Kategorien (jeweils nur eine Gold-, Silber- und Bronzemedaille)
wurden am 14. November im Rahmen der BrauBeviale ausgezeichnet. Die
meisten "Bier-Sterne" gehen in der 15. Auflage des Wettbewerbes an
Brauer in Deutschland. Die italienischen Brauereien haben erstmals zu
den US-Brauern aufgeschlossen und entscheiden neun Kategorien für
sich.

Medaillengewinner verteilen sich erstmals auf 26 Länder. Die
größte Überraschung: Die erfolgreichste Brauerei des Jahres kommt aus
den Niederlanden. Die Bierbrouwerij de Konigshoeven kann sich über
vier Goldmedaillen freuen - ausgerechnet in den wichtigsten
Bierstilen des Nachbarlandes Belgien, nämlich Quadruple, Triple,
Dubbel und Blond Ale.

"Wenn in den Tagen nach der Jury-Entscheidung die Nachricht
eingeht, dass man zu den Gewinnern des European Beer Stars zählt,
dann ist das ein großartiger Glücksmoment für einen Brauer", weiß
Georg Rittmayer aus eigener Erfahrung. Rittmayer, Brauereibesitzer
aus dem oberfränkischen Hallerndorf, der vor wenigen Wochen zum
Präsidenten des Verbandes der Privaten Brauereien Bayern gewählt
wurde, bezeichnet den European Beer Star gerne als die "Olympischen
Spiele der internationalen Brauwelt". Tatsächlich stellen sich jedes
Jahr Biere aus allen Kontinenten der Wahl, um Gold, Silber oder
Bronze in einer der 65 Kategorien zu gewinnen. In diesem Jahr wurde
die Rekordzahl von 2.344 Bieren (plus 9% gegenüber 2017) aus 51
Ländern zur Doemens Akademie nach Gräfelfing verschickt, wo Mitte
Oktober 144 Verkoster, Braumeister, Bier-Sommeliers und
Fachjournalisten in einer zweitägigen Blindverkostung über die
Vergabe der Medaillen entschieden haben.

Rund 40% der eingereichten Biere stammen aus Deutschland, die
übrigen Biere von Brauereien aus Europa, Asien, Australien, Afrika
sowie Nord- und Südamerika. Führten noch vor zwei Jahren die
US-Brauer den Medaillenspiegel beim European Beer Star an, so
überwältigend ist der Erfolg der deutschen Brauer in diesem Jahr: Mit
Goldmedaillen in gleich 28 Kategorien werden Biere aus Deutschland in
diesem Jahr dekoriert (Vorjahr: 21). Die nordamerikanischen
Brauereien behaupten mit neun Goldmedaillen knapp Platz 2 vor den
Bieren aus Italien (9), den Niederlanden (7) und Österreich (5).

Deutschlands erfolgreichste Brauerei kommt aus Franken

Die größte Freude dürfte in der kleinen niederländischen Gemeinde
Berkel-Enschot (Nordbrabant) herrschen, denn die dort ansässige
Bierbrouwerij de Konigshoeven ist mit vier Goldmedaillen die Brauerei
des Jahres beim European Beer Star. Die Niederländer reüssierten
ausgerechnet mit Bierstilen, die im Nachbarland Belgien besonders
populär sind: die Starkbiersorten Quadruple, Triple, Dubble sowie
Blonde Ale. Die erfolgreichste deutsche Brauerei kommt aus dem
fränkischen Viereth-Trunstadt: Im kleinen, inhabergeführten
Brauereigasthof Kundmüller wird das beste milde Lagerbier und das
beste Stark-Rauchbier gebraut. Zudem wurde deren Rotbier die
Silbermedaille zuerkannt.

Demgegenüber bleibt festzustellen, dass im 15. Jahr des Bestehens
des European Beer Stars die Zeit der "Medaillensammler" vorbei zu
sein scheint. "Die Ergebnisse in diesem Jahr zeigen, dass es immer
schwieriger wird, gleich mehrere Auszeichnungen zu erhalten, weil
über alle Kategorien hinweg immer mehr großartige Biere zur Wahl
stehen", konstatiert Oliver Dawid, Hauptgeschäftsführer der Privaten
Brauereien Bayern, "der European Beer Star zählt ganz sicherlich zu
den härtesten Wettbewerben der Brauwelt." Zumal bei diesem Preis nur
jeweils eine Gold-, Silber- und Bronzemedaille pro Kategorie vergeben
und von dem internationalen Expertenteam ausschließlich nach den
Gesichtspunkten bewertet wird, die auch der Konsument zur Beurteilung
heranzieht, also Optik, Schaum, Geruch, Geschmack und sortentypische
Ausprägung.

Gold in allen Weißbier-Kategorien nach Deutschland

Ein Großteil der Medaillen für deutsche Brauereien entfallen auf
das Bundesland mit der höchsten Brauereidichte: Bayerische Biere
heimsten 19 Gold-, 14 Silber- und 20 Bronzemedaillen ein. Auf
Baden-Württemberg entfallen fünf Goldmedaillen sowie je 4 Mal Silber
und Bronze. Alle Sieger der Weißbierkategorien kommen aus diesen
beiden Bundesländern. Das beste Weißbier hell stammt von der
Distelhäuser Brauerei in Tauber-Bischofsheim, das bernsteinfarbene
Pendant aus dem Sudhaus des Weissbräu Schwendl in Tacherting. Mit
zwei Goldmedaillen (Leichtes Weißbier/ Kristalweizen) avanciert die
Hirschbrauerei Honer in Wurmlingen einmal mehr zum Spitzenreiter in
Baden-Württemberg. Dicht gefolgt von der kleinen Familienbrauerei
Bauhöfer aus Ulm (Gold für Export, Silber für Kellerbier dunkel und
Bronze für Heller Bock). Auch die Goldmedaillen für Weizenbock Hell
(Staatsbrauerei Weihenstephan, Freising) und Weizenbock Dunkel
(Brauerei Unertl, Mühldorf a. Inn) gehen nach Bayern. Kurios: Aus dem
oberbayerischen Freising kommen die besten dunklen Weißbiere: Gold
für das Hofbrauhaus Freising und Silber für die Staatsbrauerei
Weihenstephan.

Ein kompletter Medaillensatz geht an die Schwarzbräu in
Zusmarshausen für Dunklen Doppelbock (Gold), New Style Lager (Silber)
und Festbier (Bronze).

Seit Jahren vertraute Namen auf den Siegerlisten des European Beer
Star sind auch in diesem Jahr unter den Gewinnern: die
Weissbierbrauerei Schneider in Kelheim (Gold, zweimal Bronze), die
Aktienbrauerei Kaufbeuren (Gold, Silber), die Private Landbrauerei
Schönram in Petting (Gold), die Schlossbrauerei Unterbaar in Baar
(Gold) oder der Alpirsbacher Klosterbräu (zweimal Silber). Das beste
Helle des Jahres stammt aus der Schlossbrauerei Hohenthann bei
Landshut, das beste Festbier vom Dachsbräu in Weilheim. Preise beim
European Beer Star 2018 gehen auch in die Bierstadt München -
allerdings nur für kleine Brauereien! Die Crew Republic wurde mit
Gold für ihr Golden Ale und mit Bronze für traditionelle Pale Ale
ausgezeichnet. Erstmals in den Siegerlisten tauchen die Münchner
Giesinger Biermanufaktur (Silber) und Brew Mafia (Bronze) auf. In
diesem Jahr verteilen sich die deutschen Medaillen auf acht
Bundesländer: Neben Bayern und Baden-Württemberg sind dies Hessen
(zweimal Gold, einmal Silber), Berlin (Gold, Silber, Bronze), Hamburg
(Gold), Sachsen (Silber), Thüringen (Silber) und
Mecklenburg-Vorpommern (dreimal Bronze). Das beste obergärige
alkoholfreie Bier braut die Hamburger Kehrwieder Kreativbrauerei.
Sensationell: Die kleine Brauerei Lemke in Berlin zählt mit Gold für
New Style IPA, Silber in der Kategorie Traditional Lambic, Geuze and
Fruit Geuze sowie Bronze für fassgereiftes Starkbier zu den
herausragenden Gewinnern des European Beer Star 2018.

Kleine also ganz groß?

Natürlich würden auch große Brauereien ihre Biere einschicken,
betont Roland Demleitner, Geschäftsführer des Bundesverbandes der
Privaten Brauereien, "doch die handwerklich erzeugten, besonders
charaktervollen Biere kommen nicht zufällig überwiegend aus kleinen
und mittelgroßen Brauereien!"

Italienische Brauer weiter auf dem Vormarsch

Das gilt ganz überwiegend auch für die internationalen Brauereien,
deren Biere beim European Beer Star 2018 ausgezeichnet werden.
Insbesondere für die Braustätten südlich der Alpen. In Italien
erfährt Bier mehr und mehr Aufmerksamkeit, was sich auch daran
erkennen lässt, dass dort in den vergangenen Jahren ein regelrechter
Gründungs-Boom bei Brauereien zu verzeichnen ist. Dabei halten sich
die italienischen Brauer vorwiegend an Bierstile jenseits des
Mainstream, wie den Gewinnerlisten des European Beer Star zu
entnehmen ist: Goldmedaillen in den Kategorien New Style Lager und
Sour and Fruit Sour Beer (beide Birrificcio Lambrate), New Style Pale
Ale (Birrificcio Porta Bruciata), Belgisches Witbier (MC 77
Birrificcio Artiganale), Scotch Ale (Piccolo Birrificcio
Clandestino), Traditional Lambic, Geuze and Fruit Geuze (Bionoc snc),
Baltic Style Porter (Birra Mastino) und Session Beer (Fabrica della
Birra Perugia) gehen nach Italien. Dazu ein weiterer erster Platz für
die Batzen Bräu in Bozen, die das beste dunkle Kellerbier braut. Die
US-Brauer behaupten den zweiten Platz im Medaillenspiegel mit
ebenfalls neun Goldmedaillen, aber mehr Silber- und Bronzemedaillen
(jeweils 11). Während einige der Gewinnerbrauereien der Vorjahre
nicht mehr in den Siegerlisten aufscheinen, zählen die bereits
mehrfach dekorierten Brauereien Samuel Adams (Boston) und Firestone
Walker (Paso Robles) auch in diesem Jahr zu den Besten. In der
wettbewerbsintensiven Königsdisziplin der US-Craft-Brauer, dem
"Traditional India Pale Ale", setzte sich Samuel Adams durch, die
zusätzlich Gold für Bohemian Style Schwarzbier und Silber für Sweet
Stout an die amerikanische Ostküste holt. Firestone Walker wird
ebenfalls mit zweimal Gold (Sweet Stout/ English Bitter) und Silber
(Sour and Fruit Beer) belohnt.

Zu den weiteren "Aufsteigern" des Jahres zählen die Brauereien in
den Niederlanden (7 x Gold) und Österreich (5 x Gold). Neben der
alles überstrahlenden Bierbrouwerij de Konigshoeven holten sich die
Niederländer noch drei weitere Goldmedaillen in so unterschiedlichen
Kategorien wie Strong Dark Ale, Rauchbier und Alkoholfrei untergärig.

Das beste Kellerpils kommt aus Österreich

Die Goldmedaillen für Österreich ziehen sich auch quer durch ganz
unterschiedliche Bierstile. Vom Bier mit alternativen Getreidesorten
(Stieglbrauerei, Salzburg), über Imperial Stout (Gusswerk, Salzburg),
Fruchtbier (Baumgartner, Schärding) bis zum Porter der Wiener
Brauerei Ottakringer. Bemerkenswert: Die kleine Bierschmiede in
Steinbach am Attersee braut das beste Kellerpils der Welt! Einmal
mehr verwunderlich: In der Kategorie Düsseldorfer Altbier gehen die
Medaillen nach Brasilien, Japan und Taiwan ...

Warum es beim European Beer Star Star inzwischen 65 Kategorien
(Bierstile) gibt, begründet Oliver Dawid von den Privaten Brauereien
mit der zunehmenden Vielfalt in der internationalen Brau-Szene:
"Immer mehr Brauer probieren immer neue Stile aus. Darauf reagieren
wir. Ist es doch genau das, was wir mit dem European Beer Star
erreichen wollen: Dem Konsumenten die unglaubliche Bandbreite beim
Bier zu präsentieren."

Der European Beer Star der Privaten Brauereien (in Kooperation mit
der Association of small and independent Breweries in Europe), seit
2003 weltweit ausgelobt, wird unterstützt von der Barth-Haas Group,
der BayWa, Rastal und MicroMatic. Partner sind die Brauakademie
Doemens, die BrauBeviale und die Brauwelt.

Weitere Infos unter: www.european-beer-star.de



Pressekontakt:
Alexander Herzog, IMAGO 87, alexander.herzog@imago87.de,
Tel. ++49 8168 42 999 59 o. ++49 160 94567 521

Original-Content von: Private Brauereien Bayern e. V., übermittelt durch news aktuell


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