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Kärntner Vielfalt macht den Winterurlaub einzigartig!

Geschrieben am 13-11-2018

Klagenfurt (ots) - Kaum sonst wo spürt man die "Lust am Leben" so gut wie in
Kärnten. Bei einem Winterurlaub in Österreichs südlichstem Bundesland geht es
immer um aktiven Genuss und Lebensfreude!

Die Kulisse dafür könnte nicht gelungener sein: Eine variantenreiche
Berglandschaft mit herrlichen Ausblicken, dazwischen idyllische Seen und ein
mildes Winterklima mit besonders vielen Sonnentagen. Auf der diesjährigen
To-do-Liste: Kärntens Adventmärkte, Eislaufen auf einem zugefrorenen See unter
freiem Himmel, eine neue Sportart ausprobieren, Hüttenromantik und die neue
Winter Kärnten Card.

1. Skifahren: Egal ob Anfänger, Wiedereinsteiger oder Könner - wer in Kärnten
Skifahren (http://www.kaernten.at/de/channel/skialpin/) möchte, kommt voll
auf seine Kosten. Vielfalt garantieren um die 30 Skigebiete in Kärnten und
Osttirol und mehr als 800 schneesichere und gut präparierte Pistenkilometer.
All das gibt es mit nur einem Skipass, dem "TopSkiPass". Für unvergessliche
Erlebnisse im Schnee sorgen je nach Lust, Laune und Anspruch hochalpine
Pisten inmitten mächtiger Dreitausender, breite, gemütliche Hänge für
Familien oder Buckelpisten und Halfpipes. Nicht zu vergessen - unberührte
Hänge für Tiefschneefreunde und Freerider.
2. Skitouren-Trekking: Der Nockberge-Trail (http://www.nockberge-trail.com/)
verbindet die fünf Skigebiete Katschberg, Innerkrems, Turrach, Falkert und
Bad Kleinkirchheim/St. Oswald. Er eignet sich für gemütliche Skitourengeher,
die gute Kenntnisse im Skitouren gehen haben und konditionell gut drauf
sind, aber keine hochalpinen Passagen vorfinden wollen. Pro Etappe sind bis
zu sechs Stunden Gehzeit einzuplanen. Da teilweise Lifte und Seilbahnen
vorhanden sind, kann man sich auf jeder Etappe einige Höhenmeter ersparen.
Ebenfalls eine Besonderheit: Beim Nockberge-Trail übernachtet man im
Vergleich zu anderen mehrtägigen Skitouren nicht in Matratzenlagern sondern
in hochwertigen (Wellness)-Hotels mit ausgezeichneter Alpen-Adria Küche.
3. Eislaufen auf zugefrorenen Seen: Einige der Kärntner Seen gefrieren im
Winter an der Oberfläche zu und werden zu spiegelglatten Eislaufflächen
unter freiem Himmel, auf dem sich Eisläufer, Hockeyspieler und Eisschützen
tummeln. In Österreichs südlichstem Bundesland befindet sich auch die größte
zugefrorene Natureisfläche Europas, wo 2018 bereits zum 30. Mal die
Holländische 11-Städte-Tour stattfand. Dabei messen sich bis zu 5000
Holländer im Eisschnelllauf, bei der Königsdiziplin sogar über 200
Kilometer.
4. Gelebtes Brauchtum kennenlernen: Quer durchs Land gibt es viele
Möglichkeiten, sich auf Christkindlmärkten und Adventveranstaltungen an den
Seen, in den Städten und am Berg auf Weihnachten einzustimmen. Etwas ganz
Besonderes ist der Katschberger Adventweg, der das ursprüngliche
Weihnachtsfest in den Mittelpunkt rückt. Auf einem winterlichen Spazierweg,
fernab von Kitsch und Kommerz, widmet sich jede der liebevoll gestalteten
Stationen einem anderen Weihnachtsthema. Romantikern wird es beim "Advent
über den Wolken" am Pyramidenkogel und beim Kap 4613 am Millstätter See
gefallen. Eine Besonderheit im Brauchtumskalender sind auch die Klöckler im
Gegendtal, das Christbaumversenken an einigen der Kärntner Seen sowie das
Sternsingen in Heiligenblut, ein Brauch, der seit 2010 zum immateriellen
Weltkulturerbe der UNESCO zählt.
5. "Magische Momente" in der Natur genießen: Schon von den "Magischen Momenten"
in Kärntens Natur gehört? Das sind hochwertige Natur-Erlebnis-Programme quer
durch Kärnten, die von ausgebildeten Guides begleitet werden. Sie sorgen
nicht nur für Sicherheit im Gelände und verraten jede Menge Besonderheiten
von Land und Leute, sondern kümmern sich auch um das Drumherum: Transporte,
Kulinarik und Zusatzausrüstung. Das Spektrum reicht von
Sonnenaufgangswanderungen über Tierbeobachtungen bis zu Gourmet-Touren.
Neben Gruppenprogrammen können Kärntens Natur Aktiv Guides
(http://www.guides.kaernten.at/) natürlich auch für individuelle Touren
gebucht werden. Weitere Informationen hier
(https://www.ots.at/redirect/kaernten5)
6. Winterwellness in Thermen, Hotels und an den Seen: Winterwellness in Kärnten
hat viele Facetten. Eine der schönsten kann bei einem Besuch im Kärnten
Badehaus am Millstätter See erlebt werden, wo durch großflächige
Fensterscheiben das einzigartige Seenpanorama im Sonnenschein auch im Winter
zum Greifen nahe ist. Nach umfassender Renovierung eröffnet wurde die Therme
St. Kathrein in Bad Kleinkirchheim. Sie bietet die größte Wasserfläche und
die längste Spaßrutsche aller Kärntner Thermen, eine großzügige Saunawelt
sowie einen Massage- und Beautybereich. Apropos: Auch das
Meerjungfrauschwimmen in der Kärnten Therme und die beheizten, hoteleigenen
Seebäder am Wörthersee, Millstätter See und auf der Turracher Höhe haben es
in sich. Weitere Informationen hier
(https://www.kaernten.at/content/kaerntner-baeder/)
7. Wenn es Nacht wird in Kärnten: Wintertage in Kärnten sind voller Vergnügen,
Abenteuer und spannenden, oft neuen Erfahrungen. Wenn sich die Sonne bis zum
nächsten Morgen hinter den Bergen versteckt, ist mit diesen schönen Gefühlen
keineswegs Schluss. Ganz im Gegenteil. In Österreichs Süden kommen auch
unternehmungslustige "Nacht-Eulen" auf ihre Kosten. So zum Beispiel beim
Nachtskilauf (u.a. in Bad Kleinkirchheim und am Nassfeld) oder bei Skitouren
mit Stirnlampe am Dreiländereck. An mehreren Orten wird zudem zu
Vollmond-Schneeschuhwanderungen geladen (z.B. Dobratsch) oder zum
Nachtrodeln (z. B. am Katschberg, auf der Turrach und in der Innerkrems).
8. Lust auf was Neues? Vielleicht Langlaufen? Langlaufen trainiert Ausdauer,
Kraft und Koordination. Zudem wird der Stoffwechsel angeregt, das
Immunsystem gestärkt und die Fettverbrennung aktiviert. Ganz zu schweigen,
dass die Bewegung an frischer Luft Balsam für die Psyche ist. Lust, was
Neues auszuprobieren? Die Langlaufloipen in Kärnten sind im ganzen Land in
allen Tal- und Höhenlagen verteilt und bieten optimale Rahmenbedingungen für
Anfänger und Fortgeschrittene. Egal ob Nationalpark Hohe Tauern, Weissensee,
Bad Kleinkirchheim, Rosental oder Katschberg. Eigene Langlaufzentren
befinden sich in der Villacher Alpenarena, in St. Jakob im Rosental, am
Nassfeld-Pressegger See und am Pirkdorfer See.
9. Hütten-Romantik und Kostproben aus der Kärntner Alpen Küche: Entlang der
Pisten laden zahlreiche Hütten zum Einkehrschwung. Viele von ihnen verwöhnen
ihre Gäste mit typischen Kärntner Schmankerln. In der Kärntner
Alpen-Adria-Küche verschmelzen frische Zutaten aus den Regionen, alte
Kochtraditionen und Neuinterpretationen zu einem schmackhaften Ganzen. Auch
Wein, Most und Schnaps sind in Kärnten häufig hausgemacht. Wie es sich für
eine wirklich authentische Küche gehört, sind es sowohl die
unterschiedlichen Regionen als auch der Lauf der Jahreszeiten, die das
Spektrum der Küche abbilden. Unbedingt probieren sollte man Kärntner
Käsnudel, Fische von heimischen Produzenten, z. B. Kärntner Laxn oder
Saibling, Ritschert, lokale Wildspezialitäten, Gailtaler Speck, Reindling
und Zirbenschnaps. Mehr zur Kärntner Küche hier
(http://http://www.genusslust.info)
10. Neu: Winter Kärnten Card: Ab der Wintersaison 2018/2019 gibt es erstmalig
die Winter Kärnten Card. Egal ob man die Kärntner Winterlandschaft vom
Pyramidenkogel aus betrachten, erholsame Stunden in einer Therme verbringen
oder eine geführte Schneeschuhwanderung machen möchte - bei der Winter
Kärnten Card ist für jeden etwas dabei! Bekannte Sommerausflugsziele, wie
zum Beispiel Reptilienzoo Happ, Heidi Schneealm Falkert, Zitrusgarten und
einige Museen runden das Angebot ab. Die Winter Kärnten Card gibt es bereits
ab 39 Euro. Für weitere Infos: www.kaerntencard.at

Im Medienarchiv finden Sie entsprechende Bilder zu Ihrer Kärnten-Geschichte:
www.media.kaernten.at

Kontakt:
Mag. Ute Zaworka
Völkermarkter Ring 21 - 23
9020 Klagenfurt
Tel. 0043(0)463-3000-46
ute.zaworka@kaernten.atwww.kaernten.at

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