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Programmhinweise und -änderungen für das SWR Fernsehen von Donnerstag, 04. Oktober 2018 (Woche 40) bis Sonntag, 28. Oktober 2018 (Woche 44)

Geschrieben am 02-10-2018

Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 04. Oktober 2018 (Woche
40)/02.10.2018

20.15 BW: Zur Sache Baden-Württemberg! Das Politikmagazin fürs
Land mit Clemens Bratzler

Clemens Bratzler moderiert das landespolitische Magazin des
Südwestrundfunks (SWR).

Zu den geplanten Themen der Sendung gehören:

Radon - radioaktives Edelgas in Schulen und Kindergärten

In Heidenheimer Schulen wird die Konzentration von Radon gemessen,
wie andernorts im Land auch. Das radioaktive Edelgas kommt natürlich
in der Umgebung vor. Radon gilt nach dem Rauchen als zweithäufigste
Ursache für Lungenkrebs. Nach dem neuen Strahlenschutzgesetz, das
2019 in Kraft tritt, müssen Arbeitsplätze mit erhöhten Radonwerten
saniert werden. Doch in Wohnungen gelten die neuen Richtwerte nicht.

Arbeiten bis zum Umfallen - müssen Überstunden und Stress sein?

Die Polizei im Land ächzt unter 162 000 Überstunden, in den
Pflegeberufen ist die Grenze des Belastbaren längst erreicht. Mehr
als 50 Überstunden hat ein Arbeitnehmer im Schnitt im Jahr 2017
angehäuft. Deutschlandweit sind es mehr als zwei Milliarden.
Termindruck und zunehmende technologische Komplexität verursachen
häufig hohen Stress. Ließe sich Arbeit anders organisieren? Gast im
Studio ist Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und
Berufsforschung in Nürnberg.

Vor Ort bei "Schaffern"

Vor-Ort-Reporterin Alexandra Gondorf recherchiert, warum
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer so viel arbeiten und welche Folgen
es hat. In Gesprächen mit Architekten, Krankenpflegern und Polizisten
geht es um Selbstverwirklichung, aber auch um Selbst- oder gar
Fremdausbeutung durch Vorgesetzte. Ausbeutung kann im schlimmsten
Fall eine Gefahr für die Gesundheit werden, bestätigt ein Psychologe.

Wild, wilder, Wasen!

Der 200ste Geburtstag des Cannstatter Volksfests in Stuttgart wird
ausgelassen gefeiert. Mit entsprechenden Hinterlassenschaften der
Partygäste. Reinigungskräfte, Zugführer und Sicherheitspersonal sind
im Dauereinsatz. Auch die Polizei auf der Wasenwache hat viel mit
denjenigen zu tun, die sich nicht an Regeln halten.

Eschenbach in Angst

Ein 2200-Seelen-Dorf am Fuße der Schwäbischen Alb sorgt sich um
die Gesundheit seiner Kinder. In Eschenbach sind in nur wenigen
Jahren vier Kinder an Krebs erkrankt. Das ist statistisch auffällig.
Besorgte Bürgerinnen und Bürger befürchten, dass die Krankheitsfälle
mit einer nahe gelegenen Müllverbrennungsanlage zusammenhängen. Die
Gesundheitsbehörden versuchen zu beruhigen und prüfen mögliche
Ursachen für die erhöhte Krebserkrankungsrate.

Dieseldrama - ein Rückblick

Diese Woche fand erneut ein Dieselgipfel statt, bei dem es um das
Schicksal von Dieselfahrzeugen und die Folgen für deren Besitzer
ging. Eine gute Gelegenheit, um auf die seit drei Jahren andauernde
Diskussionen zurückzublicken.

"Zur Sache Baden-Württemberg"

Das SWR Politikmagazin "Zur Sache Baden-Württemberg" mit Clemens
Bratzler berichtet über die Themen, die das Land bewegen.
Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme, Studiointerviews und
Satirebeiträge lassen politische Zusammenhänge verständlich werden.
In der "Wohnzimmer-Konferenz" diskutieren jeden Donnerstag drei
Baden-Württemberger/innen via Webcam von ihrem Wohnzimmer aus live
über aktuelle politische Themen. Das letzte Wort bleibt dem
Ministerpräsidenten des Landes vorbehalten - computeranimiert und mit
der Stimme des SWR3 Comedychefs Andreas Müller.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren
einzelne Beiträge unter SWRmediathek.de und unter
SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg
zu sehen.

20.15 RP: Zur Sache Rheinland-Pfalz! Das Politik-Magazin fürs
Land mit Britta Krane

Wie Falschmeldungen manipulieren - Fake News in Landau und
Koblenz: Wochenlang war das Foto auf Facebook zu sehen. Darauf zu
sehen: eine Frau mit Kopftuch, die vor der Landauer Tafel anscheinend
aus einer Nobelkarosse aussteigt, um sich womöglich Lebensmittel zu
besorgen. Über 32.000 Mal wurde der Beitrag geteilt, über 1.000 Mal
kommentiert. Darunter viele Hasskommentare. Dabei war alles nur eine
Falschmeldung, genauso wie die Gerüchte um einen weißen Transporter
in Koblenz, der angeblich Kinder entführt. Auch an dieser Meldung war
nichts dran. "Zur Sache Rheinland-Pfalz"-Reporter Tilo Bernhardt
zeigt, wie man solche Falschmeldungen erkennen kann.

"Zur Sache will's wissen": Saubere Luft und freie Fahrt - wie
passt das zusammen? Ist der Autofahrer der Dumme? - Reaktionen
rheinland-pfälzischer Pendler. Millionen Dieselfahrer warten nach dem
Abgasskandal auf eine Wiedergutmachung. Doch wer bekommt überhaupt
Umtauschprämien oder einen Zuschuss zur Nachrüstung? Gernot Lambio
aus Rheinböllen im Hunsrück ist jedenfalls stinksauer. Mit seinem
Diesel Passat Euro 5 muss er jeden Tag nach Frankfurt. 160 Kilometer
hin und zurück. Er solle jetzt den Betrug der Autoindustrie ausbaden,
sagt er. Eine Umtauschprämie komme für ihn nicht in Frage, weil er
sich ein neues Auto für 30.000 Euro oder mehr derzeit gar nicht
leisten kann. Und mit seinem alten Diesel darf er schon bald nicht
mehr nach Frankfurt. So wie ihm geht es vielen rheinland-pfälzischen
Autofahrern.

Umleitung statt Fahrverbot - Was tun Ludwigshafen und Mainz gegen
hohe Stickoxidwerte? 30.000 Autos fahren täglich durch die
Heinigstraße in Ludwigshafen. Und regelmäßig zeigt das Messgerät dort
Stickoxidwerte von deutlich über 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft
an, dem EU-weit geltenden Grenzwert. Jetzt hat die Stadt beschlossen,
dass dort - am Messgerät - viel weniger Fahrzeuge pro Tag
vorbeifahren sollen. Der Großteil soll durch andere Straßen
umgeleitet werden. Mainz überschreitet den Grenzwert noch deutlicher.
Trotzdem ist sich die Stadt sicher, dass bis Mitte 2020 der Grenzwert
unterschritten werde. Allerdings entscheidet das Verwaltungsgericht
Mainz schon in drei Wochen, wie es weitergeht. In den
rheinland-pfälzischen beiden Städten drohen Fahrverbote.

"Zur Sache PIN": Musterfeststellungsklage: Erstmals können sich
vom Dieselskandal betroffene VW-Besitzer ab November einer
Verbraucherklage anschließen und damit möglicherweise einen Anspruch
auf Schadensersatz sichern. Was bisher vor allem in den USA unter dem
Namen "Sammelklage" bekannt ist, kommt als "Musterfeststellungsklage"
nun auch hierzulande zum Einsatz. Der Vorteil für betroffene
Autofahrer ohne Rechtsschutzversicherung: Sie gehen kein Risiko ein.
Etwaige Kosten übernehmen die durch Steuergeld finanzierten
Verbraucherzentralen.

Studiogast: Prof. Stefan Bratzel, Automobilexperte

Bürger sind empört - Stadt will Mülldeponie direkt neben
Wohngebiet errichten: Gerade mal sechs Meter sind es vom Zaun des
Steinbruchs bei Mainz-Laubenheim bis zum nächsten Wohngebiet mit
Einfamilienhäusern, Kindergarten und Spielplatz. Unmöglich finden das
die Menschen, die hier leben, denn der Steinbruch soll nun als
Mülldeponie genutzt werden. Doch wird dort in Zukunft wirklich nur
harmloser Bauschutt gelagert, wie die Stadt verspricht? Oder am Ende
belastetes Material, das dioxin- oder asbesthaltig ist? Das wollen
die Menschen in Laubenheim und im benachbarten Weisenau ganz genau
wissen. Immerhin haben viele von ihnen hier in den letzten Jahren
eine Immobilie gekauft. "Zur Sache Rheinland-Pfalz"-Reporterin Selina
Marx berichtet vor Ort.

"Zur Sache hilft": Behörde verweigert Baugenehmigung: Alfred Weber
aus Clausen in der Südwestpfalz hat das Vertrauen in die Behörden vor
Ort beinahe verloren. Er betreibt im Nebenerwerb eine Damtierhaltung
mit 100 Tieren und bewirtschaftet außerdem mehrere Streuobstwiesen.
Seine alte Halle mit den Traktoren und landwirtschaftlichen Geräten
platzt fast aus allen Nähten, deshalb möchte er eine neue bauen. Doch
dieser Plan entpuppt sich als wahre Odyssee. Mündlich wurde ihm vom
Bauamt der Kreisverwaltung der Bau der Halle mehrfach zugesagt,
erzählt er uns. Auch alle Pläne liegen vor und sogar eine positive
Stellungnahme der Landwirtschaftskammer. Trotzdem verweigert das
Bauamt die Genehmigung. "Zur Sache-hilft"-Reporter Leo Colic hat sich
eingeschaltet.

Fremdwährungskredite - wie rheinland-pfälzische Häuslebauer
betrogen wurden: Oliver B. aus der Nähe von Alzey hatte sich vor zehn
Jahren ein schönes Haus in die rheinhessische Schweiz bauen lassen.
Und er hatte dafür einen hohen sechsstelligen Kredit aufgenommen, den
er auch über die Jahre abbezahlen hätte können. Doch dann kam ein
österreichischer Kreditvermittler auf ihn zu und überredete ihn zu
einem sogenannten Fremdwährungskredit in Schweizer Franken. Der
sollte ihn vor allem weniger Zinsen kosten. Doch alles kam ganz
anders.

"Zur Sache Schätzchen" - verzeihen sich auch Malu und Julia? Die
Kanzlerin hat sich entschuldigt, Andrea Nahles hat sich entschuldigt,
auch die katholischen Bischöfe haben den Gläubigen ein Mea Culpa
entgegengerufen und sogar die Autobauer stimmen jetzt ein "Sorry,
sorry liebe Dieselfahrer" an. Aber was ist mit "Comic-Malu" und
"Comic-Julia"?

Freitag, 05. Oktober 2018 (Woche 40)/02.10.2018

22.00 Nachtcafé

Die SWR Talkshow Gäste bei Michael Steinbrecher Die letzten
Tabus - was keiner wissen darf

Inkontinenz, Geschwisterinzest oder Pornosucht - wer spricht in
seinem Freundeskreis schon ganz offen und unverblümt über solch
intime Details? Jede Gesellschaft hat ihre eigenen Tabus. Es sind die
ungeschriebenen Gesetze und Benimmregeln des menschlichen
Zusammenlebens. Wer dagegen verstößt, wird abgestraft und
ausgegrenzt. Bereits Kleinkinder lernen, was "richtig" ist, was man
nicht machen oder sagen darf. Wer das Tabu bricht, erntet betretenes
Schweigen, Kopfschütteln oder scharfe Blicke. Er riskiert auch, dass
sich sein Umfeld von ihm distanziert. Und so schweigt die Managerin
darüber, dass sie seit Jahren nur mit der täglichen Dosis Kokain
ihren Job durchstehen kann. Ebenso der Nachbar, der hinter den
Vorhängen mit seiner lebensechten Silikonpuppe auf dem Sofa vor dem
Fernseher sitzt - keiner von ihnen wird aus Scham und Angst, sein
Gesicht zu verlieren, darüber seinen Kollegen berichten. Toleranz,
Offenheit und Vielfalt gelten als Gesellschaftsideale, dennoch löst
es eine Medienwelle aus, wenn sich ein ehemaliger Fußballprofi als
homosexuell outet. Oder sich eine Autorin über ihre Körpersäfte
auslässt. Dennoch gibt es Demonstrationen, wenn Grundschüler über
Transsexualität aufgeklärt werden sollen oder religiös besetzte
Symbole karikiert werden. Was in Deutschland vielleicht längst kein
Tabu mehr bricht, kann in anderen Kulturen unter Umständen
lebensbedrohlich sein. Im "Nachtcafé" wird geredet, worüber andere
schweigen: "Die letzten Tabus - was keiner wissen darf".

Die Gäste bei Michael Steinbrecher:

Jahrelang hielt es der Schauspieler und Mädchenschwarm in der
Öffentlichkeit geheim, niemand sollte von seiner Homosexualität
erfahren - aus Scham und Angst vor dem Karriereknick. Vor vier
Monaten machte Jochen Schropp dann aber doch Schluss mit dem
Versteckspiel und lüftete das Geheimnis. Seitdem lebt er offen
schwul. Dies war für ihn auch im 21. Jahrhundert kein leichter
Schritt: "Ich spürte aber eine Verpflichtung, anderen Mut zu machen.
Und fühle mich seither befreit."

Auch Meggie Beck ist mit einem großen Geheimnis groß geworden, um
das in ihrer Familie immer ein Mantel des Schweigens gelegt wurde.
Über ihre Herkunft und ihren Vater wurde nie gesprochen, stattdessen
bekam sie in ihrem Dorf auf der Schwäbischen Alb schon früh zu
spüren, dass etwas mit ihr anders ist. Es mussten fast 70 Jahre
vergehen, bis sie die Antwort darauf bekam, was früher nie
ausgesprochen wurde: "Ich war eine Schande für meine Familie, denn
mein Vater war ein französischer Gendarm und ich ein Besatzungskind."

Auch in Bettinas Familie gab es ein dunkles Familiengeheimnis.
Lange Zeit hielt sie den Falschen für ihren Vater, bis sie vor zwei
Jahren durch einen Gentest auf die schockierende Lösung für ihre
gesundheitlichen Beschwerden kam: Inzucht. Bettina leidet an einer
seltenen Erbkrankheit. Der Grund: Ihre Eltern sind eng miteinander
verwandt, ihr Vater ist der Bruder ihrer Mutter. Als sie daraufhin
ein klärendes Gespräch mit ihrem Erzeuger suchte, stieß sie auf taube
Ohren: "In meiner Familie ist das Thema nach wie vor tabu."

Darüber spricht man nicht - das kennt auch Robin Rehmann. Lange
bewegte sich der junge Schweizer nur auf der Überholspur, keine Party
war ihm zu wild, als Punkmusiker keine Bühne zu klein. Bis ihn vor
sechs Jahren eine Darmerkrankung zu einer radikalen Veränderung
zwang. Plötzlich gehörten Inkontinenz und das Gefühl, sich nicht mehr
unter Kontrolle zu haben, zu seinem Alltag: "Auch, wenn es kein
appetitliches Thema ist, ich will darüber reden."

Auch für Rüdiger Striemer gab es lange nur eine Richtung - immer
steil nach oben. Striemer erkämpfte sich den Stuhl in der
Firmen-Chefetage und lieferte ein hohes Arbeitspensum ab. Vor
Kollegen Schwäche zu zeigen, entsprach nicht seinem Selbstbild,
stattdessen war Funktionieren das oberste Gebot. Viel zu lange
überhörte der erfolgsverwöhnte IT-Manager die Warnsignale seines
Körpers, bis eines Tages gar nichts mehr ging: "Ich wusste nur noch
einen Ausweg: Mich selbst in die Psychiatrie einzuweisen."

Wie entstehen Tabus, warum richten sich Menschen überhaupt danach
und was sagen sie über die vermeintlich offene und tolerante
Gesellschaft aus? Prof. Hartmut Schröder forscht seit 30 Jahren
darüber. Als Professor für Sprachgebrauch weiß er, wie Sprachtabus
entstehen und warum man etwas als eklig, ungeheuerlich oder verboten
empfindt. Der Sozialwissenschaftler kann aber Tabus durchaus auch
etwas Positives abgewinnen: "Regelbrüche können auch Entwicklung
bedeuten."

Samstag, 06. Oktober 2018 (Woche 41)/02.10.2018

18.05 RP: Die SWR-Reportage

Weinlese am Abgrund Traubenernte im steilsten Weinberg Europas

Schon für Wanderer und Kletterer ist er eine echte
Herausforderung: der Bremmer Calmont an der Mittelmosel, der steilste
Weinberg Europas. Und natürlich müssen bei einer Steigung von bis zu
67 Grad auch die Winzer, die ihn bewirtschaften, schwindelfrei sein.
Christian Amlinger aus Neef ist einer von ihnen. Eine maschinelle
Ernte am Calmont ist undenkbar - Amlinger und seine Helfer müssen
schweißtreibend mit der Hand lesen und haben deshalb wohl kaum Augen
für den spektakulären Blick in die Tiefe und auf die malerischste
Moselschleife. Die SWR Reportage begleitet Christian Amlinger und
sein Team bei der steilsten Weinlese Europas.

Sonntag, 07. Oktober 2018 (Woche 41)/02.10.2018

18.45 BW: Treffpunkt

Buchmachermarkt Mosbach

Papier geschöpft, beschrieben, gebunden, bedruckt, gefaltet,
geschnitten, gerollt, uralt oder druckfrisch - vom Handsatz wie zu
Gutenbergs Zeiten über Kalligraphie, ausgefallene Papierobjekte bis
zum Miniaturbuch präsentieren etwa 40 Aussteller in Mosbach ihre
Handwerkskunst. Für "Treffpunkt" ist es der perfekte Anlass für eine
Reise in die Welt des Papiers und des gedruckten Wortes. Ob bei den
Buchmachern in Mosbach, auf einer der seltenen
Papierkunstausstellungen in Deggendorf, der Comicon in Stuttgart oder
beim Buch-Upcycling - überall zeigt sich, wie kunstvoll, faszinierend
und überraschend Papier verarbeitet werden kann.

Montag, 08. Oktober 2018 (Woche 41)/02.10.2018

14.58 h: Sondersendung beachten, Eisenbahnromantik vorher
gekürzt., LMA entfällt, Kaote kürzer

14.15 Eisenbahn-Romantik (WH von FR) Von Lüttich nach Antwerpen
Erstsendung: 05.10.2018 in SWR/SR Folge 938

14.45 (VPS 14.44) Eisenbahn-Romantik Modellbahnzauber
Erstsendung: 11.12.2004 in SWR/SR Folge 386

14.58 Bürgerdialog zur Zukunft Europas

16.30 (VPS 16.05) Kaffee oder Tee Der SWR Nachmittag

Donnerstag, 11. Oktober 2018 (Woche 41)/02.10.2018

22.45 Kunscht! Kultur im Südwesten

Moderation: Ariane Binder

Geplante Themen:

Ariane Binder auf der Buchmesse Frankfurt!

Willkommen in der Zukunft? Julia von Lucadous vielbeachteter
Debütroman "Die Hochhausspringerin"!

"Konstruktion der Welt. Kunst und Ökonomie" - in der Kunsthalle
Mannheim!

Vom Eigensinn des Schönen - der Kehrer-Verlag in Heidelberg zählt
zu den weltweit führenden Fotografieverlagen!

"Geisterbahn"- Ursula Krechel erzählt in ihrem neuen Roman von
einer Sinti-Familie im Trier der NS- und Nachkriegszeit!

(Zuspielfilm und Gespräch mit Ariane Binder)

Kultur-Tipps!

Sonntag, 14. Oktober 2018 (Woche 42)/02.10.2018

18.45 BW: Treffpunkt

Moschtfescht Beuren

Beim Moschtfest in Beuren dreht sich alles um den Apfel und Most,
das schwäbische Traditionsgetränk. Es wird gezeigt, wie man
Streuobstwiesen pflegt, wie man erntet und wie man Most macht -
damals und heute. Außerdem erfährt man, wie früher Äpfel und Birnen
haltbar gemacht wurden - vom Muskochen über das Einwecken bis zum
Dörren. Und einen Obstler gibt's auch.

22.30 Binger Comedy Nights

Begge Peder auf Kreuzfahrt

Der Begge Peder kennt kein Tabu. Und verschont keinen. Nicht die
Ehefrau, nicht die Nachbarn, nicht die Kumpels. Ob schräge Vorfälle
bei Ikea oder peinliche Erlebnisse auf Kreuzfahrt, der Begge Peder
ist dabei, wenn andere ins Fettnäpfchen treten. Und kommentiert jeden
Ausrutscher mit kernigen Sprüchen. Aber genau dafür lieben ihn seine
Fans.

Mittwoch, 17. Oktober 2018 (Woche 42)/02.10.2018

18.15 h: Für BW+RP geänderten Beitrag beachten!

18.15 (VPS 18.14) BW+RP: made in Südwest Mythos Scharzhofberg
Der teuerste Weißweinberg der Welt Erstsendung: 21.11.2017 in SWR

Sonntag, 28. Oktober 2018 (Woche 44)/02.10.2018

18.45 BW: Treffpunkt

Halloween und Rübengeister

Die Burg Frankenstein gilt mit dem berühmten Panoramablick über
den Odenwald als beliebtes Ausflugsziel. Ab Mitte Oktober ziehen dort
zahlreiche Monster ein und erschaffen eine Welt voller
Schreckgespenster. Seit mehr als 40 Jahren wird auf der Burg eine der
berüchtigsten Halloweenpartys Deutschlands gefeiert. Die Amerikaner
haben mit dem ausgelassenen Treiben zu Zeiten begonnen, als es noch
galt, Deutschland gegen die rote Gefahr aus dem Osten zu verteidigen.
Auch nach Abzug der US-Armee blieben die Schreckgestalten der Burg
Frankenstein treu. Doch auch die eigenen traditionellen Rübengeister
sind Ende Oktober zu dunkler Stunde mit herbstlichem Spuk unterwegs.
"Treffpunkt" stellt die beiden verwandten Bräuche vor.

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285,
grit.krueger@SWR.de

Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell


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