Weltpremiere: "offenes" bargeldloses Stadion-Bezahlsystem erfolgreich / "wee" vernetzt Shopping im Einzelhandel und E-Commerce mit Mobile Payment in weeArena Bad Tölz (FOTO)
Geschrieben am 27-09-2018 |   
 
 München/Kreuzlingen/Bad Tölz/Deggendorf/Neuss (ots) - 
 
   Siebenstellige Investitionen in die globale Pilotregion und harte  
Arbeit haben sich nicht nur für die Schweizer M-Commerce Spezialisten 
gelohnt. Zum Saisonstart der Tölzer Löwen in der DEL2 ist die  
weeArena digitalisiert: Ein neues Zeitalter für Mobile Payment, das  
Einkaufs- und Konsumverhalten der Welt zu verändern und die  
Lebensqualität zu verbessern. Verschiedene europäische Regionen  
wurden evaluiert, bevor Bad Tölz den Zuschlag mit nachhaltiger  
Investitionsgarantie erhielt. Der Pilot hat die Stresstests  
absolviert - vom Erfolg profitiert das gesamte bayerische Oberland an 
der Grenze zu Österreich. Und mittel-/langfristig mindestens noch  
weitere 25 Regionen von Arenen, die auf Basis dieser Blaupause  
technologisch umgerüstet und mit dem Einzelhandel vor Ort sowie  
Online-Shopping vernetzt werden. 
 
   Cengiz Ehliz (48), Visionär und Gründer von "wee": "Wir mussten  
richtig dicke Bretter bohren," freut sich der Multi-Unternehmer im  
M-Commerce, "denn meine Heimat tut sich mit Innovationen schwer."  
Dass die weeMarketplace AG ihr Pilotprojekt im Isarwinkel realisieren 
wollte, hat die Fans wenig interessiert. Erst als das  
Hauptsponsorship die Lizenz für den Aufstieg der Löwen in die DEL2  
sicherte und auch die Naming-Rights des Eistempels für die weeArena  
unter Dach und Fach waren, entwickelte sich Begeisterung. Neben dem  
sechsstelligen Hauptsponsorship flossen allein in den vergangenen 9  
Monaten rund 1,5 Mio. Euro Umsatz an zusätzlicher  
Wirtschaftsförderung durch von "wee" veranstaltete Events in die  
heimische Wirtschaft. 
 
   Investitionen tragen Früchte 
 
   Als Mehrheitsaktionär der börsennotierten Swiss Fintec Invest AG  
schaut der gebürtige Tölzer und Eishockey-Fan öfter mal persönlich  
vorbei, um sich die Projektfortschritte im Eistempel aufzeigen zu  
lassen. "Für die Realisation meiner Vision denke ich in Dekaden",  
unterstreicht Ehliz, "aber hierfür braucht es Konzepte und bei der  
Umsetzung in Zwischenschritten ein interdisziplinäres Team -  
inklusive Controlling. Ohne den nachweisbaren Proof of Concept  
verpufft jede Investition und die weltweite Viralisierung des  
Projektes wäre gefährdet." 
 
   Die Schweizer können sich vor Anfragen kaum retten. "Wie ich  
höre", so Ehliz, "gibt es gefühlt keine Liga der Welt, die uns nicht  
auf dem Radar hat. Die weeMarketplace AG hat rund 100 Anfragen von  
Clubs und Stadionbetreibern. Aber wir arbeiten seriös, sind unseren  
Aktionären verpflichtet und werden uns bei der Expansion nicht selber 
überholen." 
 
   Multiplikation des "offenen" Mobile Payment-Stadionsystems von  
"wee" national und international 
 
   Das kann sich aber schnell ändern, so Ehliz: "Erstmal müssen wir  
den reibungslosen Mobile Payment-Betrieb in der weeArena nachweisen,  
parallel sind wir aber schon dabei, den Einzelhandel beim  
Ligakonkurrenten Deggendorf zu erschließen und das Eisstadion für die 
kommende Saison auf bargeldlos umzurüsten. Dass wir international  
Gespräche führen, ist kein Geheimnis. Unsere Spezialisten arbeiten  
hierzu an einer Art Franchise-Modell, das die Multiplikation des  
Systems gewährleisten wird." 
 
   Interesse besteht auch aus China: 2022 werden in Peking die  
olympischen Winterspiele veranstaltet. Mit dem Bau von 35 neuen  
Eisstadien landesweit möchten die Ausrichter den global beliebten  
Eishockeysport popularisieren. Und wenn nicht in China, wo dann,  
würde ein "offenes" Stadion-Bezahlsystem wie das von "wee" am besten  
passen? Mobile Payment in China steht nicht nur für Bezahlen mit dem  
Smartphone. 350 Millionen Chinesen begleichen bereits heute über  
Online-Dienstleister ihre Miete oder erhalten so ihr Gehalt, leihen  
Geld oder legen es an. 
 
   Die in Kürze anstehende Vernetzung des Cashback-Systems "wee" mit  
den global unbegrenzten Möglichkeiten der Blockchain-Technologie,  
kann für "wee" einen gewaltigen Innovationssprung bedeuten. Dies  
bildet den entscheidenden Schritt zur Umsetzung der Vision von Ehliz. 
"Weltweit mit einer Karte oder App einkaufen können, online und  
offline, und dabei mit jedem Einkauf einerseits Geld sparen,  
andererseits über unsere weeCharity benachteiligten Kindern weltweit  
Gutes tun." 
 
   weeArena Bad Tölz funktioniert nach reibungslosen Stress-Tests 
 
   Das weltweit erste "offene" Stadion-Bezahlsystem feierte am 14.  
September mit Neuerungen für die Fans erfolgreich Premiere: Rund 800  
Dauerkarten-Besitzer strömten mit ihrer wee ArenaCard ins Stadion,  
gut 1.000 Tageskarten-Käufer erhielten zusätzlich zur Eintrittskarte  
eine Spieltag-bezogene, kostenlose wee ArenaCard... Wie auch in  
anderen Stadien gibt es nun im Stadion Stationen, um Geld aufladen  
und entladen zu können. Diese werden zunächst von Personal betreut,  
um bei Nachfragen helfen zu können. Bis Mitte Oktober können die  
Besucher noch mit Bargeld bezahlen. 
 
   "Wiggerl" Donbeck (46), Geschäftsführer der Tölzer Löwen Eissport  
GmbH, ist stolz: "Um unseren Hauptsponsor "wee" beneidet uns die  
gesamte Liga. Natürlich ist ein guter Etat die Voraussetzung für  
Erfolg, aber gleichermaßen freue ich mich über die Unterstützung des  
Nachwuchsbereichs durch "wee" und die überregionale Aufmerksamkeit  
für die weeArena." 
 
   Im Gegensatz zu allen anderen Systemen ist die wee ArenaCard bald  
universell einsetzbar. In der aktuellen Projektstufe ist bereits  
gewährleistet, dass mit dem Konsum in der weeArena erzieltes Cashback 
beim Shopping im lokalen Einzelhandel oder beim weitergehenden  
Einkaufen im Eisstadion verwendet werden kann. Alternativ lassen sich 
die gesammelten wee in Euro auf das eigene Girokonto auszahlen. Es  
ist geplant, die weeCard so einsetzen zu können, dass man diese auch  
als Eishockey-Dauerkarte, als wee ArenaCard, einsetzen kann, wenn man 
bereits im Besitz einer weeCard oder weeApp ist. Vorab soll  
gewährleistet werden, dass mehrere weeCards über einen wee Account  
geführt werden. Geht man von gut 30 Pflichtspielen der Tölzer Löwen  
in dieser Saison aus, so werden mit Eintritt und Konsum ca. 150.000  
Transaktionen getätigt. 
 
   Das entspricht einem Umsatzvolumen von ca. 2 Mio. Euro. Bis Ende  
des Jahres erfolgt der Ausbau des Händlerpools auf 80 Einzelhändler,  
darüber hinaus soll das evaluierte Potenzial von 150 für die Region  
ausgeschöpft werden. 
 
   weeArena-Technologie bald auch in Niederbayern im Deggendorfer  
Eisstadion 
 
   Spätestens zum Saisonstart 2019/20 wird das Deggendorfer  
Eisstadion auf bargeldlos umgerüstet sein. Ausgangspunkt der  
Zusammenarbeit war die Anfrage von Artur Frank (45), erfolgreicher  
Unternehmer, DSC-Geschäftsführer und Vorstand im Gesamtverein, bei  
regionalen Finanzinstituten, ob es "nicht eine Plastikkarte gibt, mit 
der man sowohl im Eisstadion, als auch im heimischen Einzelhandel  
konsumieren kann." Die entsprechende Absage navigierte den  
DEL2-Neuling zum Problemlöser "wee". "Unser Sponsorship", erläutert  
der erfahrene Macher, "beinhaltet einen sechsstelligen Euro-Betrag,  
aufgeteilt auf drei Jahre. Wir setzen in unserem Verein und im  
Eisstadion das Vereinskonzept von "wee" um. Neben klassischen  
Sponsoring-Maßnahmen unterstützt uns der Partner bei der  
Nachwuchsförderung und in der Digitalisierung des Stadions nach  
Tölzer Muster." 
 
   "wee" als Innovator und möglicher Turbo auf dem Radar der DEL 
 
   Auch die DEL2 ist vom "wee"-Engagement sehr angetan, denn die  
beiden Sponsorships stehen für Etatsicherheit der Clubs und für eine  
gesteigerte Qualität der Profikader und der Nachwuchsarbeit. René  
Rudorisch (40), DEL2-Geschäftsführer: "Die weeMarketplace AG sorgt  
mit der Digitalisierung der Arenen in Bad Tölz und Deggendorf für  
einen tollen Fortschritt und beweist mit ihrem Engagement an den  
Standorten Leidenschaft und Interesse für den Eishockeysport in  
Deutschland. Denn so werden örtliche Sponsoren aus dem Einzelhandel  
noch stärker an die Clubs gebunden. Ich kann mir vorstellen, dass  
dieses Modell bei einer erfolgreichen Umsetzung auch für andere  
Standorte Mehrwerte bietet." 
 
PS:  
Als Service bieten wir Ihnen nutzungsrechtsfreies Bildmaterial  
(Fotos, Bewegtbild) zum Downloaden an unter  
http://blog.wee.com/presse/ 
Über eine Veröffentlichung und die Zusendung des entsprechenden  
Belegs würden wir uns sehr freuen. 
 
   Informationen zu wee: https://wee.com/de 
 
   Zum Projekt weeArena: https://www.weearena.com 
 
   Zu Visionär und wee-Founder Herrn Cengiz Ehliz:  
http://cengizehliz.com/ 
 
 
 
Medienkontakt: 
weeMarketplace AG					 
Mediensprecher/Public Relations			 
Tilmann Meuser				 
c/o CP/CONSULT Consulting Services GmbH 
Tel: 0201/890699-15; mobil: 0177/8095117 
meuser@cp-cs.de 
 
Original-Content von: weeCONOMY AG, übermittelt durch news aktuell
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