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Seeing Machines bringt Guardian Backup-driver Monitoring System für autonome Forschungsfahrzeuge auf den Markt

Geschrieben am 12-09-2018

Canberra, Australien (ots/PRNewswire) - Seeing Machines Limited
(AIM: SEE) ("Seeing Machines" oder das "Unternehmen") ist ein
fortschrittliches Unternehmen, das Technologien im Bereich
Computervision mit KI-basierten Fahrassistenzsystemen zur
Verbesserung der Transportsicherheit herstellt. Aufgrund der hohen
Nachfrage durch den zunehmenden Einsatz von halbautonomen und
autonomen Forschungsfahrzeugen hat das Unternehmen ein nachrüstbares
Fahrerüberwachungssystem für autonome Fahrzeuge auf den Markt
gebracht.

Das Guardian Backup-driver Monitoring System (Guardian BdMS) ist
so ausgelegt, dass der Backup-Fahrer in einem selbstfahrenden
Forschungsfahrzeug das Fahren wachsam und aufmerksam beobachtet und
jederzeit bei Bedarf eingreifen kann.

Seeing Machines hat mit einem seiner Kunden eine Vereinbarung
unterschrieben und führt mit weiteren Unternehmen in der vordersten
Front bei der Entwicklung von autonomen Fahrzeugen bereits
fortgeschrittene Gespräche.

Mehr und mehr Technologieunternehmen, Autohersteller und
Flottenbetreiber entwickeln derzeit halbautonome und autonome
Forschungsflotten. Automatisierte Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen
zu testen, ist für eine effektive Forschung und Entwicklung
unabdingbar. Allerdings bergen derartige Testfahrten auch eindeutig
Risiken für die Öffentlichkeit. In den meisten Fällen sitzen in der
Testphase Backup-Fahrer im Fahrzeug, um jederzeit den sicheren
Betrieb des Fahrzeugs zu gewährleisten.

Die US-amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde hat 2017
empfohlen, dass beim Testen von autonomen und halbautonomen
Fahrzeugen Fahrerüberwachungssysteme eingesetzt werden sollten, um
die Sicherheit zu erhöhen und Unfälle aufgrund von Müdigkeit,
nachlassender Aufmerksamkeit und Ablenkung des Backup-Fahrers zu
minimieren.

Das Guardian BdMS nutzt die Fahrerüberwachungstechnologie FOVIO
von Seeing Machines als komfortables Nachrüstsystem für
Testfahrzeugflotten mit der Norm des Verbandes der
Automobilingenieure Stufe 3 ("ohne Beobachtung des Verkehrs") bis
Stufe 5 ("ohne Fahrer").

Die primäre Funktion des kamerabasierten Guardian BdMS-Systems ist
die Beobachtung von Gesicht und Augen des Backup-Fahrers bei
Testfahrten von automatisierten und halbautomatisierten Fahrzeugen,
Protokollierung von Informationen zum Fahrerstatus (z. B. On-Road-
oder Off-Road-Aufmerksamkeit) sowie Erkennung von Ablenkung
zunehmendem Grads (z. B. unzureichende Aufmerksamkeit des Fahrers auf
die Verkehrsverhältnisse).

Nick DiFiore, leitender Vizepräsident und Geschäftsführer für den
Automobilbereich bei Seeing Machines, sagte:

"Automatisiertes Fahren wird das Autofahren einfacher, bequemer
und letztendlich sicherer machen. Das Fahren einem Computer
anzuvertrauen wird Realität werden, aber der Weg dorthin wird
schrittweise, komplex und möglicherweise gefährlich sein.
Automatisierte Fahrzeuge müssen unter realen Bedingungen sicher und
zuverlässig fahren.

"Mit unserer mehr als achtjährigen Erfahrung bei
Sicherheitslösungen zur Fahrerüberwachung für Nutzfahrzeug- und
Industrieflotten sowie bei PKW-Anwendungen haben wir ein Produkt
entwickelt, das auf die speziellen Anforderungen von automatisierten
Fahrten für Eigentümer und Betreiber von Forschungsflotten
ausgerichtet ist. Ziel dabei sind Praxistests auf der Straße sowie
die Gewährleistung einer sicheren Innovation der automatisierten
Fahrtechnologie."

Umfassende Produktinformationen finden Sie hier (https://www.seein
gmachines.com/wp-content/uploads/2018/08/SeeingMachines-Guardian-Back
up-Driver-Monitoring.pdf).

HINTERGRUND

Seeing Machines (LSE: SEE) ist ein globales Unternehmen mit
Geschäftssitz in Australien und ein führender Anbieter von
Technologien im Bereich Computervision, die es Maschinen ermöglichen,
Menschen zu sehen, zu verstehen und zu unterstützen. Die
Vision-Plattform für maschinelles Lernen des Unternehmens liefert
mithilfe von KI-Analysen (künstliche Intelligenz) von Köpfen,
Gesichtern und Augen Echtzeitdaten über den Fahrer. Mit diesen
Erkenntnissen können Fahrerüberwachungssysteme, sogenannte Driver
Monitoring Systems (DMS), die die Aufmerksamkeit von
Fahrern/Bedienern überwachen, Müdigkeit und Ablenkung von Fahrern in
vielen Transportsektoren erkennen.

Seeing Machines entwickelt DMS für die Automobil-,
Handelsflotten-, Luftfahrt-, Schienen- und Off-Road-Märkte. Das
Unternehmen hat Niederlassungen in Australien, den USA, Europa und
Asien und bietet Multi-Plattform-Lösungen, angefangen bei
integrierter Software über Prozessoren bis hin zu
Aftermarket-Systemen und Servicelösungen für branchenführende
Unternehmen in den jeweiligen Vertikalen.

DMS wird heutzutage, vor allem durch die Entwicklung von
halbautonomen und selbstfahrenden Autos, als wesentliche
Sicherheitstechnologie für die Automobilindustrie angesehen. DMS wird
auch immer häufiger als integrale Sicherheitsfunktion im
Nutzfahrzeugverkehr und in der Handelslogistik weltweit eingesetzt.
www.seeingmachines.com



Pressekontakt:

Instinctif Partners
Adrian Duffield/Kay Larsen/Chantal Woolcock
Tel.: +44 20 7427 1412
Seeing Machines
Sophie Nicoll
T: 61 419 149 683
Foto: https://mma.prnewswire.com/media/741452/Seeing_Machines_Guardia
nBdMS.jpg

Original-Content von: Seeing Machines Limited, übermittelt durch news aktuell


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