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Erfolg für gemeinsames Transportkonzept der TU München und Panasonic Industry Europe / Das WARR-Hyperloop-Team gewinnt erneut SpaceX Hyperloop Pod Competition von Elon Musk in Kalifornien (FOTO)

Geschrieben am 29-08-2018

Hamburg (ots) -

Stetiger Wandel, Schnelllebigkeit und der Bedarf der Gesellschaft
nach immer besseren technischen Lösungen stellt große wie kleine
Unternehmen vor Herausforderungen. Um auch das Transportwesen
zukunftsfähig zu machen, entwickelte ein Projektteam der Technischen
Universität München mithilfe von Sponsoren einen Pod, der die
diesjährige SpaceX Hyperloop Pod Competition gewann. Der Hyperloop
ist ein neues Transportkonzept, bei dem sich ein
Hochgeschwindigkeitszug durch eine Röhre mit Teilvakuum fortbewegt.
Die Vakuumröhre ermöglicht es dem Zug, fast Überschallgeschwindigkeit
zu erreichen - somit ist er schneller als jedes klassische
Transportmittel zu Land und zu Wasser. Bedeutender Partner ist dabei
Panasonic Industry Europe, der den Studenten mit Rat und Tat zur
Seite steht. Mit der Erfahrung im Mobilitätsbereich und der
Bereitstellung von essentiellen Komponenten für den Hyperloop-Pod,
trug das Unternehmen maßgeblich zum Erfolg des WARR-Hyperloop-Teams
bei.

Als Innovationstreiber von nachhaltigen, vernetzten
Mobilitätskonzepten und mit seinen starken Kompetenzen in der
Sensortechnologie, möchte Panasonic das Transportwesen der Zukunft
maßgeblich mit verändern. Ein erster Schritt: den Pod des
WARR-Hyperloop-Teams mit technischen Komponenten auszustatten. Dazu
gehören unter anderem Netztrennungsrelais mit denen entsprechende
Stromkreise geöffnet oder geschlossen werden. Zusätzlich sorgen
verschiedene Sensoren für Sicherheit und überwachen die Leistung des
Pods. Kompakte und leichte Dickschichtwiderstände bieten Vorteile im
kritischen Sicherheitsbereich und Zuverlässigkeit für die
elektronischen Batteriemanagementsysteme.

2013 hatte Elon Musk, Gründer von Tesla und SpaceX, die Idee für
den Mobilitätswettbewerb in Kalifornien. Bereits zum dritten Mal in
Folge konnten sich die die Studenten der TU München den Sieg für den
schnellsten Pod sichern. Nach dem Erfolg im Vorjahr, arbeiteten die
Bayern mit großem Einsatz daran, ihr Design in diesem Jahr noch
weiter zu verbessern. Der jüngst vorgestellte Pod bietet einige
Superlative: Die Leistung wurde von 50 kW auf 240 kW oder gut 320 PS
gesteigert. Dadurch beschleunigt der Pod fünfmal so schnell wie ein
Flugzeug beim Start, wobei er eine Endgeschwindigkeit von 600 km/h
erreichen kann. Doch das alles wäre ohne zusätzliche Hilfe nicht
möglich gewesen. Die Materialien und die Ausrüstung, die zum Bau
eines Pods benötigt werden, sind teuer und schwer erhältlich. Darum
baut das Team auf Sponsoren, Spenden und die Expertise seiner Partner
aus der Industrie.

Alexander Schultz-Storz, Director, Solution Competence Division,
Panasonic, sagt dazu: "Wir gratulieren dem WARR-Hyperloop-Team ganz
herzlich und sind stolz, einen wichtigen Beitrag dazu geleistet zu
haben. Durch Industriepartnerschaften erhalten Studenten und
Fakultäten zusätzliche Mittel. Eine Kooperation mit Unternehmen
erschließt Universitäten mehr Ressourcen für die Forschung, um diese
zu diversifizieren. Aber es geht nicht nur um finanzielle
Unterstützung. Der noch wichtigere Beitrag ist das Feedback und die
Beratung aus der Industrie. Panasonic Industry Europe bietet
zahlreiche Technologien an, die im neuesten WARR-Hyperloop-Pod zu
finden sind."

Martin Riedel, Technical Leader WARR Hyperloop Team TUM, fügt
hinzu: "Über unseren Gewinn der dritten Trophäe infolge freuen wir
uns genauso, wie über den Sieg in der ersten Runde. Dieser Erfolg
gründet auf dem gemeinsamen Einsatz des ganzen Teams, unserer
Universität genauso wie dem unserer starken Partner. Die Sensoren,
Widerstände und Relais von Panasonic spielen eine wichtige Rolle in
unseren WARR-Hyperloop-Pods, wenn es darum geht, unsere Ziele in
Sachen Miniaturisierung und Effizienzsteigerung zu erreichen.
Beispielsweise bieten die elektromechanischen Komponenten die
erforderliche Sicherheit beim Laden und Fahren des Pods."

Neben den innovationsgetriebenen Aspekten, bietet Hyperloop auch
eine deutliche Senkung der CO2-Emissionen. Dieser wertvolle
Nebeneffekt trifft genau die künftigen Ziele von Panasonic: Für die
Umweltvision 2050 hat es sich das Unternehmen zur Aufgabe gemacht,
eine positive Energiebilanz aufzuweisen. Im gesamten Konzern soll
mehr Energie erzeugt als in Produktions- und Logistikprozessen
verbraucht werden.

Weitere Informationen über das Sponsoring von Panasonic finden Sie
unter: http://hyperloop.warr.de/

Über Panasonic:

Die Panasonic Corporation gehört zu den weltweit führenden
Unternehmen in der Entwicklung und Produktion elektronischer
Technologien und Lösungen für Kunden in den Geschäftsfeldern Consumer
Electronics, Housing, Automotive und B2B Business. Im Jahr 2018
feiert der Konzern sein hundertjähriges Bestehen. Weltweit
expandierend unterhält Panasonic inzwischen 591 Tochtergesellschaften
und 88 Beteiligungsunternehmen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende
31. März 2018) erzielte das Unternehmen einen konsolidierten
Netto-Umsatz von 61,04 Milliarden EUR. Panasonic hat den Anspruch,
durch Innovationen über die Grenzen der einzelnen Geschäftsfelder
hinweg, Mehrwerte für den Alltag und die Umwelt seiner Kunden zu
schaffen. Weitere Informationen über das Unternehmen sowie die Marke
Panasonic finden Sie unter www.panasonic.com/global/home.html und
www.experience.panasonic.de/.



Pressekontakt:
Panasonic Deutschland
Eine Division der Panasonic Marketing Europe GmbH
Winsbergring 15
22525 Hamburg

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Michael Langbehn
Tel.: 040 / 8549-0
E-Mail: presse.kontakt@eu.panasonic.com

Original-Content von: Panasonic Deutschland, übermittelt durch news aktuell


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