| | | Geschrieben am 22-08-2018 Bewerben heute: Nichts muss mehr wie früher sein
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 Eschborn (ots) -
 
 Was Berufsberater und Eltern erzählen war gestern - heute hat man
 Jobsuche und die Bewerbung in der Tasche
 
 - Den einen Weg zur perfekten Bewerbung gibt es nicht mehr, Apps,
 mobile Bewerbungen, Formulare & Co. erfordern unterschiedliche
 Vorgehensweisen
 - Anschreiben ade: Viele Unternehmen haben sich bereits davon
 verabschiedet
 
 Wir leben mobil, lesen in der U-Bahn auf dem E-Reader,
 telefonieren unterwegs mit Freunden, bestellen den Einkauf über
 Online-Lieferdienste, reservieren ein Car-Sharing-Auto via App und
 bestellen das Geburtstagsgeschenk im Online-Shop. Alles nur mit einem
 Smartphone, das in die Hosentasche passt. Der technische Fortschritt
 hat vieles erleichtert - auch die Bewerbung. Dennoch gehen viele auch
 heute noch davon aus, dass eine ordentliche Bewerbung ein
 Anschreiben, einen Lebenslauf (natürlich von Hand unterschrieben!)
 sowie diverse Zeugnisse, Arbeitsproben und Empfehlungen braucht. Kein
 Wunder, denn über Jahrzehnte hinweg galt diese Regel felsenfest, sie
 in Frage zu stellen, fällt deshalb schwer. Dabei wird häufig
 vergessen, dass es DIE Bewerbung nicht mehr gibt. Denn je nach
 Jobprofil, Bewerbungskanal und gewünschter Position, können die
 Anforderungen stark variieren. Doch für jeden Job und auch jeden
 Bewerbertyp, ist die richtige Lösung in Sicht. Wir stellen drei
 Bewerbertypen vor.
 
 App und weg - für den schnellen Bewerber:
 
 Die wohl schnellste und bequemste Form der Bewerbung, ist die über
 eine Jobbörsen-App, wie sie beispielsweise Monster anbietet. Hier
 können Bewerber ein Kurzprofil einrichten, den Lebenslauf und
 Zeugnisse aus der Cloud hochladen und sich anschließend mit einem
 Wisch nach rechts bewerben. Einmal eingerichtet, haben Kandidaten so
 die Möglichkeit, spielend einfach innerhalb von Sekunden Kontakt mit
 ihrem potentiellen Arbeitgeber aufzunehmen und Interesse zu bekunden.
 Denn sind die Daten erst hinterlegt, können sie für beliebig viele
 Bewerbungen verwendet werden. Der Bedarf dafür ist da, laut der
 Studienreihe1 "Recruiting Trends 2018" des Centre of Human Resources
 Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und
 Erlangen-Nürnberg und des Karriereportals Monster* suchen 42,2
 Prozent der befragten Kandidaten unterwegs auf dem Smartphone nach
 offenen Stellen - das sind mehr als doppelt so viele wie 2014 (16,4
 Prozent). Und sie möchten dabei verständlicherweise nicht erst das
 Gerät wechseln, um eine Bewerbung abzuschicken. Also: Wisch und weg
 damit!
 
 Die kreative Lösung - für Individualisten:
 
 Detailverliebte oder grafisch begabte Personen kreieren häufig
 lieber eine individuelle Bewerbung, insbesondere wenn sie einen Job
 in einer Branche, wie Werbung, Marketing oder Webdesign suchen. Diese
 Bewerbung kann heute ganz unterschiedlich gestaltet werden. Ob ein
 aufwendiges Anschreiben, in dem die persönlichen Vorzüge dargestellt
 werden, die eigens eingerichtete Webseite, das Bewerbungsvideo oder
 sonstige Einfälle - sie alle haben ein Element gemeinsam: Den
 Lebenslauf. Wie schon bei der mobilen Bewerbung, geht es auch hier
 nicht ohne. Er ist das Bindeglied zwischen allen Bewerbungsarten. Die
 Übersichtlichkeit darf dabei nicht zugunsten kreativer Ideen verloren
 gehen, sonst kann der Personaler schnell verwirrt sein. Abgesehen
 davon, sind der Gestaltung keine Grenzen gesetzt und wenn es zum Job
 passt, kann man mit Kreativität positiv auffallen. Wer sich für einen
 Job als Grafiker bewirbt, kann eventuell auf das Anschreiben
 verzichten und stattdessen mit einer eigenen Webseite samt Portfolio
 überzeugen, während der Texter mit Worten und nicht mit
 Photoshop-Kenntnissen punktet. Also: Zeig, was du kannst rund um
 einen übersichtlichen CV!
 
 Auf Nummer Sicher gehen, aber richtig - der Klassiker:
 
 Auch wenn heute (fast) niemand mehr Bewerbungsmappen packt und per
 Post verschickt, gibt es sie trotzdem noch, die klassische Bewerbung.
 Gerade in traditionelleren Branchen ist der Dreiklang aus Anschreiben
 / Lebenslauf / Zeugnissen noch gerne gesehen. Hier liegt der Fehler
 meist im Detail. Wenn Kandidaten also die Bewerbung per Mail oder
 Upload-Funktion an den potentiellen Arbeitgeber senden, sollten sie
 deshalb darauf achten, mit einer persönlichen Ansprache im
 Anschreiben und packenden Formulierungen zu punkten. Und bei
 Copy&Paste ganz vorsichtig sein, die immer gleichen Floskeln sind
 bekannt und beeindrucken nicht mehr. Warum also nicht im Anschreiben
 wirklich zeigen, wie man tickt? Zumindest, so lange es dieses noch
 gibt: Aktuell verabschieden sich immer mehr Unternehmen davon und
 sagen klar: Lebenslauf ja, Anschreiben nein. Denn sie möchten es den
 Kandidaten möglichst einfach machen, statt sie zu zwingen, steife
 Formulierungen herunterzuspulen. Also: Klassische Bewerbungen gehen
 immer, aber nur, wenn sie gut gemacht sind.
 
 Und die Moral von der Geschichte?
 
 Egal welche Form man wählt, wichtig ist, dass sie sowohl zum
 Kandidaten als auch dem Unternehmen passt. Tatsache ist aber: Mobile
 Bewerbungen nehmen zu. Das haben die meisten Kandidaten bereits
 verstanden, wie diese Zahl zeigt: 55,3 Prozent aller Bewerber stellen
 alle benötigten Daten für eine Bewerbung mobil zur Verfügung, so ein
 weiteres Ergebnis der "Recruiting Trends 2018". Über die Hälfte aller
 Kandidaten kann also auf dem Heimweg in der U-Bahn, abends beim
 Entspannen in der Badewanne oder im Urlaub vom Strandkorb aus
 Bewerbungen versenden. Und das entspricht absolut dem heutigen
 Lebensstil und ist definitiv kein Zeichen von Bequemlichkeit -
 sondern von Fortschritt.
 
 Über Monster Deutschland:
 
 Monster, www.monster.de, ist eines der bekanntesten privaten
 Online-Karriereportale in Deutschland mit einem umfassenden Service-
 und Informationsangebot rund um Beruf und Karriere. Seit über 20
 Jahren unterstützt Monster weltweit Arbeitnehmer bei der Suche nach
 dem richtigen Job und Arbeitgeber bei der Suche nach den besten
 Talenten. Heute agiert Monster in über 40 Ländern und bietet
 umfassende, hochwertige Lösungen rund um Jobsuche, Karriereplanung,
 Rekrutierung und Talentmanagement. Als Pionier treibt Monster die
 Branchenentwicklung durch die Nutzung fortschrittlichster
 Technologien im Bereich Digital, Social und Mobile kontinuierlich
 voran. Firmensitz der Monster Worldwide Deutschland GmbH ist
 Eschborn. Die Monster Worldwide Deutschland GmbH ist ein
 Tochterunternehmen der Monster Worldwide Inc. mit Sitz in Weston,
 Massachusetts. Um mehr über monster.de zu erfahren, besuchen Sie die
 Website www.monster.de. Informationen über Monster Worldwide, Inc.,
 finden Sie unter http://about-monster.com. Deutsche
 Presseinformationen finden Sie unter http://info.monster.de.
 
 * Für die aktuelle Ausgabe der Studienreihe Recruiting Trends 2018
 wurden die Top-1.000 Unternehmen (Rücklaufquote 11,7%) und die 300
 größten Unternehmen aus der IT-Branche (Rücklaufquote 13,0 Prozent)
 aus Deutschland befragt und die Ergebnisse mit den Resultaten des
 Nutzungsverhalten und den Einschätzungen von über 2.800 Kandidaten
 verglichen. Die Verteilung der Stichproben der jeweiligen
 Studienteilnehmer ist gemäß dem aktuellen Datenbankregister von
 Bisnode hinsichtlich der Merkmale Umsatz, Mitarbeiterzahl und
 Branchenzugehörigkeit in Bezug auf die entsprechende Grundgesamtheit
 repräsentativ. Details zur Durchführung der Studie sowie eine
 Beschreibung der Studienteilnehmer sind online
 (www.uni-bamberg.de/isdl/recruitingtrends2018) verfügbar.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Monster Worldwide Deutschland GmbH
 Dr. Katrin Luzar
 Tel.: 06196.99 92 -688; Fax: 06196.99 92 -922;
 E-Mail: katrin.luzar@monster.de
 
 Original-Content von: Monster Worldwide Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
 
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