NOZ: Kühne: Engagement beim HSV ist "total in die Hose gegangen"
Geschrieben am 21-07-2018 |
Osnabrück (ots) - Kühne: Engagement beim HSV ist "total in die
Hose gegangen"
Mäzen lobt neue Struktur an der Spitze des Hamburger SV
Osnabrück. Unternehmer und Mäzen Klaus-Michael Kühne sieht sich
als "Hobby-Fan" des Hamburger SV. Es sei ihm darum gegangen, dass der
Verein eine stabile und in der Bundesliga gut etablierte Mannschaft
zustande bringt, sagte der Logistikunternehmer im Interview mit der
"Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag). "Ich gebe zu, das ist
schiefgelaufen und daher enttäuschend".
Wie bei seinem Engagement für die Reederei Hapag Lloyd habe beim
HSV nicht das Geldverdienen im Vordergrund gestanden. Es habe sich
gelohnt, das Unternehmen zu retten, für Hamburg und für Deutschland.
"Beim HSV ist das nun total in die Hose gegangen, das muss man klar
sagen. Da waren alle Versuche umsonst."
Die kolportierte Zahl von 100 Millionen Euro, die er in den HSV
gesteckt habe, sei etwas übertrieben, da es auch Rückflüsse gegeben
habe. Kühne: "Aber sie ist auch nicht ganz falsch." Er habe gar nicht
so viel Einfluss auf die Geschicke des HSV genommen, wie ihm Kritiker
oft vorgeworfen haben. Das sei durch die Satzung des Vereins gar
nicht möglich. Die aktuelle Struktur an der Spitze mit einem
Triumvirat aus Vorstandsvorsitzendem, Sportchef und Finanzchef sei
richtig, meinte Kühne.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
647299
weitere Artikel:
- 22. Internationaler DLRG CUP: Deutschland verteidigt erfolgreich Titel / Beste Ortsgruppe ist Harsewinkel / Carla Strübing erneut siegreich (FOTO) Rostock-Warnemünde/Bad Nenndorf (ots) -
Bei bestem Wetter und hervorragenden Bedingungen für die
Wettkämpfe ist am Samstagnachmittag (21.7.) in Warnemünde der 22.
Internationale DLRG Cup im Rettungsschwimmen zu Ende gegangen. Im
Wettstreit der sechs Nationen hat nach einem zögerlichen Auftakt die
DLRG Nationalmannschaft am Ende mit 509 Punkten seine Dominanz doch
deutlich gemacht und die Niederländer (338 Punkte) sowie die Dänen
(203 Punkte) abgehängt. Im Wettbewerb der 42 angereisten
Vereinsmannschaften hatte die DLRG Harsewinkel mehr...
- Kreim/Christian erobern mit kühlem Kopf die U28-Spitzenposition bei der EM-Rallye in Italien (FOTO) Fiuggi/Italien (ots) -
- Zwischen dem Colosseum von Rom und komplizierten Pisten rund um
die ,ewige Stadt': Fabian Kreim/Frank Christian behalten die
Nerven
- SKODA AUTO Deutschland Duo geht mit 1:26,1 Minuten Vorsprung in
der U28-Kategorie in den Finaltag der Rally di Roma Capitale
- Fabian Kreim: "Richtige Taktik an einem turbulenten Tag"
Mit kühlem Kopf und kontrolliertem Risiko haben Fabian Kreim und
Frank Christian D/D) die Spitzenposition in der U28-Kategorie der
Rally di Roma Capitale erobert. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Die Mitteldeutsche Zeitung (Halle) zum Fall Özil Halle (ots) - Viel Kritik musste Özil seit dem Foto einstecken,
der größte Teil davon war unsachlich, überzogen oder sogar
rassistisch motiviert. Das macht die enttäuschte Reaktion des
Nationalspielers menschlich nachvollziehbar. Inhaltlich differenziert
war sein von Beratern verfasster Wutausbruch eher nicht. Was Özil
aber zum eigentlichen Auslöser der ganzen Affäre sagt, ist schlüssig:
Özil ist Fußballer, kein Politiker. Ihm beim Erdogan-Foto ein
politisches Motiv zu unterstellen, grenzt schon an Böswilligkeit.
Pressekontakt: mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Özils Stellungnahme auf Twitter: Stuttgart (ots) - Der DFB hat nun die zuletzt geforderte Äußerung
Özils - einfacher macht sie die bisher mangelhafte Aufarbeitung der
Affäre aber nicht. Im Gegenteil. Kein Bedauern, keine
Entschuldigung, kein Bekenntnis, sich als Nationalspieler, der
deutsche Werte vertritt, künftig anders zu positionieren. Stattdessen
die unausgesprochene Botschaft: Er würde es wieder tun. Samt einer
beispiellosen Medien- und Sponsorenschelte. Neben sportlichen Gründen
sollte auch eine Özil-Aussage in die Entscheidung einfließen, ob der
Weltmeister mehr...
- Frankfurter Rundschau: Kommentar Frankfurter Rundschau: Özil-Affäre Frankfurt (ots) - "Özil konnte nichts dafür, dass der DFB und die
Kanzlerin den schüchternen Burschen gegen dessen erkennbaren Willen
zum Integrationsbotschafter stilisiert haben. Er war damit schon
immer heillos überfordert. Alle Beteiligten wussten das sehr genau.
Aber es war ihnen des schönen Scheins wegen egal. Jetzt zahlen sie
einen hohen Preis dafür, und eine gespaltene Gesellschaft zahlt
diesen Preis gleich mit. Es gehört zu Özils persönlicher Tragik, dass
ausgerechnet er zum Bolzball seiner türkischen Berater, der
geglückten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Sport-News
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
HSV-Presseservice: Neue Ausrüstung für die Saison 2006/2007 - HSV und PUMA stellen neue HSV-Trikots vor
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|