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Polit-Thriller "Kill the Messenger" im ZDF (FOTO)

Geschrieben am 15-05-2018

Mainz (ots) -

Der Journalist Gary Webb stößt in den 90er Jahren bei Recherchen
auf einen ungeheuren Skandal: Der US-Geheimdienst CIA ist in den
Import und Verkauf von riesigen Mengen Drogen verwickelt und
unterstützt mit dem Geld die Contra-Rebellen in Nicaragua. Nach Webbs
Enthüllungsbuch "Dark Alliance" entstand der Polit-Thriller "Kill the
Messenger", der am Samstag, 19. Mai 2018, 23.00 Uhr, in der
"Filmnacht im ZDF" zu sehen ist. Michael Cuesta inszenierte den Film
mit Jeremy Renner, Rosemarie DeWitt, Ray Liotta, Michael Sheen und
anderen.

1996: Der Journalist Gary Webb (Jeremy Renner) schreibt für die
Regionalzeitung "San Jose Mercury News". Für eine seiner Storys
besucht Webb den ehemaligen Drogendealer Ronald J. Quail (Robert
Patrick). Dieser beschwert sich bei Webb darüber, vom Staat quasi
enteignet worden zu sein. Kurze Zeit später meldet sich Coral Baca
(Paz Vega) bei Webb. Ihr Freund Rafael Cornejo (Aaron Farb) steht
wegen Drogenhandels vor Gericht. Rafi sei nur ein kleiner Fisch,
behauptet Cora. Danilo Blandon (Yul Vasquez), der größte Drogendealer
des Landes dagegen, werde von Staatsanwalt Russell Dodson (Barry
Pepper) nicht behelligt. Webb erfährt bald den Grund dafür: Geheime
Regierungsdokumente, die ihm Cora zuspielt, belegen, dass mit
Billigung der CIA große Mengen von Kokain aus Mittelamerika in die
USA importiert und auf amerikanischen Straßen verkauft werden. Mit
den Milliarden aus den Drogenverkäufen finanziert die US-Regierung
Waffen für die Contras in Nicaragua. Webb veröffentlicht seine Story
unter dem Titel "Dark Alliance". Zunächst wird der Journalist von den
Medien für seine Enthüllungen gefeiert. Doch dann leugnen seine
Zeugen ihre Aussagen und einige Informanten verschwinden sogar. Webb
hat sich mächtige Feinde gemacht.

1998 veröffentlichte die CIA einen 400-seitigen Bericht, der Gary
Webbs Enthüllungen bestätigte. Der Journalist wurde 2004 tot in
seinem Haus aufgefunden. Offiziell gilt sein Tod als Selbstmord.

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Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon:
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Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
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