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Hartz IV: Leben am Existenzminimum / "Zur Sache Baden-Württemberg", SWR Fernsehen (VIDEO)

Geschrieben am 14-03-2018

Stuttgart (ots) -

"Zur Sache Baden-Württemberg", das landespolitische Magazin am
Donnerstag, 15. März 2018, 20:15 bis 21 Uhr, SWR Fernsehen in
Baden-Württemberg

Stephanie Haiber moderiert das landespolitische Magazin des
Südwestrundfunks (SWR).

Zu den geplanten Themen der Sendung gehören:

Gesundheitsminister Spahn: "Hartz IV bedeutet nicht Armut"

Mit Hartz IV bekomme "jeder das, was er zum Leben braucht", sagt
Jens Spahn. Sozialverbände und Armutsforscher widersprechen. Zum
Überleben reiche es, für ein würdiges Leben nicht. Hartz IV bekämpfe
Armut nicht, sondern zementiere sie. Die Zahl der Menschen, die von
Armut bedroht sind, steigt. Laut Armutsbericht der Bundesregierung
sind es 16 Millionen, darunter 2,7 Millionen Kinder. Gleichzeitig
werden die Reichen immer reicher. Spaltet sich die deutsche
Gesellschaft? Was kann die Politik dagegen tun? Gast im Studio ist
Ursel Wolfgramm, Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes
Baden-Württemberg.

Vor Ort bei Hartz-IV-Empfängern

"Zur Sache"-Reporterin Alix Koch besucht Familien, die auf
staatliche Hilfe angewiesen sind. Sie müssen Tag für Tag jeden Cent
zweimal umdrehen.

Pöbeln, klauen, dealen - hat Sigmaringen ein Flüchtlingsproblem?

Um den Ärger mit Flüchtlingen einzudämmen, schließt Sigmaringen
die Bahnhofshalle bereits am späten Nachmittag. Bürgermeister Thomas
Schärer fordert außerdem Hausarrest und den Entzug der Handys für
kriminelle Flüchtlinge.

Brücke ins Nichts im südbadischen Gottenheim

Der Bau der Brücke im südbadischen Gottenheim begann vor sechs
Jahren. Er ist noch immer nicht abgeschlossen - die Brücke führt
bislang ins Nichts. Jetzt soll sie endlich Anschluss bekommen.

Paul und der Plastikmüll

Der achtjährige Paul aus Tettnang lebt mit seinen Eltern möglichst
plastikfrei, damit Flüsse und Meere wieder sauber werden. Doch das
ist nicht so einfach.

Handwerker dringend gesucht

Zehn Wochen auf Handwerker warten zu müssen, ist für viele
Kundinnen und Kunden der Normalfall. Auch kommunale Bauprojekte
verzögern sich. Denn die Auftragsbücher der Branche sind voll,
tausende Stellen nicht besetzt. Könnten Flüchtlinge diese Lücke
schließen?

"Zur Sache Baden-Württemberg"

Das SWR Politikmagazin "Zur Sache Baden-Württemberg" mit Stephanie
Haiber berichtet über die Themen, die das Land bewegen.
Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme, Studiointerviews und
Satirebeiträge lassen politische Zusammenhänge verständlich werden.
In der "Wohnzimmer-Konferenz" diskutieren jeden Donnerstag drei
Baden-Württemberger(innen) via Webcam von ihrem Wohnzimmer aus live
über aktuelle politische Themen. Das letzte Wort bleibt dem
Ministerpräsidenten des Landes vorbehalten - computeranimiert und mit
der Stimme des SWR3 Comedychefs Andreas Müller.

Informationen unter www.SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren
einzelne Beiträge unter www.SWRmediathek.de und unter
www.SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg zu sehen.

Pressefotos bei www.ARD-foto.de.



Pressekontakt:
Katja Matschinski, Telefon 0711 929 11063, katja.matschinski@SWR.de

Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell


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