(Registrieren)

Das TII der HBKU eröffnet die Anmeldung für die International Translation Conference

Geschrieben am 28-02-2018

Doha, Katar (ots/PRNewswire) -

Die zweitägige Konferenz beschäftigt sich mit einschlägigen Themen
im Bereich Übersetzungen und Dolmetschen

Das "Translation and Interpreting Institute" (TII) am "College of
Humanities and Social Sciences (CHSS)" an der
Hamad-Bin-Khalifa-Universität (HBKU) hat jetzt die Anmeldung für die
neunte "Annual International Translation Conference" eröffnet. An der
zweitägigen Konferenz, die für den 27. und 28. März geplant ist,
werden örtliche und internationale Redner und Gelehrte teilnehmen.
Sie bietet eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen sowie von
neuen Ideen und Forschungsergebnissen. Die Anmeldung erfolgt über das
Onlineportal von TTI und wird bis zum ersten Tag der Konferenz
möglich sein.

(Photo: https://mma.prnewswire.com/media/646916/HBKU_International
_Translation_Conference.jpg )

Die alljährliche Konferenz steht dieses Jahr unter dem Motto:
"Translation in the Digital Age: From Translation Tools to Shifting
Paradigms". Sie beschäftigt sich mit den neuesten Herangehensweisen,
Hilfsmitteln und Techniken für das Übersetzen und Dolmetschen, die
derzeit einen Wandel in Theorie und Praxis der Übersetzungsbranche
herbeiführen. Dr. Amal Al Malki, Gründungsdekan des CHSS, erklärte:
"Wir laden Teilnehmer aus Katar sowie aus aller Welt dazu ein, zur
neunten alljährlichen International Translation Conference zu kommen,
bei der wir Themen erörtern, die für Forschung und Industrie auf
lange Sicht relevant sein werden."

"Die Konferenz geht der Frage nach, inwiefern neue Technologien
die Praktiken beim Übersetzen und Dolmetschen in der modernen Zeit
einem Wandel unterwerfen. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung
wird lebhafte Diskussionen zu den innovativen Ideen und neuen
Forschungsergebnissen anregen, die weitreichende Folgen für Branchen
in aller Welt sowie für unser aller Leben haben werden", so Dr. Al
Malki weiter.

Zum Programm der neunten Ausgabe der Annual International
Translation Conference gehören Diskussionen, Foren und Workshops mit
führenden Gelehrten und Experten im Bereich Übersetzen und
Dolmetschen. Am Eröffnungsforum sind Experten aus den Bereichen
digitale Medien und Übersetzung beteiligt, darunter Dr. Michaël
Oustinoff von der Universität Nizza Sophia-Antipolis, die die
optimistischen Zukunftsaussichten für Übersetzungen besprechen
werden. Darüber hinaus wird Dr. Maeve Olohan von der University of
Manchester die kritischen Herangehensweisen an
Übersetzungstechnologie erläutern. Als weiterer Experte wird Dr.
Jan-Louis Kruger von der Macquarie University die kognitive Seite von
Übersetzen und Dolmetschen unter die Lupe nehmen. Und schließlich
spricht Dr. Yaser Bishr, Executive Director of Digital beim Al
Jazeera Media Network, über den Einfluss der Fortschritte in den
digitalen Medien auf die Übersetzung.

Einige der Foren beschäftigen sich mit Themen wie
Maschinenübersetzungen, Übersetzungen für bestimmte Zwecke,
nicht-professionelle Übersetzungen, Übersetzungen für das Internet
sowie "Übersetzung und Manipulation". Die Workshops werden Themen im
Zusammenhang mit Übersetzungstechnologien behandeln, wie z. B. den
Einsatz der bekannten Plattform Trados.

In diesem Jahr nehmen 37 Redner aus mehr als 19 Ländern an der
Konferenz teil, darunter Spanien, die Türkei, Katar, Indien, die USA,
Finnland, Marokko, China, Nigeria, Dänemark, Irland, Tunesien, Iran,
Oman, Polen und Kanada. Die Konferenz wird erwartungsgemäß allen
Teilnehmern eine einmalige Gelegenheit bieten, Kontakte zu knüpfen,
da Gelehrte und Forscher aus örtlichen und internationalen
Organisationen, Fachleute aus der Branche für Dolmetschen und
Übersetzung sowie Vertreter von Universitäten daran teilnehmen.

Um sich anzumelden, besuchen Sie bitte: http://www.tii.qa/9th

Über die Hamad Bin Khalifa Universität

Innovating Today, Shaping Tomorrow

Die Hamad Bin Khalifa Universität (HBKU), Mitglied der Qatar
Foundation for Education, Science, and Community Development (QF),
wurde 2010 als forschungsintensive Universität gegründet, die als
Katalysator für tiefgreifende Veränderungen in Katar und der Region
fungiert und einen globalen Einfluss hat. Mit Standort in "Education
City" hat HBKU das Ziel, menschliche Fähigkeit durch ein
bereicherndes akademisches Erlebnis, ein innovatives Ökosystem und
einzigartige Partnerschaften aufzubauen und zu kultivieren HBKU
liefert an seinen Colleges multidisziplinäre Undergraduate- und
Graduate-Programme und bietet Gelegenheiten für Forschung und
Wissenschaft an seinen Instituten und Zentren. Weitere Informationen
über die HBKU erhalten Sie auf http://www.hbku.edu.qa.



Pressekontakt:
Aisha Jassim, +974(0)331-78-848, ajassim@webershandwick.com

Original-Content von: Hamad bin Khalifa University (HBKU), übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

627806

weitere Artikel:
  • me.mento CEO Tobias Platte über den ersten Erotik-ICO Deutschlands Hannover/Berlin (ots) - Im Interview mit Kapitalerhöhungen.de spricht Tobias Platte, CEO der me.mento 3D GmbH, über das am 22. März 2018 beginnende Initial Coin Offering (ICO) und liefert zudem Einblicke in die Erotikwelt. Das Berliner Unternehmen ist quasi der internationale First Mover im Bereich Virtual Reality kombiniert mit Erotikstars als 3D-Avatare. Die Umsetzung basiert auf 700 Scans von internationalen Erotikstars und einem Token, der bereits vor der Ausgabe bei 6.000 Akzeptanzstellen registriert wurde. Der Unternehmer mehr...

  • Ingenieurberufe: Engpässe werden zum Wachstums- und Innovationshemmnis / 81.000 offene Stellen im 4. Quartal 2017 Düsseldorf (ots) - Eine überaus positive Geschäftslage und optimistische Geschäftserwartungen der Unternehmen sowie ein großer Bedarf im öffentlichen Dienst sorgen auch im vierten Quartal 2017 für eine hohe Arbeitskräftenachfrage und eine niedrige Arbeitslosigkeit auf dem Ingenieurarbeitsmarkt. Zwischen Oktober und Dezember 2017 waren monatsdurchschnittlich 81.080 offene Stellen zu besetzen. Damit konnte das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot in den Ingenieurberufen verglichen zum Vorjahresquartal um 15,5 Prozent zulegen. Zu diesem mehr...

  • Beste Arbeitgeber im Münsterland 2018 ausgezeichnet Münster (ots) - - Great Place to Work Initiative zeichnet neun Unternehmen aus dem Münsterland für ihr besonderes Engagement bei der Gestaltung einer attraktiven Arbeitsplatzkultur für die Mitarbeitenden aus Die Gewinner des regionalen Arbeitgeberwettbewerbs «Beste Arbeitgeber im Münsterland 2018» stehen fest. 23 Unternehmen mit rund 3.500 Beschäftigten stellten sich dabei einer freiwilligen Prüfung ihrer Qualität als Arbeitgeber durch das unabhängige Great Place to Work Institut. Neun Unternehmen aus der Region mehr...

  • ERP und Maintenance: Hochverfügbarkeit von Anlagen und Personal sicherstellen Ostfildern (ots) - "Nervenzentrum" ERP als effektiver Ersatz von Predictive Maintenance Die deutsche Wirtschaft ist noch nicht von Predictive Maintenance - also sensorgestützter Maschinenüberwachung - überzeugt. Drei Viertel der deutschen Industrieunternehmen sehen in der vorausschauenden Instandhaltung keine für sie brauchbare Technik. Das ist das Ergebnis des "Deutschen Industrie 4.0 Index", einer Umfrage unter knapp 400 Firmen. Dennoch sollte Wartung- und Instandhaltung in Unternehmen digitalisiert werden, um teure Ausfall- mehr...

  • Produkthaftung USA: Leitfaden für deutsche Unternehmen Frankfurt am Main/New York (ots) - Wenn deutsche Unternehmen in den USA wegen eines Produkthaftungsfalls zu Schadensersatzzahlungen verurteilt werden, kann das sehr schnell sehr teuer werden. Grund dafür ist das grundsätzlich unterschiedliche Rechtssystem der USA. Das amerikanische Schadensersatzsystem sieht neben dem herkömmlichen Schadensersatz (Ausgleich des materiellen und immateriellen Schadens) auch den so genannten Strafschadensersatz ("punitive damages") vor. Verurteilungen zu Strafschadensersatz können die Summe des zugesprochenen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht