(Registrieren)

AIDA Cruises setzt erfolgreichen Wachstumskurs fort und bestellt drittes Kreuzfahrtschiff bei der Meyer Werft (FOTO)

Geschrieben am 27-02-2018

Rostock (ots) -

2023 wird der Marktführer für Kreuzfahrten in Deutschland ein
weiteres Schiff der neuesten Generation in Dienst stellen. AIDAnova,
das erste Kreuzfahrtschiff dieser Schiffsklasse, geht bereits Anfang
Dezember dieses Jahres auf Jungfernfahrt. Im Frühjahr 2021 und 2023
folgen die beiden Schwesterschiffe mit einer Größe von über 180.000
Gross-Tonnage (GT) und rund 2.700 Kabinen. Dank des deutlichen
Ausbaus seines Angebotes in den nächsten fünf Jahren wird AIDA
Cruises dem Touristikmarkt neue Wachstumsimpulse geben und der weiter
stark steigenden Nachfrage nach Kreuzfahrturlaub gerecht werden.

"Wir bieten an Bord unserer Schiffe, welche weltweit die schönsten
Destinationen bereisen, die größte Urlaubsvielfalt auf dem deutschen
Markt mit einem Gesamtpaket aus Kultur, Unterhaltung, Sport, Wellness
und Kulinarik. Das Interesse an AIDAnova, dem ersten Schiff unserer
neuen Generation, ist bereits vor der Indienststellung im Herbst
dieses Jahres enorm. Mit dem heutigen Neubauauftrag sichern wir
langfristig das weitere Wachstum des Kreuzfahrtmarktes ab und werden
diesem stetig wachsenden Urlaubssegment auch in Zukunft ausreichend
Angebote zur Verfügung stellen können. Dank einer noch breiteren
Vielfalt an Bord eröffnen sich für uns ganz neue Möglichkeiten, um
generationsübergreifend neue Zielgruppen für diese einzigartige
Urlaubsform zu gewinnen", sagte Felix Eichhorn, Präsident von AIDA
Cruises.

Beginnend mit AIDAnova, wird die nächste Schiffsgeneration
Innovationen und weiterentwickelte erfolgreiche Angebote der
bestehenden Flotte vereinen. Über 40 verschiedene Restaurants und
Bars werden die Gäste an Bord in ganz neue gastronomische
Erlebniswelten entführen und kulinarische Trends setzen. Vielseitige
Entertainmentangebote wie das weiterentwickelte Theatrium, ein
eigenes TV-Studio oder neue Erlebnisrestaurants werden begeistern.
Mehr als 20 verschiedene Kabinenvarianten stehen zur Auswahl - von
der Penthouse Suite über großzügige Familienkabinen bis hin zu
Einzelkabinen mit Balkon.

Gleichzeitig bekräftigt das Unternehmen mit dem Bau eines weiteren
Schiffes bei der Meyer Werft in Papenburg, das vollständig mit
emissionsarmem Flüssigerdgas (LNG) betrieben werden kann, sein
Engagement für die Umwelt und setzt auf "Made in Germany".

Tim Meyer, Geschäftsführer der Meyer Werft: "Dieser Auftrag
bekräftigt einmal mehr die langjährige Partnerschaft zwischen AIDA
Cruises und der Meyer Werft, denn es ist bereits das zehnte AIDA
Schiff, das wir in Papenburg bauen werden. AIDAnova und ihre
folgenden zwei Schwesterschiffe stehen für modernste,
umweltfreundliche und energieeffiziente Technologie."

In den Ausbau seiner Flotte investiert AIDA Cruises in den
nächsten Jahren mehr als drei Milliarden Euro. Mit jedem neuen Schiff
schafft das Unternehmen zudem rund 2.000 neue Arbeitsplätze an Bord
und an Land und sorgt für viele tausend weitere hochqualifizierte
Jobs im deutschen und europäischen Schiffbau sowie der heimischen
Zulieferindustrie.

AIDA Cruises wird AIDAnova am 15. November 2018 in Bremerhaven von
der Meyer Werft übernehmen. Noch vor der Jungfernfahrt, die vom 2.
Dezember 2018 von Hamburg aus in Richtung Kanaren führt, können Gäste
auf exklusiven Vor-Premieren das neue Flaggschiff erleben. In ihrer
Premierensaison bereist AIDAnova ab Mitte Dezember 2018 auf
siebentägigen Kreuzfahrten die Inselwelt der Kanaren und Madeira, die
dank ganzjährig angenehmer Temperaturen, abwechslungsreicher
Landschaften und kurzen Flugzeiten zu den Top- Urlaubszielen der
Deutschen zählen.

Mehr Informationen auf www.aida.de/genaumeinurlaub. Die Reisen von
AIDAnova sind im Reisebüro, im AIDA Kundencenter unter der
Telefonnummer 0381/202 707 07 oder auf www.aida.de buchbar.



Pressekontakt:
Hansjörg Kunze, Vice President Communication & Sustainability AIDA
Cruises
Tel. : +49 (0) 381 / 444-8022
E-Mail: presse@aida.de

Original-Content von: AIDA Cruises, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

627641

weitere Artikel:
  • BMO Financial Group Declares Dividends Toronto (ots/PRNewswire) - Bank of Montreal (TSX:BMO) (NYSE:BMO) today announced that its Board of Directors declared a quarterly dividend of $0.93 per share on paid-up common shares of Bank of Montreal for the second quarter of fiscal year 2018 ("Q2 2018 Dividend"), unchanged from the previous quarter and up 6 per cent from a year ago. The Board of Directors also declared dividends of: - $0.211875 per share on paid-up Class B Preferred Shares Series 16; - $0.173489 per share on paid-up Class B Preferred Shares Series 17; mehr...

  • BMO Financial Group Reports Net Income of $973 Million for First Quarter of 2018 Toronto (ots/PRNewswire) - Financial Results Highlights: First Quarter 2018 Compared with First Quarter 2017: - Net income of $973 million, down 35% reflecting a revaluation of the U.S. net deferred tax asset of $425 million related to U.S. tax reform and a net gain in the prior year - Adjusted net income[1] of $1,422 million, down 7% reflecting the net gain in the prior year - EPS[2] of $1.43, down 36%; adjusted EPS[1],[2 ]of $2.12, down 7% - Good operating performance in retail businesses - Provisions mehr...

  • BDI zum Diesel-Urteil: Unternehmen brauchen Rechts- und Planungssicherheit Berlin (ots) - Zum Diesel-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts äußert sich BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: - "Einfache Lösungen sind Scheinlösungen. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts sollte die Politik in Kommunen, Ländern und Bund veranlassen, alle Alternativen für Emissionsminderungen und intelligenter Verkehrslenkung schonungslos zu untersuchen. - Niemand will Gesundheitsschutz in unserem Land verringern, aber es gilt, auch das Eigentum von Millionen Dieselhaltern zu beachten. mehr...

  • Bundesverwaltungsgericht entscheidet - Fahrverbote kommen / Drohen jetzt deutschlandweite Fahrverbote? (FOTO) -------------------------------------------------------------- Zum Ersparnisrechner http://ots.de/wiJ5mL -------------------------------------------------------------- Köln (ots) - Am 27.02.2018 entschied das Bundesverwaltungsgericht in einer wichtigen Frage: Die Fahrverbote werden kommen. Schon seit vielen Jahren werden in vielen deutschen Städten die Grenzwerte für Stickoxid überschritten. Die Deutsche Umwelthilfe hat in vielen betroffenen Gebieten geklagt - mit einem klaren Ziel: Fahrverbote für mehr...

  • Rheinische Post: Kommunale RWE-Aktionäre warnen vor Zerschlagung von Innogy Düsseldorf (ots) - Die kommunalen Aktionäre von RWE reagieren besorgt auf Spekulationen über eine Aufspaltung von Innogy. "Sowohl eine Zerschlagung der Innogy als auch einen Verkauf des Innogy-Stromnetzes an Eon sehe ich äußerst kritisch", sagte Guntram Pehlke, Chef der Dortmunder Stadtwerke DSW21, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Das Netzgeschäft ist ein ganz wesentlicher Bestandteil des Innogy-Geschäftsmodells und es wären darüber hinaus auch keine nennenswerten Synergien durch den Zusammenschluss mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht