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Fortbildungen für Trennungsväter / Neues Kursprogramm des Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln e.V.

Geschrieben am 29-01-2018

Köln (ots) - Eine Trennung fällt nicht leicht, insbesondere wenn
Kinder davon betroffen sind. Seit 30 Jahren wenden sich Väter und
Mütter vor allem an den Väteraufbruch für Kinder, wenn sie getrennt
von ihren Kindern leben. Durchgehend berichten Väter, dass sie sich
in ihren väterlichen Gestaltungsmöglichkeiten durch Jugendämter,
Familiengerichte und Beratungsstellen eingeschränkt fühlen und
zusehen müssen, wie ihre Kinder darunter leiden. Mit
Coaching-Seminaren und juristischen Workshops bildet der Kreisverein
Köln Väter aus, die sich im Umfeld von Juristen und Beamten unwohl
fühlen. Ebenso wenden sich die Fortbildungen an Berater, die Väter in
ihrem männlichen Rollenvorbild und Selbstwertgefühl stärken möchten.

Kinder- und Jugendarbeit mit getrennten Eltern berücksichtigt
meist nicht die Bedürfnisse der betroffenen Kinder. Väter fühlen sich
in der Vertretung ihrer Kinder oft nicht ernst genommen. Väter, die
von ihren Kindern getrennt leben, schämen sich oft für das Unrecht,
das ihnen und ihren Kindern angetan wird. Sie werden nach der
Trennung in der Gesellschaft noch viel zu oft - und vor allem zu
Unrecht - als Unterhaltspreller und Störenfriede wahrgenommen.

Den Kölner Kreisvorsitzenden des Väteraufbruch für Kinder, Hartmut
Wolters, stört es, dass in Politik und Gesellschaft nur auf die
"alleinerziehende" Mutter fokussiert wird. "Der Vater in seiner
wichtigen Rolle für die Kinder wird ausgegrenzt und tabuisiert.
Dadurch leiden die Kinder, die auf einen Elternteil verzichten und
erleben müssen, wie er als unangenehm empfunden wird", erläutert
Wolters und erklärt, was das bei Kindern auslöst. "Die Kinder stellen
ihre angeborene bedingungslose Liebe zum Vater in Frage, beginnen,
sich für ihn zu schämen und wenden sich schließlich von ihm ab." Die
fehlende Aufklärung und Wahrnehmung dieser Problematik führe aber
dazu, das Väter aus Naivität heraus oft nur die Ablehnung ihrer
Kinder empfänden und seien - ebenfalls zu Unrecht - von ihrem Kind
enttäuscht. "Familie und Freunde pushen das noch", fährt Wolters
fort. Väter bekämen Ratschläge, dass sie ihre Kinder mal ordentlich
erziehen sollen, sowas solle man sich von Kindern nicht gefallen
lassen, man solle dem Kind Respekt beibringen. "Das schaukelt sich
hoch", resümiert Wolters seine achtjährige Erfahrung als Berater. In
Workshops und Seminaren möchten wir Vätern Fähigkeiten vermitteln,
wie sie ihr Ideal eigener Vaterschaft unbeeinflusst von Ideologien
und gesellschaftlichem Schubladendenken auch nach der Trennung weiter
leben können.

Seminar: Coaching, Beratung, Beistand mit Franzjörg Krieg

In einem dreiteiligen Seminar bildet der Referent Väter und Berater
aus.

Coaching im familialen Verfahren

Väter, die nicht mit der Mutter ihres Kindes zusammen leben,
bewegen sich orientierungslos in Beratungsstellen, Jugendämtern,
Familiengerichten, bei ihrem eigenen Anwalt und hoffen überall auf
Hilfe. Das Coaching-Seminar bietet Orientierung und vermittelt
Sicherheit im Umgang mit Behörden und freien Trägern der Jugendhilfe.
Es werden Handlungsimpulse aufgezeigt, die Väter - und auch Mütter,
die von ihren Kindern getrennt leben - befähigen, die Interessen
ihrer Kinder wirkungsvoll zu vertreten. Das Coaching-Seminar bildet
gleichzeitig die Grundlage für die aufbauenden Seminare "Berater" und
"Beistand".

Termin: 24.03.2018
http://ots.de/DFf7e

Beraterseminar

Berater müssen sich darüber bewusst werden, dass sie oft Teil des
Problems sind und Väter unbewusst weiter verunsichern. Die Beratung
von Vätern erfordert ein hohes Maß an maskulinem Fachwissen und
Disziplin. Der Beratungsbedarf des einzelnen Vaters - und auch der
getrennt lebenden Mutter - ist aufgrund der großen Leere an
Fachkenntnis über die Besonderheiten der Lebenswirklichkeit von
Elternteilen, die von ihren Kindern getrennt leben, enorm. Der hohe
Einzelfall-Aufwand lässt sich durch sorgfältige Dokumentation und
systematische Arbeitsweise aber auf ein überschaubares Maß
reduzieren.

Termin: 23.06.2018
http://ots.de/xBI4c

Beistandsseminar

Beistände, die Väter oder Mütter, die nicht mit ihren Kindern
zusammen leben, zu Behörden und Gerichten begleiten möchten, müssen
die Besonderheiten des familialen Verfahrens kennen. Während ein
Beistand in anderen Bereichen mit hohem Fachwissen glänzen und das
Wort weitestgehend übernehmen kann, sind die Rollen bei Jugendamt,
Familiengericht und anderen Stellen der Kinder- und Jugendhilfe
anders verteilt. Im Vordergrund stehen das Kind und seine Eltern.
Fachwissen ist gänzlich uninteressant und allenfalls schmückendes
Beiwerk. Wortführer muss zwingend der Vater (bzw. die Mutter) sein,
denn er alleine kann über seine Beziehung zum Kind, über dessen
Entwicklung und Persönlichkeit autentisch berichten und muss sich als
Elternteil autentisch darstellen.

Termin: 01.12.2018
http://ots.de/2HjJ8

Juristische Workshops mit Dipl.-Jur. Manfred Herrmann

Väter, die sich an uns wenden, werden oft von
familiengerichtlichen Verfahren - angezettelt durch die Mutter -
überschwemmt. Gleichzeitig werden sie beraten, Gerichtsverfahren
möglichst zu vermeiden. Diese paradoxe Beratung führt dazu, dass
Väter sich ohnmächtig, wehrlos und hilflos fühlen. Um zu verstehen,
nach welchen Regeln Jugendämter, Fachanwälte für Familienrecht und
Familiengerichte arbeiten, muss man sich in diesen Fällen
zwangsläufig mit Struktur und Aufbau unseres Rechtssystems und den
Besonderheiten des Familienrechts beschäftigen. In vierteiligen
Workshops werden die Grundlagen des Familienrechts erarbeitet und
Fallstricke analysiert. In weiteren vier Aufbauworkshops werden
spezielle Themenbereiche vertieft.

Grundlagen

Inhalte: Geschichte, Aufbau und Struktur unseres Rechtssystem;
Besonderheiten des Familienrechts; Bedeutung und Auslegung von
Gesetzen, Verordnungen, Verfügungen und Gerichtsentscheidungen;
formelle und inhaltliche Anforderungen an Anträge; Ablauf von
Gerichts- und Verwaltungsverfahren; Risiken und Nebenwirkungen von
Unkenntnis juristischer Grundlagen; Der Weg durch die Instanzen; BGH,
EuGH, BVerfG, EGMR.

Termin: 03.02.18 in Essen
http://ots.de/SeDQs

Termin: 21.04.18 in Köln
http://ots.de/xOwv9

Umgangsrecht

Inhalte: Fehlende Absprachen; Fehlende Verlässlichkeit der
Absprachen; Punktuelle Umgangsverweigerung des anderen Elternteils;
Umgangsboykott; Verweigerung von Umgang durch das Kind; Durchsetzbare
Umgangsregelung; Aufbau von Umgang; Durchsetzung des Umgangs;
Sanktionierung von Umgangsvereitelung; Formale und inhaltliche
Anforderungen einer Umgangsregelung.

Termin: 17.02.18 in Essen
http://ots.de/eIFbz

Termin: 05.05.18 in Köln
http://ots.de/UbrdA

Sorgerecht

Inhalte: Erlangung/Anerkennung der elt. Sorge als nichtehelicher
Vater; Ausübung der elterlichen Verantwortung in der
Trennungssituation; Fehlende Absprachen, Fehlende Verlässlichkeit der
Absprachen; Versuch des Entzugs der elt. Sorge; Durchsetzbare
Sorgeregelung; Aktive Übernahme von Verantwortung für das eigene
Kind; Mitentscheidung über/in Kindergarten und Schule, bei Umzug, und
beim Kinderarzt; Durchsetzung der Anerkennung der Mitsorge;
Sanktionierung von Missachtung der Mitsorge; Formale und inhaltliche
Anforderungen einer Sorgeregelung; Einschätzung der
Ausgangssituation; Gutachten; Chancen und Risiken, wenn die
Gegenseite auf Konflikt schaltet

Termin: 03.03.18 in Köln
http://ots.de/fgnHG

Termin: 02.06.18 in Essen
http://ots.de/ckNiL

Kindesunterhaltsverfahren

Inhalte: Natural-, Betreuungs- und Barunterhalt; Titulierung und
Abänderung; Verwirkung; Berücksichtigung der Umgangskosten;
Wechselmodell; Vermeiden von negativen Überraschungen; Umgang mit dem
eigenen Anwalt; Mandatsniederlegung durch den eigenen Anwalt; Abwehr
von überzogenen Unterhaltsforderungen.

Termin: 17.03.18 in Köln
http://ots.de/a3rLe

Termin: 30.06.18 in Essen
http://ots.de/LY43a

Spezialisierungs-Workshop: Strafrecht und familienrechtlicher Streit

Inhalte: Häusliche Gewalt/Gewaltschutz; Wohnungsverweisung;
Körperverletzung; falsche Verdächtigung; Kindesentziehung;
Unterhaltspflichtverletzung

Termin: 01.09.18 in Essen
http://ots.de/Ltnnu

Spezialisierungs-Workshop: Verfahrensrecht/Umgang mit Kindergarten,
Schule; Kinderarzt usw.

Inhalte: Elternrechte im Kindergarten; Pflichten des Kindergartens
und deren Rechtsgrundlagen; Elternrechte in der Schule; Pflichten der
Schule und deren Rechtsgrundlagen, und Elternrechte gegenüber
(Kinder-)Ärzten, Therapeuten; Sportverein usw.; Pflichten dieser und
deren Rechtsgrundlagen

Termin: 29.09.18 in Köln
http://ots.de/LI6If

Spezialisierungs-Workshop: Fiese Tricks von Anwälten und Richtern

Inhalt: Wie baue ich zusammen mit meinem/r Rechtsanwalt/-anwältin
- mit Blick auf den angestrebten Erfolg - meine Strategie für das
familiengerichtliche Verfahren auf? Wie gehe ich mit fiesen Tricks
des/r Prozessgegners/-in und dessen/deren Rechtsanwalt/-anwältin,
des/der Familienrichters/-in, und des/r eigenen
Rechtsanwalts/-anwältin um?

Termin: 06.10.18 in Köln
http://ots.de/cDqNZ

Spezialisierungs-Workshop: Familiengerichtliches Verfahren zur
Vorbereitung einer Verfassungs- und Menschenrechtsbeschwerde

Inhalt: Grundlagen des Verfahrens der Verfassungsbeschwerde sowie
die des Verfahrens der Menschenrechtsbeschwerde; Grundlagen über die
relevanten Grund- und Menschenrechtsverletzungen; Aufbau einer
Strategie für das familiengerichtliche Verfahren mit Blick auf eine
eventuell spätere Verfassungs- und Menschenrechtsbeschwerde

Termin: 24.-25.11.18 in Essen
http://ots.de/DN9at

Väter fordern das bedingungslose gemeinsame Sorgerecht ab Geburt,
gleichberechtigter Ansprechpartner in Erziehungsfragen zu sein und
mehr Zeit mit ihren Kindern zu haben. Der Väteraufbruch für Kinder e.
V. fängt Väter auf, die am Ende der Beratungskette angekommen sind
und bietet Hilfen an, um den Alltag, umgeben von Rechtsanwältinnen,
Jugendamtsmitarbeiterinnen und Familienrichterinnen zu bewältigen.
Der Kölner Kreisverein wurde 2017 zwanzig Jahre alt.

Unsere Selbsthilfegruppe trifft sich regelmäßig jeden 1. und 3.
Dienstag im Monat um 19.15 Uhr im Clubraum der Alten Feuerwache,
Melchiorstraße 3, 50670 Köln.

Wir sind gemäß Freistellungsbescheid vom 14.03.2016 durch das
Finanzamt Köln-Ost, Veranlagungsbezirk 006 mit der Steuernummer
218/5768/0240 für gemeinnützige Zwecke von der Körperschafts- und
Gewerbesteuer befreit. Ihre Spende können Sie von der Steuer
absetzen. Gerne stellen wir Ihnen auf Ihren Wunsch eine
Zuwendungsbescheinigung gemäß § 50 Abs. 1 EStDV aus. Spendenkonto:
VafK Köln e.V., Sparkasse KölnBonn, IBAN DE95 3705 0198 1931 8812 60,
BIC COLSDE33XXX



Pressekontakt:
Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln e.V.
Graf-Adolf-Str. 18, 51065 Köln
www.vafk-koeln.de

Franzjörg Krieg, 01578 1900 339, krieg@vafk-karlsruhe.de
Manfred Herrmann, 0201 749 13 47, manfred.herrmann@efkir.de
Hartmut Wolters, 0170 196 41 77, koeln@vafk.de

Original-Content von: Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln e.V., übermittelt durch news aktuell


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