| | | Geschrieben am 10-01-2018 Kein Abschied von der Elternschaft trotz immer späterer Familiengründung
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 Wiesbaden (ots) - Männer und Frauen werden in Deutschland
 tendenziell immer später Eltern. Dies bedeutet jedoch keinen generell
 abnehmenden Trend zur Familiengründung. Wie das Statistische
 Bundesamt (Destatis) anhand eines Vergleichs von zusammengefassten
 Geburtsjahrgängen mitteilt, ist es bei Frauen zu Beginn des fünften
 Lebensjahrzehnts nach wie vor die Regel, als Mutter in einer Familie
 zu leben. Der Anteil der 40-jährigen Frauen der zusammengefassten
 Geburtsjahrgänge 1970 - 1974, welche als Mutter in einer Familie
 leben, ist mit 75 % ähnlich hoch wie rund 15 Jahre zuvor. Damals
 hatte der Wert bei 78 % (Geburtsjahrgänge 1955 - 1959) gelegen.
 
 Die Ergebnisse basieren auf dem Mikrozensus, welcher
 ausschließlich Personen als Eltern erfasst, die im gemeinsamen
 Haushalt mit ihren ledigen Kindern leben. Verlässt ein Elternteil (in
 der Regel der Vater) nach einer Trennung den gemeinsamen Haushalt,
 wird er nicht länger als Elternteil erfasst. Dies führt dazu, dass es
 bei den Männern eine andere Entwicklung gibt als bei den Frauen: 66 %
 der 40-jährigen Männer der zusammengefassten Geburtsjahrgänge 1955 -
 1959 hatten als Väter in einer Familie gelebt. Mit dem gestiegenen
 Anteil der alleinerziehenden Mütter ist dieser Wert in den
 vergangenen Jahren auf 55 % gesunken (Geburtsjahrgänge 1970 - 1974).
 
 Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und
 Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
 unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
 
 
 Weitere Auskünfte gibt:
 Tim Hochgürtel,
 Telefon: +49 (0) 611 / 75 42 17,
 www.destatis.de/kontakt
 
 
 
 
 Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
 Statistisches Bundesamt
 Pressestelle
 E-Mail: presse@destatis.de
 
 Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
 
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