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Studie zum Weihnachtsgeschäft / So kaufen Frauen und Männer ihre Geschenke ein

Geschrieben am 11-12-2017

Berlin (ots) - In aller Kürze:

++ 88,9 Prozent der Männer und 88,4 Prozent der Frauen kaufen
Weihnachtsgeschenke ++ Frauen kaufen Geschenke eher online, Männer
lieber im klassischen Handel ++ Frauen neigen zu emotionaleren
Geschenken, Männer legen eher Technik unter den Baum ++ Männer
entdecken neue Händler durch Werbung, Frauen durch Empfehlungen ++
Frauen lassen sich von Instagram und Pinterest inspirieren, Männer
von mydealz und Twitter ++ Jeder zehnte Mann, aber nur jede siebte
Frau legen Wert auf kurze Lieferzeiten ++

Wie viel geben Frauen und Männer dieses Jahr für
Weihnachtsgeschenke aus? Was und wo kaufen sie ein? Und wovon lassen
sie sich bei der Wahl des Geschenks und Händlers beeinflussen?
Antworten auf diese Fragen hat das Marktforschungsunternehmen
Statista in einer repräsentativen Umfrage gefunden. Die vom
Verbraucherforum mydealz.de beauftragte Studie zeigt, wie sehr sich
Frauen und Männer zur Weihnachtszeit in ihrem Einkaufsverhalten
unterscheiden.

Neun von zehn Deutschen (88,7 Prozent) kaufen dieses Jahr
Weihnachtsgeschenke ein und sechs von zehn Deutschen (61,4 Prozent)
geben für sie mehr als 100 Euro aus. Dies hat Statista im Auftrag von
mydealz.de in einer repräsentativen Befragung von 1.002 Deutschen
ermittelt. Das Ergebnis deckt sich mit anderen Studien, wonach
Verbraucher dieses Weihnachten durchschnittlich zwischen 278 Euro
(GfK) und 484 Euro (Deloitte) für Geschenke ausgeben, und geht
inhaltlich über sie hinaus:* Die Studienautoren interessierten sich
vor allem für die Unterschiede im Konsumverhalten von Frauen und
Männern - und fanden einige.

Männer bevorzugen den klassischen, Frauen den Online-Handel

Schon bei der "Gretchenfrage", ob sie dieses Jahr
Weihnachtsgeschenke kaufen, unterscheiden sich Frauen und Männer
leicht. Für 88,9 Prozent der Männer und 88,43 Prozent der Frauen
gehören Weihnachtsgeschenke zum guten Ton. Mehr Frauen als Männer
kaufen ihre Geschenke dabei im Internet. Der Anteil der Frauen, die
online Geschenke kaufen, beträgt 88,2 Prozent, der Anteil der Männer
87,6 Prozent. Männer bevorzugen dafür den klassischen Handel: Im
"Laden um die Ecke" kaufen dieses Jahr 90,2 Prozent der Männer, aber
nur 88,6 Prozent der Frauen ihre Weihnachtsgeschenke.

Frauen geben online mehr Geld für Geschenke aus als im klassischen
Handel

Für Weihnachtsgeschenke greifen deutsche Verbraucher dieses Jahr
tief in die Tasche. Nur 38,6 Prozent der Verbraucher geben für
Weihnachtsgeschenke im klassischen und Online-Handel weniger als 100
Euro aus. 38,2 Prozent planen mit Ausgaben zwischen 100 und 300 Euro.
8,5 Prozent möchten Geschenke im Wert zwischen 300 und 500 Euro unter
den Baum legen und 3,4 Prozent verfügen sogar über ein Budget von
mehr als 500 Euro.

Männer sind vergleichsweise spendabel: 62,1 Prozent der Männer,
aber nur 60,7 Prozent der Frauen geben für Weihnachtsgeschenke mehr
als 100 Euro aus. Der Anteil der Männer, die mehr als 500 Euro
ausgeben, ist mit 4,7 Prozent sogar doppelt so groß als der der
Frauen (2,1 Prozent). Und von den 1.002 von Statista für mydealz.de
Befragten erklärte immerhin jeder Hundertste Mann (1,2 Prozent), aber
keine Frau, dieses Jahr Geschenke für mehr als 1.000 Euro kaufen zu
wollen.

Männer sind damit aber nicht automatisch auch für alle Händler die
dankbareren Kunden. Tatsächlich geben sie im klassischen Handel mehr
Geld für Geschenke aus als im Online-Handel. Bei Online-Händlern
geben 56,7 Prozent der Männer mehr als 100 Euro und 2,0 Prozent mehr
als 500 Euro für ihre Weihnachtsgeschenke aus. Im klassischen Handel
kaufen im diesjährigen Weihnachtsgeschäft hingegen 63,3 Prozent der
Männer für mehr als 100 Euro und sogar 4,0 Prozent für mehr als 500
Euro ein.

Bei Frauen kehren sich die Verhältnisse um: Im klassischen Handel
geben nur 56,7 Prozent, im Online-Handel dafür aber 64,7 Prozent der
Frauen mehr als 100 Euro aus. Und auch größere Ausgaben tätigen viele
Frauen lieber im Online- als im klassischen Handel: Von den 501 für
mydealz.de befragten Frauen möchten 10,8 Prozent online für mehr als
300 Euro, aber nur 9,2 Prozent im klassischen Handel für mehr als 300
Euro einkaufen. Geschenke im Wert von mehr als 500 Euro kaufen 2,2
Prozent der Frauen online und nur glatte 2 Prozent im klassischen
Handel.

Auch insgesamt geben deutsche Verbraucher online eher mehr Geld
aus als im klassischen Handel: Der Anteil aller Verbraucher, die mehr
als 100 Euro ausgeben, beträgt im klassischen Handel 60,0 Prozent, im
Online-Handel 62,8 Prozent. Mehr als 500 Euro geben 3,8 Prozent der
Deutschen im Online-Handel, aber nur 3 Prozent im klassischen Handel
aus.

Frauen neigen zu emotionaleren, Männer zu pragmatischen Geschenken

Auf den ersten Blick bergen die Top-10 der beliebtesten
Weihnachtsgeschenke auch in diesem Jahr wenig Überraschungen: Mit
Kosmetika und Parfüms (37,7 Prozent), Mode und Accessoires (36,0
Prozent) sowie Schmuck und Uhren (35,6 Prozent) finden sich drei
echte Klassiker auf den Plätzen eins bis drei, gefolgt von Spielzeug
(32,6 Prozent) auf Rang vier und Filmen (23,5 Prozent) auf Rang 5.
Komplettiert werden die Top-10 der beliebtesten Weihnachtsgeschenke
von Musik (21,5 Prozent), Lebensmitteln (21,30 Prozent), Videospielen
(19,7 Prozent), Möbeln und Dekoartikeln (17,2) und
Haushaltselektronik (17,0 Prozent) auf den Plätzen sechs bis zehn.
Mode und Accessoires sind das von den meisten Frauen gewählte
Weihnachtsgeschenk, liegen bei Männern hingegen nur auf dem dritten
Rang. Vier von zehn Frauen (44,5 Prozent), aber nur jeder vierte Mann
(27,6 Prozent) legen dieses Jahr Modeartikel unter den
Weihnachtsbaum. Und auch andere, emotionalere Produkte werden
häufiger von Frauen als von Männern gekauft: Jede vierte Frau (Rang
6, 23,8 Prozent), aber nur jeder fünfte Mann (Rang 7, 19,3 Prozent)
verschenken an Weihnachten Musik. Jede fünfte Frau (Rang 8, 20,9
Prozent), aber nur jeder siebte Mann (Rang 12, 13,6 Prozent)
verschenken Dekoartikel oder Möbel. Und mit einem selbstgestalteten
Geschenk überrascht dieses Jahr an Weihnachten mehr als jede zehnte
Frau (Rang 14, 11,9 Prozent) ihre Liebsten während sich nur 6,6
Prozent der Männer (Rang 25) ähnlich kreativ zeigen.

Der direkte Vergleich der bei Frauen und Männern beliebten
Geschenke bekräftigt manches Klischee. Frauen, so scheint es, sind
musischer und schenken kreativer. Männer zeigen sich bei der Wahl
ihrer Geschenke hingegen pragmatischer und neigen eher zu "kälteren"
Produkten wie Technik.

Männer schenken pragmatischer und neigen bei der Wahl des
passenden Weihnachtsgeschenks eher zu rationaleren Produkte. Schmuck
und Uhren liegen bei den Männern mit 33,7 Prozent zwar auf Rang 1 der
meistgewählten Geschenke. Sonst stehen aber "kältere" Produkte höher
in der männlichen Gunst: Haushaltselektronik möchten dieses Jahr
beispielsweise 17,7 Prozent der Männer (Rang 9), aber nur 16,3
Prozent der Frauen (Rang 10) verschenken. 13,1 Prozent der Männer
(Rang 13), aber nur 11,0 Prozent der Frauen (Rang 15) greifen zu
Notebooks und Computern. Und noch deutlicher fallen die Unterschiede
bei Kameras, Fernsehern und HiFi-Komponenten aus: Jeweils gut jeder
zehnte Mann (11,2 Prozent) möchte dieses Jahr an Weihnachten eine
Kamera, einen Fernseher oder eine HiFi-Anlage verschenken. Bei den
Frauen fällt der Anteil mit jeweils 7,93 Prozent hingegen
vergleichsweise gering aus.

Männer lassen sich bei der Wahl des Händlers eher vom klassischen
Marketing leiten

Wovon aber lassen sich Verbraucher bei der Wahl ihres Geschenks
inspirieren und wie wählen sie den Händler aus, bei dem sie letztlich
einkaufen? Auch auf diese Fragen liefert die von Statista im Auftrag
von mydealz.de durchgeführte Umfrage eine durchaus überraschende
Antwort: Männer sind bei der Wahl des Händlers empfänglicher für
klassisches Marketing. Frauen sind spontaner und hören bei der
Entscheidung, wo sie ihre Weihnachtsgeschenke kaufen, eher auf
Empfehlungen ihrer Freunde oder Familie.

Durch Online-Werbung (41,9 vs. 38,9 Prozent) allgemein und
speziell durch Suchmaschinen wie Google (51,1 vs. 49,5 Prozent) und
durch Shopping-Communities wie mydealz.de (11,8 vs. 8,0 Prozent)
werden mehr Männer als Frauen auf neue Händler aufmerksam. Männer
lassen sich auch eher durch Werbung im Fernsehen (35,1 vs. 34,5
Prozent), in Printmedien (30,9 vs. 27,4 Prozent), im Radio (22,2 vs.
21,8 Prozent) und durch Werbe-Flyer und Prospekte (22,2 vs. 21,8
Prozent) in der Wahl des Händlers beeinflussen.

Frauen hingegen sind einerseits loyaler ihren "Stammhändlern"
gegenüber und lassen sich andererseits mehr vom Urteil anderer
Verbraucher leiten. Von den jeweils 501 befragten Männern und 501
Frauen, gaben 5,0 Prozent aller Frauen, aber nur 4,2 Prozent aller
Männer an, immer beim selben Händler einzukaufen. Weitere 13,4
Prozent der Frauen und nur 11,4 Prozent der Männer besuchen immer
direkt die Website oder nutzen die App eines ihnen bekannten
Händlers.

Wenn Frauen bei ihnen zuvor unbekannten Händlern einkaufen, dann
lässt sich dies mit großer Wahrscheinlichkeit auf Empfehlungen von
Freunden oder der Familie zurückführen. Jedenfalls gaben jede zweite
Frau (51,1 Prozent), aber nur 38,5 Prozent der Männer bei der Umfrage
an, durch Tipps ihrer Freunde oder Verwandten auf neue Händler
aufmerksam zu werden. Auch der Zufallsfaktor spielt im
Weihnachtsgeschäft eine Rolle: Im Vorbeigehen werden 41,5 Prozent der
Frauen und 36,1 Prozent der Männer auf ihnen zuvor unbekannte Händler
aufmerksam.

Instagram und Pinterest inspirieren jede fünfte Frau, mydealz
inspiriert jeden fünften Mann

Einmal im Laden beziehungsweise Online-Shop angekommen, lassen
sich Frauen und Männer bei der Wahl des Geschenks von verschiedenen
Quellen unterschiedlich stark beeinflussen. Facebook ist für Frauen
(39,1 Prozent) und Männer (39,5 Prozent) gleichermaßen die stärkste
Inspirationsquelle, jeweils gefolgt von Tageszeitungen und Magazinen.
Von ihnen lassen sich 36,1 Prozent der Männer und 28,7 Prozent der
Frauen bei der Wahl des Geschenks inspirieren.

Dass Frauen sich dabei eher von optischen Reizen beeinflussen
lassen als Männer, verraten die übrigen Inspirationsquellen. Von den
Bildernetzwerken Instagram (20,2 Prozent) und Pinterest (19,8
Prozent) lassen sich jeweils jede fünfte Frau, aber nur jeder siebte
beziehungsweise sogar nur jeder zehnte Mann (14,8 bzw. 9,6 Prozent)
beeinflussen. Für Männer spielen hingegen textlastigere Medien eine
größere Rolle: Shopping-Communities wie mydealz.de nennen 22,4
Prozent der Männer, aber nur 17,6 Prozent der Frauen als wichtige
Inspirationsquelle für die Wahl ihrer Weihnachtsgeschenke. Und vom
Kurznachrichtendienst Twitter lässt sich immerhin noch jeder siebte
Mann (13,6 Prozent) inspirieren während nur jede elfte Frau (8,8
Prozent) durch Twitter das passende Geschenk findet.

Frauen schenken Bewertungen anderer Verbraucher mehr Vertrauen als
Männer

Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigen sich auch bei den
Faktoren, von denen sich weibliche und männliche Verbraucher
letztlich beim Kauf beeinflussen lassen. Männer, so scheint es,
lassen sich bei ihrer Kaufentscheidung eher von den vermeintlich
objektiven Merkmalen eines Angebots beeinflussen. Frauen achten mehr
auf die Meinung anderer Konsumenten.

Der Preis ist für 61,3 Prozent aller Männer, aber nur für 57,9
Prozent aller Frauen ein kaufentscheidendes Kriterium. Ob ein Produkt
gerade im Angebot ist, spielt folgerichtig für mehr Männer (15,0
Prozent) als Frauen (11,2 Prozent) eine kaufentscheidende Rolle. Auf
die Qualität eines Produkts achten Frauen (52,3 Prozent) und Männer
(52,9 Prozent) hingegen nahezu gleichermaßen stark.

Über die Qualität eines Produkts bilden sich Frauen und Männer
allerdings auf unterschiedliche Weise ein Urteil. Jede siebte Frau
(14,4 Prozent), aber nur jeder elfte Mann (9,2 Prozent) vertrauen
stark in Produktbewertungen anderer Konsumenten. "Bewertungen auf
vertrauenswürdigen Internetseiten" nennen 12,4 Prozent der Frauen,
aber nur 11,2 Prozent der Männer als kaufentscheidenden Faktor.
Männer (14,0 Prozent) lassen sich beim Kauf hingegen eher vom "Ruf
des Händlers" leiten als Frauen (12,4 Prozent) und achten auch mehr
auf das "Markenimage des Produkts" als ihre weiblichen Pendants
(10,4 vs. 7,0 Prozent).

Interessant ist auch das Verhältnis der Verbraucher zur aktuell
wieder vermehrt diskutierten Lieferzeit. Eine kurze Lieferzeit ist
für jeden zehnten Mann (9,8 Prozent), aber nur für jede zwölfte Frau
(8,6 Prozent) ein wesentliches Kaufkriterium. Fast schon
folgerichtig, sind Männer bei den Lieferkosten nachsichtiger als
Frauen. Möglichst niedrige Lieferkosten sind für 20,6 Prozent der
Frauen, aber nur für 16,2 Prozent der Männer maßgeblich bei der
Kaufentscheidung.

* "Deloitte Christmas Survey 2017": http://ots.de/OW5Fp

"GfK-Analyse zum bevorstehenden Weihnachtsgeschäft":
http://ots.de/M2Rpt

Hinweis zur Methodik:

Die oben genannten Zahlen sind Ergebnisse einer Studie, die das
Marktforschungsunternehmen Statista im Auftrag des Verbraucherforums
mydealz.de durchgeführt hat. In Deutschland hat Statista 1.002
Konsumenten, 501 Frauen und 501 Männer, nach ihrem Einkaufsverhalten
im Weihnachtsgeschäft gefragt. Die Fragen lauteten: 1) Welche Art
von Produkten kaufen Sie normalerweise als Weihnachtsgeschenke ein?
2) Wieviel geben Sie normalerweise insgesamt für Weihnachtsgeschenke
aus? 3) Wie werden Sie normalerweise auf einen neuen Händler
aufmerksam? 4) Bitte sortieren Sie, welche Faktoren Ihre
Kaufentscheidung in der Regel am stärksten beeinflussen. 5) Welche
Internetseiten/Apps nutzen Sie, um sich über Produkte zu informieren
und inspirieren zu lassen? Die Befragten wurden mithilfe einer
online-repräsentative Bevölkerungsstichprobe ausgewählt, die mittels
fester Quoten bezüglich des Geschlechts, Alters und der Region
gebildet wurde. Das Ergebnis der Umfrage lässt sich auf die
Gesamtbevölkerung verallgemeinern.

- Über mydealz (www.mydealz.de):

mydealz wurde im Jahr 2007 von Fabian Spielberger als Blog
gegründet und ist heute mit 22,5 Millionen Visits pro Monat das
größte deutsche Social-Commerce-Netzwerk. Über 680.000 registrierte
Smart-Shopper nutzen mydealz, um Angebote einzustellen, zu
diskutieren und zu bewerten und so Produkte zu den besten Konditionen
am Markt zu finden. mydealz ist Teil der Pepper.com-Gruppe, die mit
eigenen Social Commerce-Netzwerken in zwölf Ländern auf drei
Kontinenten vertreten ist. In Summe verzeichnen die
Pepper.com-Netzwerke Buenosdeals.com (USA), Promodescuentos (Mexiko),
HotUKDeals.com (Großbritannien), Dealabs.com (Frankreich),
Nl.Pepper.com (Niederlande), Preisjaeger.at (Österreich),
Pelando.com.br (Brasilien), Pelando.sg (Singapur), Pepper.pl (Polen),
DesiDime.com (Indien) und Pepper.co.kr (Südkorea) über 500 Millionen
Seitenaufrufe pro Monat.



Pressekontakt:
Pepper Media Holding GmbH
Michael Hensch
Telefon: 0176 633 47 407
E-Mail: michael@pepper.com

Original-Content von: Pepper Media Holding GmbH, übermittelt durch news aktuell


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