(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: KVB-Chef Fenske will 2019 aufhören

Geschrieben am 08-12-2017

Köln (ots) - Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) müssen sich ab
Januar 2019 einen neuen Vorstandsvorsitzenden suchen. Jürgen Fenske
will seinen zum 31. Dezember 2018 auslaufenden Vertrag nicht
verlängern. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Samstag-Ausgabe). Fenske gab dem Aufsichtsrat am Freitag seinen
Abschied bekannt, nachdem dieser seinen Vertrag vorzeitig verlängern
wollte. Der 62 Jahre alte Fenske bezeichnete persönliche Gründe als
ausschlaggebend für seine Entscheidung, Ende des kommenden Jahres
aus dem Unternehmen ausscheiden zu wollen. Bevor Fenske 2009 nach
Köln wechselte, war er unter anderem Leiter der Region Nord bei DB
Stadtverkehr sowie Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Hamburg.
Von 1988 bis 1991 arbeitete er als Geschäftsführer der SPD-Fraktion
in Kiel. Er ist seit November 2009 Präsident des Verbandes Deutscher
Verkehrsunternehmen.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149

Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

617959

weitere Artikel:
  • Die "Wildlife Justice Commission" liefert Vietnam eine neue Fallakte wegen kriminellen Handels mit Wildtieren im großen Stil Den Haag, Niederlande (ots/PRNewswire) - Die Fallakte präsentiert Beweise in Bezug auf ein professionelles kriminelles Handelsnetzwerk, dessen Handel mit hochwertigen Wildtier-Produkten ein Volumen von mehr als 15 Millionen USD hat. Ein Jahr nach der öffentlichen Anhörung durch die WJC liefert sie der vietnamesischen Regierung konkrete Nachweise der gemeinsamen Bekämpfung von Tierverbrechen und stellt Fortschritte bei der Implementierung der Empfehlungen der öffentlichen Anhörung fest. Die Wildlife Justice Commission mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Aufsichtsrat entscheidet am Freitag über Zukunft des Flughafenchefs von Köln/Bonn Köln (ots) - Der Aufsichtsrat des Flughafens Köln/Bonn will am Freitag nächster Woche eine endgültige Entscheidung über die berufliche Zukunft von Michael Garvens treffen. Um weiteren Schaden vom Flughafen abzuwenden, wollen die 15 Mitglieder nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) dann beschließen, ob der Airport-Chef abberufen wird oder nicht. Die Mitglieder des Aufsichtsrats streben eine einstimmige Entscheidung an - wie bei allen bisherigen Beschlüssen zu den Untersuchungen. Wirtschaftsprüfer haben mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Kfz-Versicherer sehen Geschäftsmodell auch in Zeiten autonomen Fahrens nicht gefährdet - "Weiterhin Hagel, Sturm und Diebstahl" Köln (ots) - Der Vorstandschef der R+V Versicherungsgruppe, Norbert Rollinger, sieht die Kfz-Versicherung auch durch autonomes Fahren in der Zukunft nicht gefährdet. "Manche Propheten verkünden, dass das Fahren durch autonome Fahrzeuge sicherer wird und man am Ende keine Kfz-Versicherung mehr braucht. Sie verkennen, dass die Autos weiterhin draußen stehen. Es gibt weiterhin Hagel, Sturm und Diebstahl", sagte Norbert Rollinger dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Auch die Produkthaftpflicht für die teuren elektronischen mehr...

  • Rheinische Post: Continental-Chef will mit Städten kooperieren Düsseldorf (ots) - Der Chef des Automobil-Zulieferers Continental, Elmar Degenhart, will bei neuen Mobilitätskonzepten mit Städten kooperieren. "Ich glaube, dass Städte in Zukunft viel stärker mitbestimmen werden, welche Mobilität vor Ort genutzt wird und wer sie bereitstellt. Und wir könnten uns gut vorstellen, mit den Städten unter anderem an der Optimierung von Verkehrsflüssen, der Vernetzung von Transportsystemen und deren erhöhter Effizienz zu arbeiten", sagte Degenhart der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). mehr...

  • Rheinische Post: Continental-Chef: Es wird in Zukunft weniger Autos in Städten geben Düsseldorf (ots) - Der Chef des Automobil-Zulieferers Continental rechnet damit, dass viele Menschen in Zukunft auf ein eigenes Auto verzichten werden. "Wahrscheinlich wird sich die Zahl der Autos in den Städten reduzieren", sagte Elmar Degenhart der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Der Continental-Chef glaubt, dass neue Mobilitätskonzepte das Privatfahrzeug in Städten ersetzen könnten: "Sehr wahrscheinlich benötigen die meisten Stadtbewohner in Zukunft kein eigenes Auto mehr." Fahrzeuge würden mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht