(Registrieren)

Audi-Absatz im November mit neuem Bestwert (FOTO)

Geschrieben am 07-12-2017

Ingolstadt (ots) -

- Weltweit rund 160.000 Auslieferungen im Monat, plus 4,5 Prozent
- Vertriebschef Bram Schot: "Blicken nach verkaufsstärkstem
November zuversichtlich auf den Abschluss des Jahres"
- Neuer Audi A8 geht in Europa an den Start

Audi setzt im Jahresendspurt den Aufschwung der vergangenen Monate
fort. Im November übergab die Premiummarke weltweit rund 160.000
Automobile an Kunden, 4,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Ein
klares Plus erzielte das Unternehmen dabei erneut in Nordamerika
(+13,6%) und in China (+6,5%), in Europa (-0,1%) lagen die Verkäufe
auf dem Niveau des Novemberwerts von 2016. Kumuliert lagen die
weltweiten Auslieferungen zum Ende des Monats bei rund 1.699.550 und
somit noch 0,8 Prozent unter der Referenzzahl des Vorjahres.

"Trotz der aktuellen Herausforderungen in einigen europäischen
Märkten haben wir weltweit den absatzstärksten November aller Zeiten
erreicht", sagt Bram Schot, Vorstand für Vertrieb und Marketing der
AUDI AG. "Wir wollen den positiven Trend auch im Dezember bestätigen
und sind zuversichtlich, den Absatz von 2016 im Gesamtjahr leicht zu
übertreffen." Beflügelt wurde das Wachstum im November insbesondere
durch die anhaltend hohe Nachfrage nach dem Audi Q2 und den Modellen
der A5-Familie.

Unter den drei Kern-Absatzregionen von Audi entwickelte sich im
vergangenen Monat Nordamerika am dynamischsten. Rund 23.650 verkaufte
Automobile stehen dort für einen Zuwachs von 13,6 Prozent. Die
Vereinigten Staaten meldeten ein zweistelliges Plus (12,1% auf 19.195
Automobile) und damit den 83. Rekordmonat für Audi in Folge. Dabei
hielt der SUV-Trend weiter an: Die Nachfrage nach Q-Modellen erhöhte
sich gegenüber dem November 2016 um 23,2 Prozent. Größter
Wachstumshebel in den USA war die A5 Familie. Alleine der A5
Sportback, erst seit seiner zweiten Generation im US-Markt
erhältlich, ging im November an mehr als 1.100 amerikanische Kunden.
Auch in Kanada wuchs Audi im November deutlich zweistellig (+19,3%
auf 2.928 Automobile).

In China hatte der A4 den größten Anteil am November-Wachstum von
Audi. Über alle Modelle hinweg stiegen die Auslieferungen um 6,5
Prozent auf 56.208 Premium-Automobile. Damit war China im November
erneut der Einzelmarkt mit dem höchsten absoluten Wachstum für Audi.
Seit der Vereinbarung mit seinen lokalen Partnern zur zukünftigen
Zusammenarbeit Ende Mai erzielte die Marke zudem im Reich der Mitte
in jedem Monat eine neue Absatzbestmarke. So verringerte sich das
kumulierte Absatzminus im Laufe des vergangenen Monats auf 2,1
Prozent - bei 528.706 Auslieferungen von Januar bis November.

Europa stand in den vergangenen Wochen im Zeichen der
Markteinführung des neuen A8. Seit der zweiten Novemberhälfte ist das
Flaggschiff der Vier Ringe im Handel. Unter den Märkten entwickelten
sich Italien (+4,2% auf 5.806 Automobile) und Spanien (+1,6% auf
4.242 Automobile) weiter positiv. Negativ wirkte auf das
Europa-Geschäft hingegen insbesondere die rückläufige
Marktentwicklung in Großbritannien: 12.173 verkaufte Audi Modelle
stehen hier für ein Minus von 6,1 Prozent gegenüber November 2016.
Dabei entwickelten sich die Auslieferungen der Ingolstädter jedoch
erneut deutlich stabiler als der Gesamtmarkt. Auch in Frankreich
(-1,4% auf 5.473 Automobile) blieb der Absatz unter dem
Vorjahreswert. Auf dem deutschen Heimatmarkt lag er nahezu auf dem
Niveau von 2016 (-0,6% auf 21.529 Automobile). In Summe nahmen in
Europa seit Jahresbeginn rund 797.150 Kunden den Schlüssel für ihren
neuen Audi entgegen, 0,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Absatz AUDI AG Im Monat November Kumuliert
2017 2016 Abw.vs2016 2017 2016 Abw.vs2016
Welt 160.000 153.047 +4,5% 1.699.550 1.712.587 -0,8%
Europa 67.150 67.191 -0,1% 797.150 793.741 +0,4%
-Deutschland 21.529 21.654 -0,6% 275.729 275.653 +0,0%
-GB 12.173 12.970 -6,1% 164.586 166.346 -1,1%
-Frankreich 5.473 5.549 -1,4% 57.601 58.647 -1,8%
-Italien 5.806 5.570 +4,2% 63.564 57.356 +10,8%
-Spanien 4.242 4.176 +1,6% 51.057 48.075 +6,2%
USA 19.195 17.118 +12,1% 199.534 187.018 +6,7%
Mexiko 1.540 1.255 +22,7% 12.985 13.630 -4,7%
Brasilien 990 525 +88,6% 9.034 11.457 -21,1%
China 56.208 52.776 +6,5% 528.706 540.040 -2,1%
(inkl. Hongkong)



Pressekontakt:
Oliver Scharfenberg
Pressesprecher Vertrieb und Marketing
Kommunikation Unternehmen
Telefon: +49 841 89-35430
E-Mail: oliver.scharfenberg@audi.de
www.audi-mediacenter.com

AUDI AG
85045 Ingolstadt

Original-Content von: Audi AG, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

617696

weitere Artikel:
  • Bauwirtschaft korrigiert Konjunkturprognose nach oben / Wachstum von 3,3 % für dieses und von 2,6 % für 2018 erwartet Berlin (ots) - "Wir sind im Frühjahr noch von einem Wachstum von +2,8 % ausgegangen, wir rechnen nun mit einer Steigerung um +3,3 %. Für 2018 erwarten wir eine gute Stabilisierung der Entwicklung mit einem Wachstum um +2,6 %. Die Bauwirtschaft stützt weiter die Gesamtkonjunktur!" Dieses ist die Quintessenz von Karl-Heinz Schneider, Vorsitzender der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, zur Lage der Bauwirtschaft anlässlich des 5.Deutschen Bauwirtschaftstages in Berlin. Für das Handwerk im Bauhauptgewerbe rechnet Schneider mit einer mehr...

  • Konjunkturampel in der Eurozone bleibt auf Grün Frankfurt am Main (ots) - - KfW Research erhöht Konjunkturprognosen für 2017 auf 2,3 % (vorher: 2,2 %) und für 2018 auf 2,4 % (2,0 %) - Binnennachfrage bleibt solide - Exportsektor sorgt für zusätzlichen Schub - Aufhellung in Weltwirtschaft kompensiert bisher Eurostärke Die Wirtschaft in der Eurozone setzt ihren Aufschwung fort und geht mit Rückenwind ins neue Jahr. KfW Research hebt seine Konjunkturprognose für das laufende Jahr auf 2,3 % an (Vorprognose: 2,2 %). Damit steuert die Währungsunion auf das wirtschaftlich mehr...

  • NORMA: Gebührenfrei, flächendeckend Bargeldauszahlung möglich / Beim Discounter aus Nürnberg jetzt bequem Geld abheben (FOTO) Nürnberg (ots) - Gebührenfrei Bargeld abheben und gleichzeitig noch viel Geld beim Einkauf sparen, in den NORMA-Discountern ist das möglich - und zwar nicht nur zur Weihnachtszeit. Denn bei NORMA lässt sich der jederzeit besonders preisgünstige Einkauf jetzt auch mit dem Bargeldbezug kombinieren, ab einem Einkaufswert von 20 Euro erhalten die Kunden an der Kasse den gewünschten Bargeldbetrag bis zur Höhe von 200 Euro garantiert gebührenfrei. Jeder kennt das Problem, das sich bisher viel zu oft nicht vermeiden ließ: Nicht mehr...

  • PwC: Neue Basel IV-Regeln zwingen Banken zur Überprüfung ihrer Unternehmensstrategie Frankfurt am Main (ots) - Basel IV: Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht veröffentlicht neue Regelungen zur Berechnung von risikogewichteten Aktiva (Risk-Weighted Assets, RWA) / Standardisierte Ansätze sind risikosensitiver geworden / Mehr Einschränkungen für interne Modelle / Hoher Capital Floor von 72,5 Prozent / PwC-Experte Martin Neisen: "Trotz einer deutlichen Entschärfung der neuen Regelungen im Vergleich zu den Entwürfen, müssen einzelne europäische und deutsche Banken mit einer deutlichen Erhöhung der RWA von 10-15% rechnen." mehr...

  • Deutsche Kreditwirtschaft: Einigung zu Basel IV darf nicht zu Lasten der Wirtschaft in Europa gehen Berlin (ots) - Nach langwierigen und schwierigen Verhandlungen konnte der Baseler Ausschuss eine Einigung zum Basel IV-Paket erreichen. Anzuerkennen ist, dass sich insbesondere auch die deutsche Verhandlungsdelegation lange gegen einen Kompromiss zu Lasten der europäischen Banken gestemmt hat. Mit der nun erfolgten Festsetzung einer quantitativen Untergrenze (Output-Floor) für die auf internen Verfahren beruhenden Ansätze zur Berechnung der Kapitalanforderungen von 72,5 Prozent verfehlt der Baseler Ausschuss für Europa allerdings sein mehr...

Mehr zu dem Thema Finanzen

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Century Casinos wurde in Russell 2000 Index aufgenommen

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht