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Die ganze Story der Elektro-Pioniere - Volkswagen steht seit mehr als 40 Jahren unter Strom (FOTO)

Geschrieben am 14-04-2017

Wolfsburg (ots) -

Die ganze Story der Elektro-Pioniere - Volkswagen steht seit mehr
als 40 Jahren unter Strom

- Elektro-Golf I, Elektro-Transporter und Golf CitySTROMer sind
die frühen Serienmodelle mit Batterie-Antrieb
- e-Golf(1) zeigt nachhaltigen Kompetenzaufbau in Forschung und
Entwicklung - und bringt Zero Emission in Großserie
- Rein elektrische I.D. Familie spielt zentrale Rolle bei der
Transformation der Marke in die Zukunft

Der neue e-Golf(1) und die Konzeptstudien I.D.(2) und I.D. BUZZ(3)
zeigen: Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Und das nicht erst
seit gestern oder heute. Bei Volkswagen hat das Forschen am Antrieb
der Zukunft eine lange Tradition. Schon vor mehr als 40 Jahren wurden
in Wolfsburg alternativ angetriebene Fahrzeuge entwickelt und in
Serie gebracht. Ein reicher Erfahrungsschatz, auf den die Entwickler
von heute aufbauen und die Pioniere von damals stolz sein können.

Als der "Elektro-Transporter" vor 40 Jahren als erstes öffentlich
bestellbares elektrisches Serienmodell von Volkswagen auf der
Internationalen Automobilausstellung (IAA) Premiere feiert, sorgt er
beim Publikum für Staunen und anerkennend hochgezogene Augenbrauen.
"Null Liter auf 100 Kilometer". Der Slogan, mit dem dieser besondere
Volkswagen T2 bei seiner Messepremiere 1977 beworben wird, ist
verheißungsvoll und trifft den Puls der Zeit.

Denn: Kraftstoff ist in diesen Tagen ein teures und knappes Gut -
und der Elektro-Pionier Volkswagen seiner Zeit und den meisten
Wettbewerbern weit voraus. Während andere allenfalls hinter
verschlossenen Türen mit alternativen Antrieben experimentieren,
bringt Volkswagen Elektromobilität bereits in Serie und auf die
Straße - beispielsweise in Form des insgesamt 120 Mal gebauten
"Elektro-Transporters" T2. Seine bis heute beachtliche Reichweite von
50 bis 80 Kilometern und eine elektrische Dauerleistung von 16 kW /
22 PS lassen ihn für den städtischen Lieferverkehr prädestiniert
erscheinen.

Neues Denken beflügelt die E-Mobilität

Geboren werden der Elektro-"Bulli" der ersten Stunde und seine
elektrifizierten Artverwandten - wie so viele gute Ideen - aus der
Not heraus. Genauer gesagt: aus Mangel an Benzin, der in den 1970er
Jahren mehrfach zu Engpässen an den Tankstellen, autofreien Sonntagen
und einem beginnenden Umdenken unter deutschen Autofahrern führt.

Schon vor Ausbruch der ersten Ölkrise 1973 mit ihren Preisschocks
macht sich ein kleines, anfangs gerade einmal zehnköpfiges Team von
Volkswagen Ingenieuren daran, den Transporter "unter Strom" zu
setzen. Elektrisiert von der Vision einer sauberen, leisen und
zukunftsweisenden Art von Mobilität, die ohne fossile Kraftstoffe
auskommt, machen sie sich an die Arbeit.

Der "Bulli" liefert die perfekte Basis

Technisch betrachtet, liefert der T2 "Bulli" die optimale Basis
für den e-Antrieb. Er bietet ausreichend Platz für die seinerzeit
noch voluminöse und schwergewichtige Speichertechnik. "Die 850
Kilogramm schweren Blei-Säure-Batterien passten perfekt unter die
T2-Ladepritsche und konnten mit Hilfe eines Gabelstaplers
herausgenommen werden", erinnern sich ehemalige Mitarbeiter der 1970
gegründeten Abteilung Zukunftsforschung, die mit der Entwicklung und
Erprobung alternativer Antriebe beauftragt waren.

Elektro-Golf I: der Impulsgeber

Doch die Volkswagen Forschung stellt nicht nur alternativ
angetriebene Transporter auf die Räder. Sie liefert auch im
Pkw-Bereich permanent neue Ideen und emissionslose Antriebskonzepte.
Kompetenz auf diesem Gebiet stellt Volkswagen 1976 mit dem
Elektro-Golf I unter Beweis.

Ein 20 kW / 27 PS leistender Gleichstrommotor, der kurzerhand ans
serienmäßige Vierganggetriebe angeflanscht wird, ersetzt dabei den
sonst üblichen Vierzylinderbenziner mit 55 kW / 75 PS. "Ich fahre
elektrisch" verrät eine Aufschrift das Geheimnis des strombetriebenen
Golf I, der seinen verbrennungsmotorisierten Modellgeschwistern
ansonsten zum Verwechseln ähnlich sieht.

Die Blei-Säure-Batterien, die die nötige Energie liefern, finden
im Kofferraumboden Platz. Auch über die Ladeinfrastruktur, ein bis
heute viel diskutiertes Thema, macht man sich schon damals intensiv
Gedanken. Die Idee: Öffentliche Ladestationen sollen in Parkuhren
integriert werden, eine Stunde Nachladen und Parken auf exklusiv für
E-Autos reservierten Stellplätzen 50 Pfennig kosten.

Der elektrisch angetriebene Golf bleibt zunächst ein Unikat. 1981
gehen dann anfänglich 20 Golf I CitySTROMer zu Testzwecken an den
Energieversorger RWE. Insgesamt werden 25 Fahrzeuge als Kleinstserie
gebaut, die mit rund 60 Kilometern Reichweite zu den ersten
alltagstauglichen Elektrofahrzeugen mit vier vollwertigen Sitzen
gehören. Mit Nachladung sind 100 Kilometer am Tag möglich. Bis 1986
dient der Elektro-Golf der ersten Stunde als Versuchsfahrzeug, in dem
unterschiedliche Batteriekonfigurationen und Elektromotoren getestet
werden.

Der Golf als Technik- und Hoffnungsträger

Auch in den folgenden Modellgenerationen bleibt der Golf in Sachen
E-Mobilität Versuchs- und Technikträger Nummer eins für Volkswagen.
Das zeigt unter anderem der 23 kW / 31 PS leistende und bis zu 100
km/h schnelle CitySTROMer von 1985 auf Golf II-Basis. In einer
Kleinserie von 70 Exemplaren gefertigt, dient er ebenfalls
Feldversuchen im Kundendienst namhafter Energieerzeuger. Sogar
Renneinsätze im "Grand Prix Formel E" werden mit einer modifizierten
Version des Elektroautos erfolgreich absolviert.

Weitere Meilensteine folgen: Dazu zählt 1993 der gemeinsam mit
Siemens entwickelte Golf III CitySTROMer, der erstmals mit Dreh-
statt Gleichstrommotor ausgeliefert wird. Er ist der erste
Serien-Elektro-Pkw von Volkswagen, der in den freien Verkauf kommt.
Auf Stadtfahrten bei konstanten 50 km/h sind damit bereits
Reichweiten von bis zu 90 Kilometern möglich - ein für den damaligen
Stand der Technik beachtlicher Wert. Insbesondere angesichts der 300
Kilogramm Mehrgewicht der Blei-Gel-Batterieblöcke, deren Kapazität
sich auf nunmehr 180 Ah erhöht hat. Das Aufladen der Akkus auf 80
Prozent ihrer Kapazität dauert gerade einmal anderthalb Stunden.

Doch die Speichertechnik ist zu dieser Zeit eine Nischenanwendung
und entsprechend kostspielig: Mit einem Verkaufspreis von 49.500
D-Mark ist der Golf III CitySTROMer mehr als doppelt so teurer wie
ein vergleichbar ausgestatteter Golf III mit Verbrennungsmotor (ab
19.975 D-Mark). Zwischen 1992 und 1996 werden letztlich nur 120
Exemplare des Elektromodells ausgeliefert. Schon damals ist der
Verkaufspreis einer der Schlüsselfaktoren für die Verbreitung von
Elektromobilität in großem Maßstab.

Die CitySTROMer der dritten Generation erreichen zudem aufgrund
der zwischenzeitlich erzielten Entwicklungssprünge bei Batterie- und
Ladetechnik nicht den Wirkungsgrad heutiger E-Mobile. Dafür sind
bereits Innovationen im Fahrzeug, die heutzutage branchenweit
Standard sind - wie das damals schon erfolgreich in Serie eingesetzte
System zur Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation).

Auch wenn die elektrifizierten Golf-Modelle aller drei
Generationen ihrer Zeit voraus sind, bleibt ihnen aufgrund der teuren
und raumfüllenden Speichertechnik der ganz große kommerzielle
Durchbruch verwehrt. Dennoch legen sie den Grundstein für viele
technische Innovationen, die in modernen Elektroautos
selbstverständlich sind.

Zuverlässigkeit und technischer Reifegrad der frühen Wolfsburger
E-Autos beeindrucken bis heute. Abzulesen ist das unter anderem an
der Tatsache, dass viele CitySTROMer, die nach Auslaufen der
Flotten-Feldversuche in private Hände gelangt sind, noch immer
problemlos im Alltag unterwegs sind. Ihre heutigen Besitzer sind nach
eigenem Bekunden "rundum zufrieden" mit ihren Stromern der ersten
Stunde, mit denen Volkswagen schon vor mehreren Jahrzehnten den
technologischen Aufbruch ins elektromobile Zeitalter einläutete.

Studien weisen Weg in die Zukunft

Zahlreiche Studien zeigen darüber hinaus den mehr als vier
Jahrzehnte währenden Weg der Forschung zu den heutigen alternativen
Antriebstechnologien auf. Dazu gehören: der Diesel-elektrische
Golf-Elektrohybrid von 1987, der 2+2-Sitzer "Chico" von 1991, der
einen Zweizylinder-Verbrennungsmotor mit einem auch als Booster
zuschaltbaren 6-kW-Elektromotor kombiniert, sowie der futuristische
Elektro-Kabinenroller "NILS" oder auch der Technologieleuchtturm XL1.
Prägnante Beispiele, die verdeutlichen: Volkswagen hat mit der
Entwicklung von Zukunftsantrieben über Jahrzehnte Erfahrungen
gesammelt und Kompetenz aufgebaut. Und damit die Voraussetzung dafür
geschaffen, ausgereifte Elektromobilität in die Großserie zu bringen.
Auftakt dafür waren der e-up! und der e-Golf.

Diese Erfahrungswerte finden kontinuierlich Eingang in die in
Großserie produzierten Volkswagen Modelle mit rein elektrischem
Antrieb, wie den aktuellen e-Golf. Mit einer Reichweite von nunmehr
300 Kilometern nach Normzyklus, mit Rekuperations- und
Schnellladetechnik sowie modernsten Connectivity-Systemen an Bord
verkörpert dieses Zero Emission Vehicle modernste Technologien in
einem bewährt zuverlässigen, komfortablem und aufgrund seiner
Qualität vielfach ausgezeichneten Fahrzeug (u.a. "World Car of the
Year").

Dasselbe gilt für die weiteren elektrifizierten Fahrzeuge: Der
e-up!(4), der Golf GTE(5) und der Passat GTE(6) zeigen, dass
alternativ angetriebene Fahrzeuge von Volkswagen voll alltagstauglich
sind. Zugleich sind sie Beleg dafür, dass die Marke - nicht zuletzt
aufgrund der langjährigen Erfahrung und intensiven Feldforschung mit
den frühen CitySTROMern - heute für jedes automobile
Anwendungsszenario ein passendes elektrifiziertes Modell parat hält.

Und die Zukunft? Bleibt hochgradig spannend. Buchstäblich - denn
bei Volkswagen wird bereits mit Hochdruck an der nächsten Generation
rein elektrisch fahrender Modelle gearbeitet, die eigens entwickelt
und designt werden.

Elektromobilität als fester Teil des Portfolios

Die erste eigene voll elektrische Modellfamilie auf Basis der
neuen Elektroarchitektur unterstreicht den hohen Stellenwert, den
Elektromobilität als ein zentraler Baustein der Strategie "TRANSFORM
2025+" einnimmt. Sie sieht den sukzessiven Ausbau der E-Mobilität als
ein Kernelement der Transformation der Marke vor. Bis 2025
elektrifiziert die Marke Volkswagen konsequent das Portfolio und will
mit einer Million elektrifizierten Fahrzeugen die weltweite
Volumenführerschaft erlangen.

Konkrete Ausblicke, wie die Zukunft aussehen wird, geben bereits
die Studien I.D. und I.D. BUZZ. Als weiteres Konzept präsentiert die
Marke im Rahmen der AutoChina in Shanghai eine dritte Studie. Mit bis
zu 600 Kilometern Reichweite setzt die I.D.-Familie nicht nur neue
Maßstäbe in puncto Antriebs- und Speichertechnik, sondern vermittelt
auch ein völlig neuartiges digitales Kundenerlebnis - bis hin zum
vollautomatisierten Fahren.

Der Start in ein neues automobiles Zeitalter setzt die
Pionier-Leistung der frühen Volkswagen Elektroautos fort. Eine
Geschichte, die noch lange nicht zu Ende ist.

Redaktioneller Hinweis:

Weiterführende Informationen, eine große Auswahl an Bildmaterial
und noch mehr Storys zur Geschichte der Elektromobilität bei
Volkswagen, die vor mehr als 40 Jahren ihren Anfang nahm, finden Sie:

> unter Volkswagen Media Services http://ots.de/DPnMr

> als Broschüre zum Download http://ots.de/BcKKR

> und unter
www.volkswagen-classic.de/magazin/special-elektromobilitaet

(1) e-Golf: (100 kW/136 PS) Stromverbrauch in kWh/100km: kombiniert
12,7, CO2-Emissionen kombiniert in g/km: 0, Effizienzklasse: A+.
(2) I.D.: Das Fahrzeug wird noch nicht zum Kauf angeboten. Es besitzt
derzeit noch keine Gesamtbetriebserlaubnis und unterliegt daher nicht
der Richtlinie 1999/94/EG.
(3) I.D. BUZZ: Das Fahrzeug wird noch nicht zum Kauf angeboten. Es
besitzt derzeit noch keine Gesamtbetriebserlaubnis und unterliegt
daher nicht der Richtlinie 1999/94/EG.
(4) e-up!: Stromverbrauch in kWh/100 km: 11,7 (kombiniert)
CO2-Emissionen in g/km: 0 (kombiniert) Effizienzklasse: A+.
(5) Golf GTE: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 1,8-1,6,
Stromverbrauch in kWh/100km: kombiniert 12-11,4, CO2-Emissionen
kombiniert in g/km: 40-36, Effizienzklasse: A+.
(6) Passat GTE: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 1,8-1,7;
Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 13,1-12,5; CO2-Emissionen in
g/km: kombiniert 40-38; Effizienzklasse: A+.



Pressekontakt:
Produktkommunikation, Sascha Oliver Neumann, Sprecher Volkswagen
Classic, Tel: +49 5361 9-86952, sascha.oliver.neumann@volkswagen.de

Produktkommunikation, Tim Fronzek, Pressesprecher Technologie,
Tel: +49 5361 9-77639, tim.fronzek@volkswagen.de

Volkswagen Kommunikation, Enrico Beltz, Sprecher Marke Volkswagen,
Tel: +49 5361 9-48590, enrico.beltz@volkswagen.de

Original-Content von: Volkswagen, übermittelt durch news aktuell


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