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Zahl des Tages: 22 Prozent der Deutschen haben ihr Sparverhalten aufgrund der niedrigen Zinsen geändert

Geschrieben am 15-02-2017

Saarbrücken (ots) - Zinstief

Der Leitzins der Europäischen Zentralbank bleibt auf Rekordtief -
und mit ihm auch die Zinsen für Sparbuch, Tages- und Festgeldkonto.
Viele Bundesbürger haben bereits reagiert, wie eine forsa-Studie im
Auftrag von CosmosDirekt belegt: Mehr als jeder Fünfte (22 Prozent)
hat sein Sparverhalten dem Niedrigzins angepasst.(1) Vor allem in
Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland denken Finanzfüchse um: Dort
legen 27 Prozent der Menschen nach eigener Aussage aufgrund des
Niedrigzinses ihr Geld anders an als früher oder sparen weniger. In
Bayern sind es hingegen nur 18 Prozent, die sich von ihrem alten
Sparverhalten trennen. Trotz Niedrigzinsen sollte man auf eine
private Altersvorsorge nicht verzichten. Es gibt Alternativen, so
Nicole Canbaz, Vorsorgeexpertin von CosmosDirekt. "Fondsgebundene
Rentenversicherungen bieten die Chance auf eine höhere Rendite. Bei
einem Fondswechsel fallen keine Steuern an und die Erträge werden
erst zum Auszahlungszeitpunkt versteuert. Das hat den Vorteil, dass
die Erträge im Fondsguthaben verbleiben und weitere Wertsteigerungen
erzielen können. Über die Laufzeit kann sich das Guthaben hierdurch
deutlich erhöhen."

(1) Bevölkerungsrepräsentative Studie "Wer, wenn nicht ich? -
Verantwortung in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa
im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juni 2016 wurden in Deutschland 2.000
Personen ab 18 Jahren befragt.

Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: www.cosmosdirekt.de/zdt-finanzfuechse

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Sabine Gemballa
CosmosDirekt
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Telefon: 0681 966-7560
E-Mail: sabine.gemballa@cosmosdirekt.de

Original-Content von: CosmosDirekt, übermittelt durch news aktuell


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