(Registrieren)

refund.me unterstützt Klagen gegen Tuifly / Geschädigte Fluggäste müssen Recht bekommen

Geschrieben am 23-12-2016

Potsdam (ots) - refund.me, der internationale Dienstleister für
die Rechte von Fluggästen, unterstützt Klagen von Fluggästen gegen
Tuifly. Anlass für das gerichtliche Vorgehen ist die Weigerung von
Tuifly, Fluggäste zu entschädigen, die im Oktober durch Flugausfälle
massiv betroffen waren.

"Da Tuifly sich weigert, Fluggäste zu entschädigen gehen wir mit
unseren Kunden vor Gericht. Es kann und darf nicht sein, dass
berechtigte Ansprüche von Passagieren nicht erfüllt werden." erklärt
Eve Büchner, die Gründerin von refund.me.

Mit den Klagen will refund.me einen Musterfall schaffen, um die
Rechte der Passagiere eindeutig zu klären und durchzusetzen.

Ursache für die Flugausfälle war die massenhafte Krankmeldung von
Kabinenpersonal.

Die Fluglinie beruft sich auf außergewöhnliche Umstände.
Reiserechtsexperten werten den Umstand jedoch als normales
betriebliches Risiko, das nicht zu Lasten der Passagiere gehen dürfe.

Rekordzahl an Beschwerdefällen

Im Jahr 2016 ging bei refund.me eine stark steigende Zahl von
Ansprüchen wegen Flugverspätungen und Ausfällen ein.

Auch bei der Schlichtungsstelle für den öffentlichen
Personenverkehr (SÖP) gab es 2016 1200 mehr Beschwerden gegen
Fluglinien als 2015.

Minister Dobrindt und Maas müssen handeln

Eve Büchner sieht akuten Handlungsbedarf bei den zuständigen
deutschen Ministerien:

"Wenn Fluglinien Verbraucherrechte missachten sind
Verkehrsminister Dobrindt und Verbraucherschutzminister Maas
gefordert einzuschreiten."

Über refund.me

Als globaler Dienstleister unterstützt das 2012 von der
Unternehmerin Eve Büchner gegründete Start-up refund.me
(https://refund.me/) Flugpassagiere und Geschäftsreisende bei der
Durchsetzung ihrer Entschädigungsansprüche für Verspätungen,
Flugausfälle, verpasste Anschlussflüge und Umbuchungen entsprechend
der EU Verordnung (EG) 261/2004.



Pressekontakt:
press@refund.me
0172 905 18 69

Original-Content von: refund.me, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

605363

weitere Artikel:
  • USIMINAS gibt eine weitere Verlängerung der Frist für das Zustimmungsgesuch zu seinen ausstehenden Anleihen bekannt Belo Horizonte, Brasilien (ots/PRNewswire) - - Usinas Siderúrgicas de Minas Gerais S.A. - USIMINAS, ein Unternehmen mit beschränkter Haftung gemäß den Gesetzen der Föderativen Republik Brasilien (das "Unternehmen"), und seine Tochtergesellschaft Usiminas Commercial Ltd., ein als Exempted Company eingetragenes Unternehmen mit beschränkter Haftung gemäß den Gesetzen der Cayman Islands (der "Emittent"), gaben heute bekannt, dass sie die Ablauffrist für das Gesuch auf Zustimmung (das "Zustimmungsgesuch") von Inhabern der 2018 fällig werdenden mehr...

  • De-Mail - Muss der staatliche kontrollierte Dienst für die verschlüsselte Emailkommunikation umbenannt werden? Hamburg (ots) - Wie das Magazin DER SPIEGEL in seiner Ausgabe Nr. 45 vom 15.11.2016 berichtet, verklagt der Unternehmer Daniel Giersch aktuell das Bundesministerium des Inneren (BMI) wegen Verletzung seiner Rechte an der Marke "Dmail". Klage wurde auch gegen die De-Mail zertifizierten Milliardenkonzerne Deutsche Telekom AG und United Internet AG eingereicht sowie gegen ein Tochterunternehmen des Frankiermaschinenherstellers Francotyp Postalia, nämlich die Mentana Claimsoft GmbH. Bereits zwischen 2006 und 2012 gewann der mehr...

  • Rheinische Post: Chef der Wirtschaftsweisen fordert höheres Rentenalter Düsseldorf (ots) - Christoph Schmidt, der Chef der Wirtschaftsweisen, hält zur Sicherung des Rentenniveaus eine Anhebung des Rentenalters für zwingend. "Wollen wir das Rentenniveau ohne wesentlich höhere Beiträge sichern, brauchen wir ein höheres Renteneintrittsalter", sagte Schmidt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Er kann sich auch die Rente mit 71 vorstellen: "Wenn das Renteneintrittsalter 2060 bei 69 Jahren läge und 2080 bei 71, würde das Rentenniveau bis 2080 immerhin nicht unter 42 Prozent fallen. mehr...

  • WAZ: Das harte Ende der Gratiskultur - Kommentar von Stefan Schulte zu Banken Essen (ots) - Für ein Girokonto überhaupt Gebühren zu zahlen, kommt für viele Verbraucher gar nicht mehr infrage. Denn lange Zeit haben nicht nur die Direktbanken, sondern auch Geldhäuser mit Filialnetz die Gratiskultur gepflegt. Das mussten sie, um im Kampf um die Privatkunden mitzuhalten. Und das konnten sie sich jahrelang auch locker leisten, weil sie mit dem verwahrten Geld ihrer Kunden gut arbeiten konnten. Doch die Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank bringt dieses Geschäftsmodell an seine Grenzen. Je größer das mehr...

  • Der Tagesspiegel: Deutsche Autoindustrie warnt vor zu viel Klimaschutz Berlin (ots) - Berlin - Die deutsche Automobilindustrie warnt vor überzogenem Klimaschutz als Antwort auf den VW-Dieselskandal und verweist auf Fortschritte bei Spritverbrauch und Schadstoffemissionen. "Die Politik sollte diesen Weg begleiten, indem sie uns fordert, aber auch das internationale Umfeld im Blick behält", sagte Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der deutschen Automobilindustrie (VDA), dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht