| | | Geschrieben am 22-12-2016 WAZ: Teil der Bochumer Opelaner darf ein 
drittes Jahr in der Transfergesellschaft bleiben
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 Bochum (ots) - Mehrere Dutzend Opelaner aus Bochum können ein
 drittes Jahr in der Transfergesellschaft bleiben. "In einer
 Einigungsstelle wurde entschieden, für besondere soziale Härtefälle
 ein drittes Jahr anzubieten", erklärte Opel gegenüber der in Essen
 erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ,
 Donnerstagausgabe).
 
 Dazu seien bestimmte Kriterien festgelegt worden. Hintergrund war
 eine entsprechende Vereinbarung im Tarifvertrag zur Schließung des
 Standorts Bochum. Laut Tarifvertrag sollte für einen Kreis von 100
 Mitarbeitern eine Ausnahmeregelung erwogen werden. "Wir haben die
 Härtefallregelung im Sozialtarifvertrag weitgehend ausschöpfen
 können", sagte Volker Strehl von der Bochumer IG Metall der WAZ.
 
 Anspruch auf ein weiteres Jahr in der Transfergesellschaft haben
 demnach Opelaner, bei denen ein bestimmter Grad der Behinderung
 festgestellt wurde. Sie erhalten in der Transfergesellschaft 70
 Prozent ihres letzten Entgelts bei Opel. Die Kosten trägt der
 Autokonzern.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
 Zentralredaktion
 Telefon: 0201 - 804 6519
 zentralredaktion@waz.de
 
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