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Speerwurf-Weltmeisterin Steffi Nerius: "Die Entwicklung im Behindertensport ist der Hammer!"

Geschrieben am 06-09-2016

Frankfurt am Main (ots) - Am morgigen Mittwoch beginnen die
Paralympischen Spielen in Rio de Janeiro. Im Interview äußert sich
die frühere Weltklasse-Speerwerferin Steffi Nerius, Mitglied im
Gutachterausschuss der Deutschen Sporthilfe und gleichzeitig
Trainerin der Paralympics-Starter Markus Rehm und Franziska
Liebhardt, über ihre Erwartungen an die Spiele, den Sinn von
gemeinsamen Wettkämpfen behinderter und nichtbehinderter Athleten
sowie zum Vergleich der Förderung von olympischen und paralympischen
Athleten.

Was erwarten Sie von den Paralympischen Spielen in Rio de Janeiro?

Steffi Nerius: Rein vom Sportlichen erhoffe ich mir von "meinen"
beiden Athleten eine Medaille. Bei Markus Rehm muss schon viel
passieren, dass er im Weitsprung nicht die Goldmedaille gewinnt. Das
ist sein und auch mein Anspruch. Auch für Franziska Liebhardt habe
ich große Medaillenhoffnungen, im Kugelstoßen und im Weitsprung. Aber
es sind ihre ersten Paralympics, da strömen natürlich viele Eindrücke
auf sie ein, das muss sie erst einmal verarbeiten. Außerdem bin ich
noch Blocktrainerin für die Wurf-, Sprint- und Sprungdisziplinen beim
Deutschen Behindertensportverband und hoffe natürlich, dass alle
weiteren Athleten die gute Form, in der sie sind, auch im Wettkampf
abrufen können. Für die Leichtathleten bin ich sehr optimistisch,
dass wir in Rio sehr gut abschneiden werden.

Was erhoffen Sie sich für eine Atmosphäre?

Steffi Nerius: Ehrlich gesagt, erwarte ich momentan gar nichts.
Ich fahre nicht wirklich mit Vorfreude hin, eher mit negativen
Gefühlen. Es gab im Vorfeld zu viele Berichte über Probleme, über
Einsparungen im Bereich Sicherheit, Shuttle, Essen in der Mensa. Das
wäre sehr schade für die Athleten, die sich vier Jahre und länger auf
die Paralympics vorbereitet haben. Markus hat überragende Spiele in
London erlebt, das wird wahrscheinlich ohnehin nie mehr zu toppen
sein. Aber für Franzi sind es die ersten, und sie hat das wirklich
verdient. Ich hoffe, es wird besser, als ich es im Moment denke. Aber
hier wird der Unterschied zu den Olympischen Spielen sehr deutlich.
Markus hat es kürzlich richtig angesprochen: Warum muss das Feuer
nach den Olympischen Spielen erst erlöschen, und dann kommen die
Paralympics 14 Tage später quasi wieder aus dem Nichts? Man sollte
die Olympischen mit den Paralympischen Spielen näher zusammenbringen,
warum zum Beispiel nicht mit einem symbolischen Staffellauf?

Befürworten Sie auch gemeinsame Wettbewerbe, bei denen behinderte
und nichtbehinderte Athleten parallel gegeneinander antreten, die
Leistungen aber getrennt voneinander gewertet werden? Gerade Markus
Rehm hat ja lange dafür gekämpft, auch bei Wettbewerben der
Nichtbehinderten antreten zu können.

Steffi Nerius: Für Markus wäre das sicherlich eine tolle Sache,
weil er mit seinen Weiten bei den Nichtbehinderten mithalten kann.
Aber er ist da eine Ausnahme, den allermeisten Athleten würde man
damit keinen Gefallen tun. Das ist auch gar nicht das Ziel des
paralympischen Sports. Schauen Sie sich zum Beispiel Vanessa Low an,
die mit ihrer Zeit über 100 Meter deutlich unter 16 Sekunden in ihrer
Startklasse zur absoluten Weltklasse gehört. Aber bei den Olympischen
Spielen würde sie mit einem Abstand von 5 Sekunden ins Ziel kommen,
das wäre sicherlich nicht hilfreich und nicht zielführend. Ob man
Olympische und Paralympische Spiele zur selben Zeit ausrichten
könnte? Das stelle ich mir aus logistischer Sicht sehr schwierig vor,
wäre aber ganz interessant. Aber da bin ich kein Experte.

In den letzten Jahren hat sich bereits sehr viel getan in der
öffentlichen Wahrnehmung der Paralympics, was sich u.a. in der
Berichterstattung ausdrückt. Die öffentlich-rechtlichen Sender werden
umfangreich die Paralympics übertragen.

Steffi Nerius: Ja, das ist unglaublich. Ich bin seit 2002
Trainerin im Behindertensport. Es ist der Hammer, was seit der Zeit
passiert ist. Einerseits auf Seiten der Medien, der PR oder bei der
Erhöhung der Prämien, aber es ist auch viel im Behindertensport
selbst passiert. Früher stand meist das Schicksal der Athleten im
Vordergrund, heute ist es die Leistung. Und das ist faszinierend.

Ist somit die Förderung paralympischer Athleten zeitgemäß? Zuletzt
wurde sie schon mal als Förderung "zweiter Klasse" tituliert. Als
Mitglied im Sporthilfe-Gutachterausschuss und als Trainerin haben Sie
den Einblick von zwei Seiten.

Steffi Nerius: Es ist leider so, dass schnell vergessen wird, was
früher war. Die Olympischen Spiele der Neuzeit existieren seit 1896,
Paralympics gibt es seit 1960. Heide Rosendahl hat als
Olympiasiegerin und als das Gesicht der Olympischen Spiele 1972 in
München von der Sporthilfe Gutscheine für Schnitzel bekommen. Ein
Top-geförderter Behindertensportler, der studiert, kann heute bis zu
950 Euro im Monat Förderung erhalten: 150 Euro A-Kader-Förderung, 400
Euro als Mitglied des Top-Teams und 400 Euro aus dem Deutsche Bank
Sport-Stipendium. Und einem Athleten in der Nachwuchselite-Förderung
stehen nochmals bis zu 4000 Euro zusätzlich im Jahr zur Verfügung.
Das ist doch hervorragend. Und alles entwickelt sich weiter.

Die Medaillenprämien wurden bereits an die Prämien der
Nichtbehinderten angepasst.

Steffi Nerius: Das war ein wichtiges Signal für den
Behindertensport, das wir vor den Winterspielen in Sotschi 2014
gesetzt haben. Es gibt sehr viele Disziplinen, bei denen
paralympische Sportler den gleichen Aufwand betreiben müssen wie
olympische, um erfolgreich zu sein. Da ist die Konkurrenzdichte sehr
hoch und somit sind die Prämienzahlungen absolut gerechtfertigt.
Allerdings werden bei den Paralympics keine Prämien für die Plätze 4
bis 8 ausbezahlt. Denn man muss auch sehen, dass in manchen
Disziplinen die Breite noch nicht so vorhanden ist. Es gibt
Disziplinen, in denen die Athleten direkt im Endlauf bzw. Endkampf
sind. Heißt, die Athleten sind ohne Vorkampf bzw. Vorlauf direkt im
Finale. Aber noch einmal: Die Entwicklung im Behindertensport in den
vergangenen Jahren ist der Hammer! Und wir können uns auf tolle
Leistungen unserer deutschen Athleten in Rio freuen.

Abdruck honorarfrei. Quelle: Deutsche Sporthilfe

Zur Person: Steffi Nerius (* 1. Juli 1972 in Bergen auf Rügen)

Steffi Nerius gewann 2004 bei den Olympischen Sommerspielen in
Athen die Silbermedaille im Speerwerfen. 2009 wurde sie
Weltmeisterin, nachdem sie bereits bei der Europameisterschaft 2006
ebenfalls die Goldmedaille gewonnen hatte. Seit dem Jahr 2002 ist die
heute 44-Jährige als Trainerin beim TSV Bayer 04 Leverkusen im
Behindertensport tätig, bei den Paralympics in Rio de Janeiro betreut
sie die von ihr trainierten Athleten Markus Rehm (Weitsprung) und
Franziska Liebhardt (Kugelstoßen/Weitsprung) und ist als
Blocktrainerin für weitere Athleten in der Leichtathletik
verantwortlich. Hauptamtlich hat sie inzwischen die Leitung des
Sportinternats in Leverkusen übernommen. Seit 2010 ist sie zudem
ehrenamtlich im Gutachterausschuss der Deutschen Sporthilfe tätig.

Sporthilfe-Gutachterausschuss

12 bis 15 Mal im Jahr kommen die ehrenamtlich arbeitenden
Mitglieder zusammen, um in Abstimmung mit dem Vorstand die
Fördermaßnahmen der Deutschen Sporthilfe zu beschließen - von der
C-Kader-Förderung über die Bezuschussung von Nachholunterricht bis
hin zu Leistungsprämien. Die Mitglieder: Dr. Christian Bassemir
(Hockey), Petra Behle (Biathlon), Olaf Heukrodt (Kanu), Alexander
Koch (Fechten), Steffi Nerius (Leichtathletik), Mark Warnecke
(Schwimmen), Frank Wieneke (Judo), Dirk Schimmelpfennig (Vertreter
des DOSB), Dr. Bernhard Flümann (ständiger Gast des BMI)

Zahlen zur Sporthilfe-Förderung der deutschen Athleten bei den
Paralympics 2016

Die 148 Mitglieder der deutschen Paralympics-Mannschaft werden von
der Deutschen Sporthilfe gefördert. Die finanzielle Gesamtförderung
beträgt bislang über 4,2 Millionen Euro aus Mitteln der Deutschen
Sporthilfe und des Deutschen Behindertensportverbandes. Die
durchschnittliche Förderdauer liegt bei 9,0 Jahren (vor London 7,5
Jahre), mehr als jeder Dritte (36 Prozent) wird seit mehr als 10
Jahren von der Deutschen Sporthilfe gefördert. Die längste
Förderhistorie hat der 51-jährige Tischtennisspieler Jochen Wollmert,
der am 1. Januar 1986 und damit vor 30 Jahren und 9 Monaten in die
Sporthilfe-Förderung aufgenommen wurde. Für den fünffachen
Paralympicssieger sind es die siebten Paralympischen Spiele.

48 Athleten befanden sich vor den Paralympics in der Top
Team-Förderung, dem Pendant zur Eliteförderung der olympischen
Athleten. Sie erhalten monatlich 400 Euro, die aus Mitteln des
Deutschen Behindertensportverbandes und deren Partnern Allianz und
Deutsche Telekom, ebenfalls Nationaler Förderer der Deutschen
Sporthilfe, bereitgestellt werden.

18 Athleten werden darüber hinaus über das Nachwuchselite-Programm
der Deutschen Sporthilfe unterstützt. Der Förderumfang beträgt bis zu
4.000 Euro im Jahr. Die paralympische Nachwuchselite-Förderung wurde
bisher von der Egidius-Braun-Stiftung finanziert, nach den
Paralympics in Rio übernimmt die Bundesliga-Stiftung, die sich auch
bereits in der Nachwuchselite-Förderung für olympische Athletinnen
und Athleten engagiert, diese Finanzierung.

Insgesamt neun Athleten der deutschen Paralympics-Mannschaft
wurden in der Vergangenheit mit dem Sonderpreis Behindertensport als
Juniorsportler des Jahres ausgezeichnet, darunter der Preisträger
von 2015, Johannes Floors (Leichtathletik/Sprint). Die Deutsche Post
engagiert sich seit 2015 als "Nationaler Förderer" der Deutschen
Sporthilfe und unterstützt insbesondere den Nachwuchs sowie die
Juniorsportler des Jahres.

Unter den 148 Rio-Startern sind auch 27 Studenten, die zusätzlich
mit monatlich 400 Euro durch das Deutsche Bank Sport-Stipendium
gefördert werden.

Erstmals in der Geschichte der Sommerspiele sind die
Medaillenprämien bei den Paralympics identisch mit denen bei
Olympischen Spielen. Im Einzelnen werden Rio-Medaillengewinner wie
folgt prämiert: Gold 20.000 Euro, Silber 15.000 Euro, Bronze 10.000
Euro.

Goldprämien-Entwicklung bei den Paralympics: 2000 in Sydney: 1.350
Euro 2004 in Athen: 3.800 Euro 2008 in Peking: 4.500 Euro 2012 in
London: 7.500 Euro 2016 in Rio de Janeiro: 20.000 Euro

Nach den Spielen wird eine große Party für alle Medaillengewinner
mit einer symbolischen Prämienübergabe stattfinden, die gemeinsam mit
dem Deutschen Olympischen Sportbund als Prämienpartner und mit
Unterstützung von Novomatic als Partner der Paralympics-Prämien
ausgerichtet wird. Die Prämien werden dann von der Deutschen
Sporthilfe über zwölf Monate ausgezahlt.

Neben den finanziellen Förderleistungen steht den paralympischen
identisch zu den olympischen Athleten eine ebenso wertvolle ideelle
Förderstruktur zur Verfügung, um zusammen mit der deutschen
Wirtschaft die Zusammenarbeit mit Mentoren, den Zugang zu Praktika
oder Bewerbungsprozessen sowie die Teilnahme am Sporthilfe
Elite-Forum mit herausragenden Persönlichkeiten zu ermöglichen. Rund
150 Unternehmen beteiligen sich bereits an dem Modell.

"Nationale Förderer" der Deutschen Sporthilfe sind Deutsche
Lufthansa, Mercedes-Benz, Deutsche Bank, Deutsche Telekom und
Deutsche Post. Sie unterstützen die Deutsche Sporthilfe, die von ihr
betreuten Sportlerinnen und Sportler und die gesellschaftspolitischen
Ziele der Stiftung in herausragender Weise.



Pressekontakt:
Stiftung Deutsche Sporthilfe
Jörg Hahn
Otto Fleck-Schneise 8
60528 Frankfurt am Main
Tel: 069-67803 - 500
Fax: 069-67803 - 599
E-Mail: joerg.hahn@sporthilfe.de
Internet: www.sporthilfe.de


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