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Subaru 360 Model K111 als "industrielles Kulturerbe" Japans ausgezeichnet (FOTO)

Geschrieben am 15-08-2016

Friedberg (ots) -

Der Subaru 360 Model K111 markiert einen wichtigen Beitrag zur
Industriekultur Japans. Das 1958 eingeführte Minicar der Allradmarke
wurde nun von der Japan Society of Mechanical Engineers (JSME) als
"industrielles Kulturerbe 2016" ausgezeichnet. Die feierliche
Preisverleihung fand in der Ichijo Hall der University of Tokyo Yayoi
statt.

Die JSME wurde 1897 gegründet und ist heute eine der größten
Vereinigungen ihrer Branche in Japan. Sie zeichnet alljährlich
historisch wertvolle industrielle Kulturgüter in Japan aus, um sie
für die Nachwelt zu erhalten und so als Teil des kulturellen Erbes
der japanischen Nation an künftige Generationen weiterzugeben. Seit
2007 werden die wertvollsten Produkte zertifiziert, mit den aktuellen
Auszeichnungen umfasst die Liste inzwischen 83 Kulturgüter.

Die Nummer 78 ist der Subaru 360 Model K111. Das liebevoll
"Marienkäfer" ("Ladybug") genannte Modell war das erste in Serie
produzierte Subaru-Minicar. Auf drei Metern Länge bot es bequem Platz
für vier Erwachsene und jede Menge Fahrkomfort. Wegen des kompakten
Designs und seines funktionalen Layouts erfreute sich der Subaru 360
in Japan großer Beliebtheit. Das Fahrzeug wird im Besucherzentrum des
Gunma Yajima Werks von Fuji Heavy Industries (FHI), dem Hersteller
der Subaru-Fahrzeuge, ausgestellt. Im Rahmen einer Werksbesichtigung
können Besucher das Fahrzeug auch neben anderen historischen
Subaru-Modellen bestaunen.



Pressekontakt:
Andrea Wolf
Leitung Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 (0) 60 31/ 60 6180
Fax.: +49 (0) 60 31/ 60 61 83
Mobil: +49 (0) 172/ 214 97 24
Email: andrea.wolf@subaru.de


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