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EIN GANZES HALBES JAHR mit FBW-Prädikat im Kino/Kinostart mit Prädikat auch für NUR WIR DREI GEMEINSAM und LOU-ANDREAS SALOMÉ

Geschrieben am 21-06-2016

Wiesbaden (ots) - In der Romanze EIN GANZES HALBES JAHR (Start:
23. Juni) treffen die quirlig fröhliche Louisa und der
querschnittsgelähmte William aufeinander. Louisa wird von Williams
wohlhabenden Eltern als Hausdame engagiert und schafft es nach und
nach, William aus seinem Schneckenhaus zu locken. Und ihm zu zeigen,
wie schön das Leben sein kann. Die britische Regisseurin Thea
Sharrock hat mit ihrem Film eine werkgetreue Umsetzung der
gleichnamigen Bestseller-Vorlage von Jojo Moyes geschaffen, die auch
für Drehbuch verantwortlich zeichnet. "Nicht nur die Fans der
Romanzen voller großer Gefühle kommen voll auf ihre Kosten. EIN
GANZES HALBES JAHR erzählt eine melodramatische Freundschafts- und
Liebesgeschichte über alle Klassen- und Gesellschaftsschranken hinweg
als charmantes Feel-Good-Movie mit Aschenputtel-Anlehnungen, das die
Herzen der Zuschauer verzaubert." So urteilt die fünfköpfige
Expertenrunde der FBW über den Film, der von ihr mit dem Prädikat
"wertvoll" ausgezeichnet wird.

Sein stetiger Einsatz für Gerechtigkeit und sein Widerstand gegen
das Schah-Regime im Iran der 1960er Jahre bringt den jungen Hibat für
viele Jahre ins Gefängnis. Doch auch nach seiner Freilassung kämpft
Hibat weiter - und er verliebt sich in Fereshteh. Die beiden heiraten
und bekommen einen Sohn. Doch das Glück wird bald getrübt, denn die
Familie muss fliehen. Zunächst in die Türkei, dann nach Paris - wo
ein neues Leben, neue Freunde und neue Herausforderungen auf sie
warten. Das berührende Regiedebüt des französischen Comedians
Kheiron, NUR WIR DREI GEMEINSAM (Start: 30. Juni), erzählt die
Lebens- und Liebesgeschichte seiner Eltern. Die unabhängige Jury der
FBW zeichnete den Film mit dem höchsten Prädikat "besonders wertvoll"
aus und sagt: "Ein hoffnungsvoller und warmherziger Film, der
glänzend unterhält und genau zur richtigen Zeit kommt, um daran zu
erinnern, wie das Konzept von Integration und dem gemeinsamen Leben
der Kulturen funktionieren kann."

Die deutsch-russische Schriftstellerin, Philosophin und
Psychoanalytikerin Lou Andreas-Salomé war eine außergewöhnliche
Persönlichkeit: freiheitsliebend, klug, furchtlos und voller
Forschungsdrang. Cordula Kablitz-Post setzt dieser bemerkenswerten
Persönlichkeit in ihrem Spielfilm LOU-ANDREAS SALOMÉ (Start: 30.
Juni) ein mehr als würdiges Denkmal. Die Jury lobt die stilistischen
Mittel, die die Regisseurin gefunden hat, um "der Komplexität der
Figur und ihrer historischen Bedeutung gerecht zu werden". Als
ebenfalls herausragend lobt die Jury die Leistungen der verschiedenen
Schauspielerinnen, die Andreas-Salomé in den verschiedenen Phasen
ihres Lebens verkörpern. Sie, so die Jury, stellen glaubhaft "die
analytische Intelligenz und geistige Unabhängigkeit dar, die die
Titelheldin auszeichnete". Kablitz-Post sei ein "intelligenter, auf
allen Ebenen künstlerisch überzeugender und bei all dem auch noch
erstaunlich unterhaltsamer Film gelungen". Hierfür vergibt sie in
einstimmigem Votum das Prädikat "besonders wertvoll".

Mehr Informationen zu aktuellen und kommenden FBW-Empfehlungen
unter www.fbw-filmbewertung.com.

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) zeichnet
herausragende Filme mit den Prädikaten wertvoll und besonders
wertvoll aus. Über die Auszeichnungen entscheiden unabhängige Jurys
mit jeweils fünf Filmexperten aus ganz Deutschland. Die FBW bewertet
die Filme innerhalb ihres jeweiligen Genres.

Prädikatsfilme vom 23. bis 30. Juni 2016

Ein ganzes halbes Jahr

Drama, Spielfilm. USA 2016.

Louisa Clark ist Mitte zwanzig und hat gerade ihren Job verloren.
Wieder einmal. Irgendwie scheint die quirlig fröhliche und immer ein
bisschen zu schräg gekleidete junge Frau kein Glück auf dem
Arbeitsmarkt zu haben. Doch Louisa, die bei ihren Eltern lebt und
deren Unterhalt unterstützen möchte, ist offen für jedes
Arbeitsangebot, und so sagt sie auch sofort zu, als sie davon
erfährt, dass die reiche Familie Traynor eine Art persönliche
Assistentin für ihren querschnittsgelähmten Sohn William sucht. Vor
zwei Jahren war William noch ein lebenslustiger junger Mann, ein
erfolgreicher Banker, ein guter Sportler. Doch seit drei Jahren sitzt
er nur noch in seinem Stuhl, schaut ins Leere und hat mit dem Leben
abgeschlossen. Als Louisa in das Haus der Treynors kommt, wird sie
von Williams Härte immer wieder vor den Kopf gestoßen. Doch Louisa
beschließt, sich nicht unterkriegen zu lassen. Und sie setzt sich ein
Ziel: William soll sich der Welt wieder öffnen. Und das Leben wieder
lieben lernen. Der britischen Regisseurin Thea Sharrock gelingt mit
EIN GANZES HALBES JAHR eine wunderschöne und werkgetreue Umsetzung
der gleichnamigen Bestseller-Vorlage von Erfolgsautorin Jojo Moyes,
die auch das Drehbuch verfasst hat. Schon in der ersten Szene
begegnet der Zuschauer der Hauptfigur Louisa, die von Emilia Clarke
mit großem Charme und Liebreiz verkörpert wird. Ihre Augen scheinen
permanent zu strahlen, das Gesicht verspricht Lebensfreude pur. Nicht
alles gelingt Louisa, oftmals stellt sie sich tollpatschig an - und
doch ist ihr Verhalten so authentisch und ihre Begeisterung so
mitreißend, dass man sich dem Zauber der Figur nicht entziehen kann.
Dazu dienen sicherlich auch die bis ins kleinste Detail stimmigen
Kostüme. Vom ausgefallenen Haarschmuck über gelb-schwarz gestreifte
Strumpfhosen bis hin zu kunstvoll designten 50er Jahre Pumps - in
jeder Farbe, in jedem Stoffmuster spiegelt sich der verspielte
Charakter Louisas wieder. Als perfekter Gegenpart dazu agiert Sam
Claflin als William Traynor, der gerade zu Beginn der Geschichte
zugeknöpft und mürrisch wirkt und doch mit jeder Minute der
Geschichte mehr auftaut und seinem schweren Schicksal mit größerer
Hoffnung zu trotzen scheint. Zwischen beiden Darstellern stimmt die
Chemie und so folgt man der romantischen Geschichte gern, die die
perfekte Balance zwischen heiteren und tieftragischen Momenten zu
finden scheint. Auch der restliche Cast begeistert mit seinem
authentischen Spiel, und das Drehbuch erlaubt auch Nebenfiguren mit
wenig Handlungsraum komplexe Rollen, die sich entwickeln und mit
denen der Zuschauer mitfühlen kann. Trotz der Schwere des Themas ist
EIN GANZES HALBES JAHR ein berührender und sehr unterhaltsamer
Feelgood-Film mit perfektem Geschick für gutes Timing, der Mut zu
großen Gefühlen beweist.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/ein_ganzes_halbes_jahr

Nur wir drei gemeinsam

Spielfilm, Tragikomödie. Frankreich 2015.

Hibat wächst im Iran der frühen 1960er Jahre auf. Schon als Kind
lernt er sich durchzusetzen und für seine Rechte zu kämpfen - wenn es
auch anfangs nur darum geht, beim Familienessen die strategisch
günstigste Sitzposition zu erwischen. Als junger Mann jedoch kämpft
Hibat für etwas anderes: Freiheit, Demokratie und mehr Rechte für das
vom Schah unterdrückte Volk. Das bringt ihm eine Menge Ärger ein und
bald schon landet Hibat, zusammen mit seinem Bruder und seinen
Freunden, im Gefängnis. Doch der junge Anwalt lässt sich nicht
unterkriegen, übersteht Einzelhaft und Folter und kämpft auch nach
seiner Entlassung weiter. Als er auf die wunderschöne und
selbstbewusste Fereshteh trifft, verliebt er sich in sie. Und
umgekehrt. Die beiden heiraten, bekommen einen Sohn. Und müssen nach
Frankreich fliehen. Zunächst will Hibat alleine fort. Doch Fereshteh
macht ihm klar: Nur wir drei gemeinsam. In seinem Debüt erzählt der
französische Comedian Kheiron die Geschichte seiner Eltern. In
Personalunion ist er für Drehbuch, Regie und die Hauptrolle als Hibat
verantwortlich und beeindruckt auf allen Ebenen. Der besondere Zauber
des Films liegt in der Verbindung seines warmherzigen und pointierten
Humors mit großartigen Figuren und einer spannenden wie berührenden
Geschichte. Immer wieder gibt es leise Momente ohne viele Worte, in
denen ein Blick, eine Geste oder ein stummes Telefonat zwischen Vater
und Tochter genügen, um Gefühle zu vermitteln. Dazu lassen eine
großartige Kamera und eine stimmungsvolle Musik den Zuschauer in die
fremde Welt eintauchen. Hibat ist ein Rebell, ein politisch denkender
Mensch, der sieht, wie die Welt funktioniert und sie ändern möchte.
Doch er ist auch ein Träumer und ein Idealist. Kheiron spielt diese
Rolle überzeugend, mit einer unglaublich positiven Ausstrahlung und
einem offenen Blick, der den Zuschauer einlädt, Teil der Geschichte
zu sein. Leila Bekhti als Fereshteh ist der Fels in der Brandung, an
dem Hibat sich festhält. Bekhti spielt sie mit einer hinreißenden
Mischung aus bestimmender Dominanz und der absoluten Hingabe an ihren
Mann und ihren Sohn. Das Paar versucht Kulturen,
Gesellschaftsschichten und Generationen zusammenzubringen. Nicht
immer gelingt dies, die beiden erfahren Rückschläge. Und geben doch
nie auf. Sämtliche Haupt- und Nebenfiguren sind starke Charaktere,
mit realen Vorbildern und echte Originale. Sie wachsen dem Zuschauer
ans Herz und ergeben als Ensemble ein stimmiges farbenfrohes Puzzle.
NUR WIR DREI GEMEINSAM ist eine großartig erzählte Liebeserklärung
eines Künstlers an seine Eltern. Ein hoffnungsvoller und warmherziger
Film, der glänzend unterhält und genau zur richtigen Zeit kommt, um
daran zu erinnern, wie das Konzept von Integration und dem
gemeinsamen Leben der Kulturen funktionieren kann.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/nur_wir_drei_gemeinsam

Lou Andreas-Salomé

Drama, Spielfilm. Deutschland, Österreich 2016.

1933, Bücherverbrennung in Göttingen. Der Germanist Ernst Pfeiffer
macht sich auf den Weg, um einer Frau seine Aufwartung zu machen,
deren Wesen und Werk er schon seit langem verehrt: Lou
Andreas-Salomé. Zurückgezogen lebt die nun 72-Jährige in ihrem Haus,
zusammen mit Mariechen, die ihr im Haushalt zur Hand geht. Besucher
weist sie generell ab, Beziehungen pflegt sie keine mehr. Bei
Pfeiffer jedoch macht sie eine Ausnahme - und beginnt, von ihrem
Leben zu erzählen. Dieses beginnt in Russland, mit einer glücklichen
Kindheit, die jäh endet, als ihr Vater stirbt. Lou Andreas-Salomé
berichtet von ihren Träumen als Jugendliche, ihren Plänen, als
eigenständige emanzipierte Frau die Welt zu erobern. Und sie
berichtet von den berühmten Männern, die allesamt der Faszination
ihrer starken Persönlichkeit erlagen. Und von denen doch keiner sie
wirklich halten konnte. Denn sie will niemandem gehören. Das
Spielfilmdebüt von Cordula Kablitz-Post erzählt die faszinierende und
beeindruckende Lebensgeschichte der Schriftstellerin Lou
Andreas-Salomé, die zudem als Vordenkerin der Psychoanalyse und
Vorbild für die Frauenbewegung gilt. Noch heute gibt es unzählige
Spekulationen, Interpretationen und Vermutungen über all die
Beziehungen, die Andreas-Salomé zu berühmten Männern wie Friedrich
Nietzsche, Rainer-Maria Rilke oder Siegmund Freud unterhielt. Auch
Kablitz-Post stellt diese Beziehungsgeflechte in das Zentrum ihres
Erzählens. Und doch macht sie eindrücklich klar, dass es sich hier
nicht um eine Frau handelt, die von diesen Männern definiert wurde,
sondern genau das Gegenteil ist der Fall. Lou Andreas-Salomé war es,
die eine entscheidende Schaffensphase der jeweiligen Männer
definierte und bestimmte. Um die ganze Lebensspanne von
Andreas-Salomé abbilden zu können, verkörpern gleich mehrere
Darstellerinnen die gemeinsame Rolle. Ob Liv-Lisa Fries, Katharina
Lorenz oder Nicole Heesters - sie alle versehen Lou Andreas-Salomé
und ihrer Vielschichtigkeit gekonnt mit ganz eigenen prägnanten
Wesenszügen. Da ist die Aufgeschlossenheit und Neugier des jungen
Mädchens, die Entschlossenheit und der Stolz einer erwachsenen
gebildeten und selbstbewussten Frau und die Weisheit und
scharfzüngige Beobachtungsgabe des Alters. All dies arbeitet der Film
in wunderschönen Bildern großartig heraus und findet mit der
Einarbeitung historischer Postkartenmotive einen ganz besonderen
inszenatorischen Kniff, um den Zuschauer in die Zeit Andreas-Salomés
zu versetzen. Auch der Rest des großartig besetzten Ensembles, wie
etwa Alexander Scheer, Julius Feldmeier oder Katharina Schüttler
überzeugen. Durch den Film von Kablitz-Post wird klar, welch große
Bedeutung Lou Andreas-Salomé hatte. Nicht nur als große Denkerin und
Wissenschaftlerin. Sondern auch als starkes emanzipiertes und
unabhängiges Rollenvorbild für Frauen. Und so lässt der Film sie
gegen Ende in die Kamera blicken und mit dem starken Satz enden: "Die
Welt, sie wird Dich schlecht begaben, glaube mirs, sofern Du willst
ein Leben haben, raube Dirs!". Ein beeindruckender Film über eine
starke Frau.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/lou_andreas_salome



Pressekontakt:
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Schloss Biebrich Rheingaustraße 140
65203 Wiesbaden

Tel: 0611/ 96 60 04 -18
Fax: 0611/ 96 60 04 -11
info@fbw-filmbewertung.com
www.fbw-filmbewertung.com


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