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"Alles superrogerpupsokay?" - Raketenflieger Timmi hebt ab - Animationsserie gewinnt EMIL 2016

Geschrieben am 26-02-2016

Leipzig (ots) - Zum vierten Mal kann sich die MDR-Redaktion
Kinder/Familie über einen EMIL freuen. "Raketenflieger Timmi" ist
eine Koproduktion von MDR, RBB und NDR.

Seit 1995 verleiht TV SPIELFILM den EMIL für herausragendes
Kinderfernsehen. Eine Expertenjury der Programmzeitschrift zeichnet
TV-Formate und Internetauftritte aus. Ziel ist es, die Qualität von
Kindersendungen im deutschen Fernsehen zu fördern und entsprechendes
Engagement zu ehren. Die Fachjury ermittelt die Gewinner aus
Einsendungen von Produktionsfirmen, Sendern und Autoren.
Ausgezeichnet werden Filme, Serien, Trick, Dokus - eine große
Vielfalt an Programmen wird jährlich gesichtet und prämiert.

Der Chefredakteur der TV-Spielfilm Lutz Carstens gratuliert: "Die
Redaktion hat mit "Raketenflieger Timmi" aufs Neue eindrucksvoll
bewiesen, dass sie für bestes Kinderfernsehen stehen." In der
Begründung heißt es (auszugsweise): "Noch besser als die kleine
Lektion für Raketenflieger gefällt die wunderbare Gestaltung des
Kurzfilms. Die Kulisse ist aus Pappe, die Rakete aus Karton und
Alufolie und ein Streichholz fungiert als Schaltknüppel. Überall
liebevolle Details. Und die Animation der Figuren harmoniert perfekt
mit den gebastelten Dekors....,Raketenflieger Timmi` hebt sich ab
durch die fabelhafte, sehr einfallsreiche Optik, die dazu anregt,
selbst kreativ zu werden; und die Kunst, eine kluge Message
sympathisch rüberzubringen."

"Nach dem die MDR-Redaktion Kinder/Familie bereits drei Mal mit
dem EMIL für Kinder-Spielfilme ausgezeichnet wurde, freuen wir uns
besonders, dass in diesem Jahr ein Animationsprogramm made in
Mitteldeutschland geehrt wird", freut sich Redaktionsleiterin Dr.
Astrid Plenk.

Kurzinhalt zur Serie "Raketenflieger Timmi", Folge
"Technikplanet":

Der findige Tim baut aus Papier eine Rakete, in die er aber leider
selbst nicht hinein passt. Also bastelt er Astronaut Timmi und seinen
Begleiter Teddynaut Teddy, die die Rakete für ihn besteigen. Vor dem
Abheben fragt Tim sicherheitshalber immer nach, ob im Cockpit "alles
Superrogerpupsokay?" ist und schon startet die kleine Rakete zu
fernen Planeten: Auf einem regnet es nur, auf einem anderen fahren
wilde Autofahrer ständig im Kreis und wieder ein anderer ist sogar
ganz aus Zucker. Auf dem Technikplaneten blinkt und summt alles. Die
Bewohner sitzen in kleinen Kästchen, klopfen auf Tastaturen herum,
blicken auf Bildschirme, telefonieren und wollen nicht gestört
werden. Als Timmi und Teddynaut alles abstellen, kommen die Bewohner
aus ihren Kästchen, freuen sich, einander wiederzutreffen und reden
wieder miteinander. Guten Gewissens fliegen die beiden zurück . Das
alles spielt sich in Tims Kinderzimmer ab. Planeten und Bewohner sind
als Bastelwerk erkennbar, Tim spricht und spielt alle Rollen selbst
und fabriziert auch die nötigen Geräusche dazu. Die Figuren wurden in
3D-Grafik zum Leben erweckt und fügen sich nahtlos in Tims
selbstgebastelte Welt ein. Die neue 26-teilige Animationsserie stammt
wurde von MotionWorks Halle produziert, Regie führte Andreas Strozyk.
Verantwortliche Redakteurin beim MDR ist Christa Streiber.

Die Animationsserie "Raketenflieger Timmi" ist eine Koproduktion
von MDR(federführend), RBB und NDR für "Unser Sandmännchen".

Das erste Mal bekam die MDR-Kinderedaktion den Preis 2008 für den
belgischen Kinderfilm "Abseits für Gilles". 2014 erhielt der MDR
bereits zum 2. Mal diesen Preis für den angekauften Spielfilm: "The
Liverpool Goalie - Oder: wie man die Schulzeit überlebt!" (Norwegen
2012). 2015 erhielt die MDR-Kinderredaktion den Preis für den
angekauften niederländischen Kinderfilm: "Der kleine Zappelphilipp:
Meine Welt ist bunt und dreht sich" (Niederlande 2012, OT: Brammetje
Baas).



Pressekontakt:
MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Bianca Richter, Tel.: (0341) 3 00
64 32; E-Mail: presse@mdr.de


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