(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Führende Reisesuchmaschine Kayak registriert Rückgang bei Flugbuchungen

Geschrieben am 07-02-2016

Berlin (ots) - Deutsche Reisesuchmaschinen verzeichnen in Folge
schlechter Nachrichten über terroristische Anschläge und Zika-Virus
weniger Fluganfragen. "Wir haben schwierige Zeiten. Auch die
schwachen Börsen verunsichern viele", sagte Stefan Petzinger,
Deutschland-Geschäftsführer der weltweit führenden Reisesuchmaschine
Kayak, dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Wirtschaftsressort, Telefon: 030-29021-14602



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

584790

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Bundesregierung könnte Kohlekraftwerke mit Grenzwerten vom Netz nehmen Berlin (ots) - Sollten die Gespräche über einen geordneten Kohleausstieg bis 2050 in diesem Jahr scheitern, hat die Bundesregierung einen Plan B in der Hinterhand: Ende dieses Jahres oder zu Beginn des kommenden Jahres will die Europäische Union die sogenannte Minamata-Konvention ratifizieren. Dieser 2013 vereinbarte Weltvertrag zur Minderung des Quecksilber-Eintrags in die Umwelt verlangt, dass die Quecksilberemissionen weltweit gesenkt werden. Deutschland plant das Abkommen gemeinsam mit der EU zu ratifizieren. Im Anschluss daran mehr...

  • Rheinische Post: Gewerkschafts-Chef wirbt für Steag-Angebot zur Braunkohle Düsseldorf (ots) - IG BCE-Chef Michael Vassiliadis wirbt für das Angebot des Versorgers Steag, der die ostdeutsche Braunkohle von Vattenfall übernehmen will. "Die Steag ist ein deutsches Unternehmen mit viel Know-how. Und dass man bei Steag verantwortlich mit fossiler Energie umgeht und auch das politische Geschäft kennt, das ist hierzulande schon bewiesen. Kein schlechter Kandidat also", sagte Vassiliadis der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Wenn das Geschäftskonzept der Steag Sinn macht, dann mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: zu DAX Kommentar von Dirk Neubauer Karlsruhe (ots) - Skeptiker, die vom Börsengeschehen partout nichts halten, fühlen sich einmal mehr bestätigt. Gestern rauschte der Deutsche Aktienindex auf unter 9 000 Punkte herab. Seit April vergangenen Jahres, als der deutsche Leitindex mit 12 390 Zählern einen Rekord verbuchte, verloren die Anleger 27 Prozent. Das ist nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Wer das Risiko scheut, ist für Aktien nicht zu gewinnen. Dabei bleiben sie, historisch betrachtet, eine gute Anlageform. Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten mehr...

  • Börsen-Zeitung: Im Treibsand, Kommentar zum Aktienmarkt von Christopher Kalbhenn Frankfurt (ots) - Der Jahresauftakt 2016 hat am Aktienmarkt durchaus Ähnlichkeiten mit dem Vorjahr - nur mit umgekehrten Vorzeichen. Sprengte 2015 eine spektakuläre Hausse des Dax, die sogar in US-Medien Thema war, sämtliche Prognosen, hat nun der schwächste Start des deutschen Aktienmarktes seit einem halben Jahrhundert die Analysten auf dem falschen Fuß erwischt. Bei 11450 und 11538 Zählern lag vor nur sechs Wochen der Durchschnitt der Bankenprognosen für den Index, den das ZEW ermittelt hatte. Sie sind nur noch Makulatur. Wie mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Die Tragik der Börse Düsseldorf (ots) - Der jüngste Ausverkauf am Aktienmarkt ist wie immer übertrieben. Anleger sind Herdentiere: Geht es erstmal abwärts, werfen alle ihre Papiere aus dem Depot. Der Computerhandel verstärkt den Trend noch. Dennoch enthält der Dax-Sturz unter 9000 Punkte Botschaften, die über die Tagespanik hinausreichen. An zu vielen Stellen der Weltwirtschaft braut sich was zusammen - und oft trägt die Politik Schuld daran. Würde der Ölmarkt funktionieren, hätten die Anbieter längst die Förderung gedrosselt. Das Opec-Kartell aber will mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht