| | | Geschrieben am 03-02-2016 Westfalen-Blatt: zum Kompromiss bei Benteler
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 Bielefeld (ots) - Hart, intensiv und lange  haben beide Seiten
 gerungen. Anderthalb Jahre wurde bei   Benteler  über die Zukunft der
 deutschen Werke in der immer globaler werdenden Autowelt diskutiert.
 Erst ein 25-Stunden-Marathon kurz vor Weihnachten brachte dann den
 Kompromiss, der seit gestern gilt und für alle Beteiligten eine
 schöne Bescherung sein soll. Zweifel daran dürften vor allem bei
 Mitarbeitern   aufgekommen sein. Sie büßen  Teile ihres Urlaubsgeldes
 ein, womöglich  auch künftiger Tariferhöhungen und die Möglichkeit,
 alle  Überstunden  zu Geld zu machen. Auf der anderen Seite aber
 gewinnen alle Beschäftigten die Sicherheit, trotz des Neubaus von
 Werken in Osteuropa oder Asien und der  unaufhaltsamen
 Internationalisierung auch in den nächsten Jahren einen
 Arbeitsplatz zu haben. Und    in der Belegschaft  ist sogar
 Erleichterung zu hören, weil mancher noch  einen  viel höheren Preis
 befürchtet hatte. Offensichtlich ist es den Beteiligten  tatsächlich
 gelungen, eine faire Lösung zu finden. Dafür spricht, dass alle  von
 einem Erfolg nicht nur sprechen, sondern dafür  auch gute Argumente
 vorbringen können. Jetzt ist es an Benteler und den Mitarbeitern, aus
 dem Bekenntnis zum Standort Deutschland und der Region  OWL
 gemeinsam die Zukunft zu gestalten und der Motor für  weltweiten
 Erfolg zu sein.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Chef vom Dienst Nachrichten
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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