Rheinische Post: Tür zu fürs Fracking
Geschrieben am 01-02-2016 |   
 
 Düsseldorf (ots) - Kommentar von Detlev Hüwel 
 
   Mit ihrem Vorhaben, im neuen Landesentwicklungsplan (LEP) die  
Erdgas-Förderung mittels der Fracking-Methode pauschal zu verbieten,  
bewegt sich die rot-grüne Landesregierung auf rechtlich dünnem Eis.  
Der LEP soll den Rahmen für die Flächennutzung setzen. Dass mit ihm  
auch technologische Blockaden errichtet werden können, erscheint  
zumindest fragwürdig. Der Landesregierung mag zugutekommen, dass es  
einen breiten politischen Konsens gibt, Fracking unter Einsatz von  
Chemie abzulehnen. Zu unwägbar scheinen die möglichen Risiken für  
Mensch und Umwelt zu sein. Was in den schwach besiedelten Regionen  
der USA oder Kanadas möglich ist, dürfte für den Ballungsraum  
Rhein-Ruhr kaum geeignet sein. Gleichwohl wäre das Industrieland NRW  
gut beraten, die Erforschung von Fracking ohne Chemie nicht gänzlich  
zu blockieren. Sollte es eines Tages solche Verfahren geben, müssten  
die Anlagen gar nicht bei uns zum Einsatz kommen, sondern könnten  
sich als Exportschlager erweisen. Mit seiner Bergbautechnik hat NRW  
bereits diese Erfahrung. 
 
 
 
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