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Frankfurt-Höchst: Hotspot für Kreative

Geschrieben am 26-11-2015

Frankfurt (ots) - Eingeweihte blocken diesen Termin schon lange im
Voraus: Am 1. Adventswochenende verwandelt sich der Frankfurter
Stadtteil Höchst in einen Kunstmarkt, der sich selbst vor dem
renommierten Greenwich Market in London nicht verstecken muss:
Überdimensionale Comicfiguren grinsen die Besucher frech an, das Herz
schlägt höher bei Handtaschen aus alten Schallplatten und
Lkw-Schläuchen, filigranen Schmuckstücken, T-Shirts mit poetischen
Versen, originellen Postkarten. Wieder einige Schritte später ertönen
flotte Rhythmen, gespielt auf einem selbst entwickelten Instrument.

Kein Zweifel, das Mekka der Kunstszene im Rhein-Main-Gebiet heißt
Frankfurt-Höchst! Wer für Weihnachten noch individuelle Geschenke
oder ausgefallene Unikate sucht, ist beim 7. Höchster Designparcours
vom 27. bis 29. November 2015 genau richtig. 53 Modemacher, Designer,
Künstler, Schmuckhersteller, Grafiker und Fotografen beziehen für
zwei Tage leer stehende Gewerberäume im Zentrum, füllen sie mit neuem
Leben und machen den Stadtteil so zum Hotspot für Kreative. Die
Veranstaltung wird am Freitag, 27. November 2015, um 16.00 Uhr in der
Bolongarostraße 113 von Frankfurts Bürgermeister Olaf Cunitz
eröffnet.

Erstmals wurde ein mit 1.000 Euro dotierter Designparcours-Preis
für das beste Produkt ausgeschrieben. Die Verleihung findet am
Samstag, 28. November 2015, um 20.15 Uhr ebenfalls in der
Bolongarostraße 113 statt.

Getragen wird die mittlerweile bundesweit richtungsweisende
Veranstaltung vom Stadtplanungsamt der Stadt Frankfurt, dem von ihm
beauftragten Quartiersmanagement der NH ProjektStadt, der
Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH und Radar, der Leerstandsagentur
der Stadt Frankfurt. Ziel der Initiative: langfristig neue Mieter für
die leer stehenden Gewerbeflächen finden und den Stadtteil nachhaltig
beleben. Das Konzept geht auf - bis heute haben sich bereits acht
Kreative vor Ort dauerhaft angesiedelt.

Nähere Informationen: www.designparcours.de



Pressekontakt:
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Untermainkai 12 | 60311 Frankfurt am Main
V. i. S .d. P.: Jens Duffner | T: 069 6069-1321
Mail: jens.duffner@naheimst.de | www.naheimst.de


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