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EANS-News: BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft / Konzern-Zwischenbericht Q3 2015 (mit Dokument)

Geschrieben am 10-11-2015

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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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9-Monatsbericht

BAWAG P.S.K. erzielt weiterhin starke Ergebnisse: Nettogewinn von 320
Mio. EUR IN den ersten drei Quartalen 2015, +22%

o Nettogewinn von 320 Mio. EUR, +22% gegenüber Vorjahr
o Return on Equity 16,9%, +1%-Punkt
o Operative Kernerträge von 684 Mio. EUR, +6%
o Reduktion der operativen Aufwendungen um 8% auf 337 Mio. EUR
o Verbesserung der Cost/Income Ratio um 4,6%-Punkte auf 46,7%
o Verbesserung der Nettozinsmarge um 28 Basispunkte auf 2,13%
o CET1 Quote (Vollanwendung der CRR) von 14,9%, +2,8%-Punkte gegenüber
Jahresende 2014
o Gesamtkapitalquote (Vollanwendung der CRR) von 17,9%, +2,1%-Punkte
gegenüber Jahresende 2014

WIEN, 10. November 2015 - Die BAWAG P.S.K. gibt heute für die ersten
drei Quartale 2015 einen Netto-gewinn von 320 Mio. EUR bekannt, der
um 22% über jenem des Vorjahres liegt. Der Anstieg ist auf einen
höheren Nettozinsertrag sowie geringere operative Aufwendungen und
niedrigere Risikokosten zurückzuführen. Der Return on Equity (auf
Jahresbasis) erhöhte sich um einen Prozentpunkt auf 16,9%. Die
Nettozinsmarge verbesserte sich um 28 Basispunkte auf 2,13%. Die
operativen Aufwendungen verringerten sich um 8% und die Cost/Income
Ratio um 4,6 Prozentpunkte auf 46,7%. Die Risikokosten sanken um 40%,
wobei in den ersten drei Quartalen 2015 kein außerordentlicher
Abschreibungsbedarf bestand.

"Unsere starken Ergebnisse der ersten drei Quartale bestätigen
erneut, dass die BAWAG P.S.K. gut aufgestellt ist, um in einem
wettbewerbsintensiven europäischen Bankenumfeld erfolgreich zu
bestehen. Durch unsere Bemühungen in den letzten Jahren sind wir
heute in der Lage, sowohl durch organische als auch anorganische
Maßnahmen offensiv am Markt aufzutreten. Wir sind stolz auf unsere
Leistungen, welche die BAWAG P.S.K. zu einer der Banken mit der
besten Performance in Europa machen", sagte Chief Executive Officer
Byron Haynes.

"Auf Basis dieses neuerlich starken Quartalsergebnisses werden wir
sowohl im vierten Quartal als auch im Jahr 2016 verschiedene
operative und strategische Maßnahmen umsetzen. Unser Fokus liegt auf
der weiteren Steigerung der Effizienz und operativen Exzellenz, damit
wir dieses profitable Wachstum auch in Zukunft beibehalten können",
sagte Chief Financial Officer Anas Abuzaakouk.

Starke Kapitalausstattung unter Vollanwendung der CRR

Das Management steuert die Bank weiterhin auf Basis der Vollanwendung
der CRR. Unter Vollanwendung der CRR verbesserten sich die CET1 Quote
der Bank per Ende September 2015 auf 14,9% (Dez. 2014: 12,1%) und die
Gesamtkapitalquote auf 17,9% (Dez. 2014: 15,8%). Unter Anwendung der
Übergangsbestimmungen betrugen diese Kapitalquoten 15,8% bzw. 18,7%.
Zudem wiesen wir weiterhin ein im Vergleich zu unseren europäischen
Mitbewerbern konservatives Verhältnis von RWAs zur gesamten
Bilanzsumme von 48% aus.

Akquisition der früheren Volksbanken Leasing abgeschlossen

Die starke Kapitalausstattung ermöglichte der BAWAG P.S.K. die
ehemalige Volksbanken Leasing als strategisches Asset zu erwerben.
Die Transaktion wurde am 5. Oktober 2015 abgeschlossen. Durch diese
Übernahme kann die BAWAG P.S.K. eine stärkere Marktposition auf dem
inländischen Privat-KFZ-Leasingmarkt erzielen und Floor Plan
Financing anbieten, womit den KFZ-Händlern ein strategischer Vorteil
geboten wird. Gemeinsam mit der bei der easybank bereits bestehenden
Leasinggesellschaft wird die BAWAG P.S.K. mit einem Marktanteil von
11% zum drittgrößten KFZ-Leasinganbieter in Österreich.

Highlights der Geschäftsentwicklung der ersten drei Quartale 2015

Die BAWAG P.S.K. erzielte auch in den ersten drei Quartalen 2015
starke Ergebnisse, die uns zu einer der Banken mit der besten
Performance in Europa machen.

Die operativen Kernerträge erhöhten sich aufgrund einer starken
Entwicklung des Nettozinsertrages um 6% auf 684 Mio. EUR. Trotz
anhaltendem Niedrigzinsumfeld stieg der Nettozinsertrag in den ersten
drei Quartalen 2015 im Jahresvergleich hauptsächlich aufgrund
niedrigerer Refinanzierungskosten und eines stabilen Zins-ertrages um
9%. Die Nettozinsmarge verbesserte sich um 28 Basispunkte auf 2,13%,
was auf aktiv- und passivseitige Preisanpassungen zurückzuführen ist.

Die operativen Aufwendungen wiesen infolge der nachhaltigen Reduktion
der Personal- und sonstigen Aufwendungen einen Rückgang um 8% auf 337
Mio. EUR auf. Die Cost/Income Ratio verbesserte sich um 4,6
Prozentpunkte auf 46,7%.

Die Risikokosten reduzierten sich in den ersten drei Quartalen 2015
um 40% auf 31 Mio. EUR, was auf eine allgemeine Verbesserung der
Kreditqualität in den Kerngeschäftsfeldern zurückzuführen ist. Die
Bank behielt durch ihre risikoadäquate Kreditvergabe weiterhin ein
konservatives Risikoprofil bei und fokussierte sich unverändert auf
stabile Volkswirtschaften. Die Risikokostenquote betrug 16
Basispunkte und die NPL Ratio verbesserte sich um 1 Prozentpunkt auf
2,2%. In den ersten drei Quartalen 2015 waren keine außerplan-mäßigen
Abschreibungen erforderlich, was das geringe Risiko des Geschäfts
unterstreicht.

Der Nettogewinn stieg in den ersten drei Quartalen 2015 um 57 Mio.
EUR bzw. 22% auf 320 Mio. EUR. Die Steigerung ist auf einen um 34%
höheren Nettogewinn im Segment Corporate Lending and Investments
zurückzuführen. Der Nettogewinn im Segment Retail Banking and Small
Business lag aufgrund verbesserter operativer Effizienz um 14% höher.
Insgesamt wurde der Nettogewinn der Bank von einem höheren
Nettozinsertrag, geringeren operativen Aufwendungen und niedrigeren
Risikokosten getragen, was die weiterhin hohe Ertragsqualität
widerspiegelt.

Die Kredite und Forderungen an Kunden erhöhten sich per Ende
September 2015 um 265 Mio. EUR oder 1%, auf 22 Mrd. EUR, was in
erster Linie auf dem Wachstum des Segments Retail Banking and Small
Business beruht. Das Neugeschäft betrug in den ersten drei Quartalen
2015 3,4 Mrd. EUR und spiegelt das erfreuliche Wachstum im
Privatkunden- wie auch im internationalen Geschäft wider. Die
Kundenkredite stammen weiterhin überwiegend aus dem inländischen
Markt, der Anteil österreichischer Kunden am Kreditbestand beträgt
70%. Gleichzeitig hat die BAWAG P.S.K. den nicht zum Kerngeschäft
gehörenden Bestand an Krediten in CEE-Ländern weiter reduziert.
Insgesamt liegt derzeit der Anteil des verbliebenen Kreditexposures
gegenüber CEE-Ländern unter 0,6% der Bilanzsumme.

Segmentberichterstattung

Das Segment Retail Banking and Small Business erzielte in den ersten
drei Quartalen 2015 weiter starke Ergebnisse, wobei wir das
Konsumkreditgeschäft in absoluten Zahlen weiter ausbauen und
gleichzeitig unseren Marktanteil steigern konnten. Insgesamt wies
dieses Segment aufgrund von geringeren operativen Aufwendungen sowie
gesunkenen Risikokosten gegenüber den ersten drei Quartalen 2014
einen um 14% höheren Nettogewinn von 142 Mio. EUR aus. Weitere
operative Effizienzsteigerungen führten zu einer Reduktion der
operativen Aufwendungen von 11% gegenüber dem Vorjahr. Die
Cost/Income Ratio des Segments verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr
um weitere 5 Prozentpunkte auf 59%. Trotz eines schwach wachsenden
Gesamtmarktes konnte die BAWAG P.S.K. ihren Marktanteil bei
Konsum-krediten um einen Prozentpunkt gegenüber dem Jahresende 2014
und 0,3 Prozentpunkte gegenüber Juni 2015 auf insgesamt 10% steigern.

Das Neugeschäft bei Kreditfinanzierungen betrug in den ersten drei
Quartalen 2015 insgesamt 840 Mio. EUR. Ende des dritten Quartals 2015
betrugen die Aktiva im Segment Retail Banking and Small Business 9,7
Mrd. EUR, was einer Steigerung um 1% gegenüber Dezember 2014
entspricht. Dieses Wachstum ist auf den kontinuierlichen Ausbau
unserer Konsum- und Wohnbaukredite zurückzuführen.

Wie unsere stabilen Margen und niedrigen Risikokosten zeigen, haben
wir unsere disziplinierten Risiko- und Pricing-Standards bei der
Kreditvergabe beibehalten. Unsere Refinanzierungskosten waren
aufgrund der Optimierung des Produktmix, des Volumens und der
Preisgestaltung insgesamt weiterhin rückläufig. Ende September 2015
lag die durchschnittliche Verzinsung für Privatkundeneinlagen bei
0,35%, um 15 Basis-punkte unter jener zu Jahresbeginn 2015.

Die Direktbank-Tochter easybank konnte in den ersten drei Quartalen
2015 die Anzahl an Kundenkonten um 8% auf insgesamt 545.000 steigern.
Die Kundeneinlagen stiegen gegenüber September 2014 um 13% auf 3,1
Mrd. EUR. Mit der kürzlich stattgefundenen Integration des BAWAG
P.S.K. Auto Leasing-Geschäfts und der Übernahme der früheren
Volksbanken Leasing ist die easybank gut positioniert, ihr
aktivseitiges Geschäft zu steigern. easybank ist auch mit dem
Unternehmen "Unsere Wasserkraft" ("easy green energy") eine
strategische Partnerschaft eingegangen, welche der easybank eine
weitere Stärkung ihrer Marktpräsenz, Marken-bekanntheit und die
Ausweitung ihres erstklassigen Serviceangebots auf neue Segmente und
neue Kunden ermöglicht.

Das Segment Corporate Lending and Investments trug in den ersten drei
Quartalen 2015 143 Mio. EUR zum Nettogewinn der Bank bei, gegenüber
107 Mio. EUR in der entsprechenden Vergleichsperiode 2014. Dieser
Anstieg um 34% ist vor allem auf höhere operative Kernerträge und
niedrigere Risikokosten zurückzuführen. Die operativen Kernerträge
stiegen um 16% infolge der Reduktion von
Nicht-Kerngeschäftsportfolien und der entsprechenden
Kapitalreallokation hin zu profitableren und kapitaleffizienteren
Aktiva. Geringere Risikokosten von 4 Mio. EUR (Vergleichszeitraum
2014: 21 Mio. EUR) und eine NPL Ratio von 0,7% (-1,2 Prozentpunkte im
Vergleich zu September 2014) spiegeln sowohl den erfolgreichen
Risikoabbau als auch die insgesamt hohe Kreditqualität wider.

Trotz allgemein gedämpfter Nachfrage, geringer inländischer
Wertschöpfung und rückläufiger Investitionstätigkeit verzeichnete das
österreichische Firmenkundengeschäft (zusätzlich zu den jährlichen
Prolongationen) in den ersten drei Quartalen 2015 Neuzuzählungen von
300 Mio. EUR.

Das internationale Geschäft entwickelte sich in den ersten drei
Quartalen 2015 mit einem Neugeschäfts-volumen von 2,6 Mrd. EUR erneut
sehr gut. Der Schwerpunkt lag weiterhin auf stabilen westeuropäischen
Ländern (Deutschland, Großbritannien und Frankreich) sowie auf den
USA.

Das Segment Treasury Services and Markets erzielte um 7% höhere
operative Kernerträge bei um 9% geringeren operativen Aufwendungen,
welche auf eine verbesserte operative Effizienz zurückzuführen sind.
Selektive Neuinvestitionen und strategische Verkäufe unterstützten in
den ersten drei Quartalen 2015 die Reduktion der risikogewichteten
Aktiva um 18%. Der Fokus der Veranlagungsstrategie liegt weiterhin
auf besicherten und unbesicherten Anleihen von Banken in Kerneuropa
und den USA mit Investment Grade Rating, um einen soliden
Diversifikationseffekt zu erhalten. Im Zuge des allgemeinen
Portfoliomanagements und basierend auf der Evaluierung von
Veranlagungsalternativen wurde das CLO-Portfolio im dritten Quartal
vollständig abgebaut.

Tabellen: siehe PDF der Presseaussendung im Anhang.

Über die BAWAG P.S.K. Die BAWAG P.S.K. ist mit über 1,6 Mio. Privat-
und Firmenkunden eine der größten Banken in Österreich und verfügt
über eine landesweit bekannte Marke. Die Bank konzentriert sich auf
drei Geschäftssegmente: Retail Banking and Small Business bietet
einfache, faire und transparente Produkte und Dienstleistungen an,
die Kredite, Spareinlagen, Zahlungs- und Kartendienste, Veranlagungen
und Versicherungen für Privatkunden und KMUs umfassen. Diese Produkte
sind landesweit in allen unseren Filialen erhältlich, welche durch
unser digitales Angebot und unsere 100%ige Direktbanktochter easybank
ergänzt werden. Die Kreditvergabe sowie sonstige
Finanzdienstleistungen für österreichische Unternehmen und das
internationale Geschäft werden im Segment Corporate Lending and
Investments betreut. Kundenkredite werden mehrheitlich in Österreich
vergeben. Der Schwerpunkt des internationalen Geschäfts liegt auf der
Finanzierung von Unternehmen, gewerblichen Immobilienprojekten und
Portfoliofinanzierungen vorrangig in Westeuropa und den USA. Das
Segment Treasury Services and Markets umfasst alle Serviceleistungen
im Zusammenhang mit der Durch-führung von Hedging- und
Investitionsaktivitäten für das konzerninterne Treasury sowie das
Management des bankeigenen Portfolios an Wertpapieren. Ziel der Bank
ist es, auf Basis eines kapitaleffizienten Geschäftsmodells mit
niedrigem Risikoprofil und geringem Leverage eine der effizientesten,
einheitlich gesteuerten Banken in ganz Europa zu sein. Das Angebot
einfacher, transparenter und erstklassiger Produkte sowie
Dienstleistungen für unsere Kunden bildet den Kern unserer Strategie.

Die Investor Relations Website der BAWAG P.S.K. (Link:
https://www.bawagpsk.com/BAWAGPSK/IR/DE) beinhaltet weitere
Informationen über die BAWAG P.S.K., inklusive Informationen zu
Finanzergebnissen und anderen Themen für Investoren.

Rückfragehinweise:
Financial Community:
Benjamin del Fabro (Investor Relations)
Tel: +43 (0) 5 99 05-22456
E-Mail: investor.relations@bawagpsk.com

Dieser Text steht auch zum Download auf unserer Website bereit:
https://www.bawagpsk.com

Anhänge zur Meldung:
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http://resources.euroadhoc.com/us/VgOQGyBQ

Rückfragehinweis:
Pressestelle
T: 43 (0)59905 - 31210
F: 43 (0)59905 - 22007
e-mail: presse@bawagpsk.com

Ende der Mitteilung euro adhoc
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Anhänge zur Meldung:
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http://resources.euroadhoc.com/us/VgOQGyBQ


Unternehmen: BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft
Georg-Coch-Platz 2
A-1018 Wien
Telefon: +43 (0) 59905
Email: bawagpsk@bawagpsk.com
WWW: www.bawagpsk.com
Branche: Banken
ISIN: -
Indizes:
Börsen: Börse: Luxembourg Stock Exchange, Euronext Amsterdam, Frankfurt,
Wien, SIX Swiss Exchange
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