Soforthilfe für Flüchtlinge: AUDI AG stellt EUR 1 Mio. bereit (FOTO)
Geschrieben am 10-09-2015 |   
 
 Ingolstadt/Neckarsulm/Brüssel/Györ (ots) - 
 
   - Unternehmensstandorte im Fokus der finanziellen Unterstützung 
   - Audi Chef Rupert Stadler: "Wollen schnell und unbürokratisch  
     helfen" 
   - Pläne für langfristige berufliche Integration 
 
   Audi packt spontan mit an und hilft: Der Automobilhersteller  
stellt kurzfristig EUR 1 Mio. für Flüchtlingsprojekte zur Verfügung.  
Damit fördert das Unternehmen Hilfsinitiativen an den  
Produktionsstandorten in Ingolstadt, Neckarsulm, Brüssel und Györ. 
 
   "Das große Leid der Flüchtlinge in Europa erschüttert uns", sagt  
Rupert Stadler, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG. "Menschen vor  
unserer eigenen Haustür sind in Not - deswegen wollen wir kurzfristig 
und unbürokratisch helfen." Das Geld der Unternehmensspende fließt in 
lokale Hilfsprojekte an den Audi Produktionsstandorten. "Uns ist  
bewusst, wie dramatisch sich die Situation der Flüchtlinge vor Ort  
entwickelt hat", sagt Thomas Sigi, Vorstand Personal und Sozialwesen, 
und fügt hinzu: "Mit der Soforthilfe wollen wir an unseren  
Unternehmensstandorten ein Zeichen der Verbundenheit und sozialen  
Verantwortung setzen." 
 
   Audi Gesamtbetriebsratsvorsitzender Peter Mosch: "Wir dürfen und  
werden nicht tatenlos zuschauen, wenn es darum geht, unseren  
Mitmenschen in dieser Notsituation zu helfen. Wir Audianer sind immer 
da, wenn es gilt und jetzt gilt es mehr denn je." 
 
   Ab sofort können Mitarbeiter über die Initiative "Audi Ehrensache" 
regionale Projekte melden, die sie in Kooperation mit gemeinnützigen  
Hilfsorganisationen umsetzen wollen. Über die Vergabe der Mittel  
entscheiden bei Audi anschließend die zuständigen Corporate  
Responsibility Gremien der jeweiligen Standorte. Schon seit Längerem  
unterstützt das Unternehmen das Engagement von Mitarbeitern für  
Flüchtlinge. Zuletzt renovierten Freiwillige Heime für minderjährige  
Migranten oder organisierten Ausflüge mit Flüchtlingskindern. Darüber 
hinaus prüft der Automobilhersteller, in welcher Form er langfristige 
berufliche Perspektiven für Flüchtlinge schaffen kann. Das geplante  
Engagement soll zielgerichtet und nachhaltig gestaltet werden. Dazu  
finden derzeit intensive Gespräche statt. 
 
 
 
Pressekontakt: 
AUDI AG 
Kommunikation Unternehmen 
Michaela Schnellhardt 
Pressesprecherin Personal und Soziales 
Telefon: +49 841 89-34009 
E-Mail: michaela.schnellhardt@audi.de 
www.audi-mediacenter.com
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