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Daten zu Einjahresergebnissen einer Schlaganfallprävention bei Patienten mit neu diagnostiziertem Vorhofflimmern (VF) sollen beim ISTH 2015 vorgestellt werden

Geschrieben am 18-06-2015

London (ots/PRNewswire) -

-- Zwei Vorträge über Daten aus dem GARFIELD-AF-Register liefern
aus der

Praxis gewonnene Erkenntnisse zum Einfluss patientenspezifischer
Risikoprofile und

mangelhafter Antikoagulationskontrolle auf die
Schlaganfallprävention bei VF --

Neue Analysen aus dem weltweiten Antikoagulationsregister im
Bereich Vorhofflimmern (Global Anticoagulant Registry in the Field -
Atrial Fibrillation, GARFIELD-AF) werden auf dem 25. Kongress der
International Society on Thrombosis and Haemostasis (ISTH)
vorgestellt, der vom 20. bis 25. Juni 2015 in Toronto, Kanada,
stattfindet. Die beiden GARFIELD-Vorträge beinhalten Praxis-Daten zur
Schlaganfallprävention von nahezu 17.200 Patienten und bieten Ärzten
damit nähere Informationen zu den Zusammenhängen zwischen
patientenspezifischen Risikoprofilen sowie der Qualität einer
Kontrolle durch Vitamin-K-Antagonisten mit gesteigerten Mortalitäts-
und Schlaganfallraten bei Patienten mit frisch diagnostiziertem
Vorhofflimmern.

Die GARFIELD-AF-Vorträge beim ISTH 2015 behandeln:

Risikoprofile und Einjahresergebnisse von Patienten mit frisch
diagnostiziertem Vorhofflimmern: Ergebnisse aus GARFIELD-AF
(Kurzfassung OR119)


- Vortrag: mündliche Mitteilung 2: Schlaganfall
- Montag, 22. Juni 2015, 14:45 bis 15:00 Uhr, Raum 709


Das Auftreten von Schlaganfällen/systemischen Embolien,
Todesfällen und schweren Blutungen im ersten Jahr nach der
Erstdiagnose eines nicht-valvulären Vorhofflimmerns wurde im Hinblick
auf die patientenspezifischen Basischarakteristika und die
antithrombotische Behandlung nach der Diagnose analysiert.

Qualität der Vitamin-K-Antagonisten-Kontrolle und
Einjahresergebnisse: eine globale Sicht auf das GARFIELD-AF-Register
(Kurzfassung OR096)


- Vortrag: mündliche Mitteilung 2: Vitamin-K-Antagonisten
- Montag, 22. Juni 2015, 14:00 bis 14:15 Uhr, Raum 715


Die Studie analysierte die Zeit im therapeutischen Bereich (Time
in Therapeutic Range, TTR) und die optimale internationale
normalisierte Ratio (d. h. INR-Bereich 2,0 bis 3,0) bei Patienten mit
neu diagnostiziertem nicht-vaskulärem Vorhofflimmern in Bezug zu
Demographie, Behandlungssituation und Einjahresergebnissen.

Das GARFIELD-AF-Register wird ein umfangreicheres und tiefer
gehendes Verständnis für die Schlaganfallprävention bei VF
ermöglichen und schliesslich dazu beitragen, Strategien für eine
Verbesserung der Patientenergebnisse weltweit zu entwickeln.

Basismessungsdaten aus dem GARFIELD-AF (derzeit erhältlich für
31.666 Patienten) deuten darauf hin, dass die momentane Behandlung
vieler neu diagnostizierter Patienten nicht den evidenzbasierten
Richtlinien entspricht, sondern Patienten vielmehr oftmals
fälschlicherweise Antikoagulantien erhalten oder eine Unterversorgung
mit Antikoagulantien vorliegt, obgleich neue orale Antikoagulantien
(NOAK) ( nicht-Vitamin-K-Antagonisten) inzwischen allgemein verfügbar
sind. Die Auswirkungen suboptimaler Behandlungsstrategien auf die
Ergebnisse, wie sie bei den GARFIELD-AF-Vorträgen auf dem ISTH
präsentiert werden, geben Anlass zur Sorge.

GARFIELD-AF ist eine unabhängige akademische Forschungsinitiative
und wird von einem internationalen Lenkungsausschuss unter der
Schirmherrschaft des Thrombosis Research Institute (TRI) in London,
Vereinigtes Königreich, geführt. Bislang konnte GARFIELD-AF mehr als
40.000 Patienten mit neu diagnostiziertem Vorhofflimmern aus 35
Ländern anwerben; somit ist es eine der grössten Beobachtungsstudien
in diesem Behandlungsbereich. Die Anwerbephase für die 5. Kohorte
beginnt demnächst, und das Register wird schliesslich bis zu 57.000
Patienten umfassen.

Über das GARFIELD-AF-Register

GARFIELD-AF ist eine beobachtende, multizentrische internationale
Prospektivstudie über Patienten mit neu diagnostiziertem VF. Es ist
darauf ausgerichtet, 57.000 Patienten in mindestens 1.000 Zentren in
35 Ländern in den Regionen Amerikanischer Doppelkontinent, Ost- und
Westeuropa, Asien, Afrika und Australien prospektiv zu beobachten.

Das heutige Verständnis von VF basiert auf den bei kontrollierten
klinischen Studien gesammelten Daten. Diese Studien sind wesentlich
für die Bewertung und Sicherheit neuer Behandlungsmethoden, sind aber
in Bezug auf die klinische Praxis nicht repräsentativ, und folglich
herrscht weiterhin Unsicherheit über die Belastung im wirklichen
Leben und den Umgang mit dieser Krankheit. GARFIELD-AF zielt darauf
ab, Einblicke in die Wirkung der Antikoagulantientherapie
hinsichtlich thromboembolischer Komplikationen und
Blutungskomplikationen zu liefern, die bei dieser Patientenpopulation
beobachtet wurden. Es sorgt für ein tieferes Verständnis in Bezug auf
Verbesserungsmöglichkeiten der behandlungstechnischen und klinischen
Ergebnisse unter einer repräsentativen und gemischten Patientengruppe
und über unterschiedliche Populationen hinweg. Damit sollten Ärzte
und Gesundheitssysteme in die Lage versetzt werden, Innovationen
angemessen zu nutzen, um die besten Ergebnisse für Patienten und
Populationen sicherzustellen.

Das Register startete im Dezember 2009. Vier wesentliche
Design-Merkmale des GARFIELD-AF-Protokolls garantieren eine
umfassende und repräsentative Beschreibung von VF, nämlich:


- Vier aufeinanderfolgende Kohorten von prospektiven, neu-diagnostizierten
Patienten, die Vergleiche von einzelnen Zeiträumen erleichtern und die
Behandlungsverläufe und Ergebnisse beschreiben.
- Studienstandorte, die zufällig innerhalb von achtsam zugewiesenen nationalen
VF-Pflegeeinrichtungen ausgewählt wurden, stellen sicher, dass die teilnehmende
Patientenpopulation repräsentativ ist.
- Aufnahme von konsekutiven, in Frage kommenden Patienten unabhängig von der
Therapie, um potentielle Selektionsverzerrungen zu verhindern.
- Erfassung von Follow-up-Daten für einen Zeitraum von mindestens zwei und bis
zu acht Jahren nach der Diagnose, um eine umfassende Datenbank mit
Behandlungsentscheidungen und -ergebnissen in der klinischen Praxis zu erstellen.


Teilnehmende Patienten müssen innerhalb der vergangenen sechs
Wochen mit nicht-valvulärem VF diagnostiziert worden sein und
mindestens ein zusätzliches Risiko für einen Schlaganfall aufweisen.
Damit sind sie potentielle Kandidaten für eine
Antikoagulantientherapie, um Blutgerinnsel zu vermeiden, die einen
Schlaganfall zur Folge haben können. Es obliegt dem Studienleiter,
den Risikofaktor/die Risikofaktoren des einzelnen Patienten zu
bestimmen; diese müssen nicht auf die in gängigen Risikobewertungen
enthaltenen Faktoren beschränkt sein. Patienten werden unabhängig
davon, ob sie eine Antikoagulantientherapie erhalten oder nicht, in
die Studie aufgenommen. Dies ermöglicht es, aktuelle und zukünftige
Behandlungsstrategien und Therapieversagen unter Berücksichtigung des
individuellen Risikoprofils des Patienten richtig einschätzen zu
können.

Das GARFIELD-AF-Register wird von einen unbegrenzten
Forschungsfonds von Bayer Pharma AG finanziert.

Die Belastung durch VF

Bis zu 2 % der Weltbevölkerung leiden unter VF. [1]Etwa 6
Millionen Menschen in Europa[2], 3 bis 5 Millionen in den USA[3],[4]
und bis zu 8 Millionen in China haben VF.[5],[6] Die Pävalenz wird
sich bis 2050 schätzungsweise mindestens verdoppeln, da die Menschen
immer älter werden. Durch VF besteht ein fünfach erhöhtes
Schlaganfallrisiko, und jedem fünften Schlaganfall liegt diese
Rhythmusstörung zugrunde. Ischämische Schlaganfälle in Verbindung mit
VF sind oft tödlich, und die Patienten, die überleben, erleiden
häufiger stärkere Behinderungen und Rückfälle als Patienten mit
anderen Schlaganfallursachen. Infolgedessen ist das Sterberisiko bei
VF-bedingten Schlaganfällen doppelt so hoch, und die Pflegekosten
sind um 50 % erhöht.[7]

VF tritt auf, wenn Teile der Vorhöfe unkoordinierte elektrische
Signale abgeben. Die führt dazu, dass die Kammern zu schnell und
unregelmässig pumpen und das Blut daher nicht komplett abgepumpt
werden kann.[8] Infolgedessen kann das Blut sich stauen, gerinnen und
eine Thrombose verursachen, was die Hauptursache für kardiovaskuläre
Todesfälle weltweit ist.[9] Verlässt ein Blutgerinnsel die Vorhöfe,
so kann es sich möglicherweise in Arterien oder anderen Körperteilen
festsetzen, unter anderem im Gehirn. Ein Blutgerinnsel in einer
Arterie im Gehirn führt zu einem Schlaganfall. 92 % der tödlichen
Schlaganfälle werden durch eine Thrombose ausgelöst.[9] Menschen mit
VF haben ausserdem ein erhöhtes Risiko für Herzversagen, chronische
Erschöpfungszustände und andere Herzrhythmus-Probleme.[10]
Schlaganfälle sind eine wesentliche Ursache für Todesfälle und
langfristige Behinderungen weltweit - mit 6,7 Millionen Todesopfern
[11] und 5 Millionen Menschen mit bleibenden körperlichen Schäden pro
Jahr.[12]

Über TRI

Das TRI ist eine gemeinnützige Stiftung und ein multidisziplinäres
Forschungsinstitut, das sich der Erforschung von Thrombosen und
artverwandter Krankheiten widmet. Ziel des TRI ist es,
Spitzenleistungen in Forschung und Bildung über Thrombosen zu
erbringen und neue Strategien für deren Prävention und Behandlung zu
entwickeln, um die Qualität der Patientenversorgung zu steigern,
bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen und die im Gesundheitswesen
anfallenden Kosten zu senken. Das TRI ist ein Mitglied des University
College London Partners Academic Health Science System.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte
http://www.tri-london.ac.uk/garfield.

________________________


1) Davis RC, Hobbs FD, Kenkre JE, et al. Prevalence of atrial fibrillation
in the general population and in high-risk groups: the ECHOES study. (Prävalenz von
Vorhofflimmern in der allgemeineren Bevölkerung und bei Hochrisiko-Gruppen: die
ECHOES-Studie) Europace 2012; 14(11):1553-9. 6/16/15. Abrufbar unter:
http://europace.oxfordjournals.org/content/14/11/1553.long
2) The Lancet Neurology. Stroke prevention: getting to the heart of the matter.
(Schlaganfallprävention: die richtige Lösung finden) Lancet Neurol 2010; 9(2):129.
6/16/15. Abrufbar unter:
http://www.atrialfibrillation.org.uk/files/file/Articles_Medical/Lancet%20Neurology-%20getting%20to%20the%20heart%20of%20the%20matter.pdf
3) Naccarelli GV, Varker H., Lin J., et al. Increasing prevalence of atrial
fibrillation and flutter in the United States. (Zunehmende Prävalenz von
Vorhofflimmern und -flattern in den USA) Am J. Cardiol 2009; 104(11):1534-9.
4) Colilla S., Crow A., Petkun W., et al. Estimates of current and future
incidence and prevalence of atrial fibrillation in the U.S. adult population.
(Schätzungen von aktuellen und zukünftigen Inzidenzen und Prävalenzen von
Vorhofflimmern bei der Erwachsenenbevölkerung in den USA) Am J. Cardiol 2013;
112(8):1142-7. 6/16/15. Abrufbar unter: http://www.ajconline.org/article/S0002-9149(13)01288-5/fulltext
5) Zhou Z., Hu D. An epidemiological study on the prevalence of atrial
fibrillation in the Chinese population of mainland China. (Eine epidemiologische
Studie über die Prävalenz von Vorhofflimmern bei der chinesischen Bevölkerung im
Kontinentalchina) J. Epidermiol 2008; 18(5):209-16. 6/16/15. Abrufbar unter:
https://www.jstage.jst.go.jp/article/jea/18/5/18_JE2008021/_pdf
6) Hu D, Sun Y. Epidemiology, risk factors for stroke, and management of atrial
fibrillation in China. (Epidemiologie, Risikofaktoren für Schlaganfall und Behandlung
von Vorhofflimmern in China) JACC 2008; 52(10):865-8. 6/16/15. Abrufbar unter:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0735109708021141
7) European Heart Rhythm Association; European Association for Cardio-Thoracic
Surgery, Camm AJ, Kirchhof P, Lip GY, et al. Guidelines for the management of atrial
fibrillation: the Task Force for the Management of Atrial Fibrillation of the European
Society of Cardiology (ESC). 8/22/14. (Leitlinien zur Behandlung von Vorhofflimmern:
die Task Force für die Behandlung von Vorhofflimmern der European Society of
Cardiology (ESC). Eur Heart J. 2010; 31(19):2369-429. 6/16/15. Abrufbar unter:
http://eurheartj.oxfordjournals.org/content/early/2010/09/25/eurheartj.ehq278.full
8) National Heart, Lung, and Blood Institute. What is Atrial Fibrillation?
6/16/15. (Was ist Vorhofflimmern?) Abrufbar unter:
http://www.nhlbi.nih.gov/health/dci/Diseases/af/af_what.html
9) International Society on Thrombosis and Haemostasis (Internationale
Gesellschaft für Thrombose und Hämostase). About World Thrombosis Day (Über den
Welt-Thrombose-Tag). Abrufbar unter: http://www.worldthrombosisday.org/about
10) American Heart Association. Why Atrial Fibrillation (AF or AFib) Matters.
8/22/14. (Warum Vorhofflimmern (VF) behandelt werden muss.) Abrufbar unter:
http://www.heart.org/HEARTORG/Conditions/Arrhythmia/AboutArrhythmia/Why-Atrial-Fibrillation-AF-or-AFib-Matters_UCM_423776_Article.jsp
11) World Health Organization. The top 10 causes of death. (Die 10 häufigsten
Todesursachen) Fact sheet N[o] 310. Aktualisiert im Mai 2014. 6/16/15. Abrufbar unter:
http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs310/en
12) World Heart Federation. (Welt-Herz-Verband) The global burden of stroke.
6/16/15. (Die globale Belastung durch Schlaganfall) Abrufbar unter:
http://www.world-heart-federation.org/cardiovascular-health/stroke




Pressekontakt:
Medienkontakt: Jane Tricker, Tel.: +44(0)207-351-8300 Durchwahl:
3420, JTricker@tri-london.ac.uk


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