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ALFRED FRIED PHOTOGRAPHY AWARD für das Friedensbild des Jahres 2015

Geschrieben am 01-06-2015

Wie sieht Frieden aus? Fotografen aus 121 Ländern sorgen für
Rekordbeteiligung beim Alfred Fried Photography Award 2015.
http://www.friedaward.com

Wien (ots) - Am 1. Juni 2015 um null Uhr endete die Einreichfrist
für den Alfred Fried Photography Award 2015 mit einem Rekordergebnis.
So hat sich die Zahl der Einreicher von 1.549 auf 3.551 mehr als
verdoppelt und die Zahl der eingereichten Fotografien von 5.271 auf
14.115 beinahe verdreifacht. Die meisten Einreichungen kommen aus
Brasilien (615), gefolgt von Indien (373) und Deutschland (372). Im
Vorjahr kamen die Einreichungen aus 99 Ländern, heuer nehmen sogar
121 Länder aus allen fünf Kontinenten am Alfred Fried Photography
Award teil.

"Freude, Begeisterung, Demut - das sind die Gefühle, die mich
angesichts dieses großartigen Bekenntnisses der Fotografen der Welt
zum Thema Frieden bewegen", so Lois Lammerhuber, der Organisator des
Alfred Fried Photography Awards.

Die Shortlist der 21 besten Arbeiten wird nach der Jurysitzung am
19. Juni 2015 bekannt gegeben. Wer das Preisgeld von Euro 10.000 für
das "Friedensbild des Jahres 2015" erhält, wird bei der Award
Ceremony bekannt gegeben, die am 17. September 2015 im
Österreichischen Parlament anlässlich des UN International Peace Day
stattfindet. Gastgeberin ist die Präsidentin des Österreichischen
Parlaments, Doris Bures, die auch der Jury angehört. Ehrengast und
Keynote Speaker zum Thema Frieden ist der indische Sozialreformer und
Friedensnobelpreisträger 2014 Kailash Satyarthi.

Das Friedensbild des Jahres wird ein Jahr lang im Österreichischen
Parlament ausgestellt. Doris Bures: "Das Parlament muss bei aller
Widersprüchlichkeit der Weltanschauungen und Meinungen, die
hieraufeinander prallen, ein Ort der Verständigung, der
Kompromisssuche, des Ausgleichs - letztlich ein Friedensort sein. Es
ist somit nur logisch, dass das Siegerbild im Parlament hängen wird.
Die Menschen, die hier Politik machen, die Menschen die hier arbeiten
oder die, die zu Besuch kommen, werden durch das Siegerbild auf das
hohe Gut "Frieden" hingewiesen."

Zwtl.: Weitere Informationen:

Der Alfred Fried Photography Award wurde von der Edition
Lammerhuber und der Photographischen Gesellschaft 2013 gegründet und
in der Österreichischen Akademie der Wissenschaften am 5. November
2013 zum ersten Mal vergeben.

Namensgeber des Awards ist Alfred Hermann Fried, ein
österreichischer Pazifist und Schriftsteller, der 1911 mit dem
Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Der Award wird in seinem
Geist und zu seinem Gedenken vergeben.

Ziel ist es, mit dem weltweit besten Foto zum Thema Frieden - von
Wien aus - ein Zeichen zu setzen, Frieden als wichtigstes Ziel
unserer Koexistenz für ein gelungenes Leben wahrzunehmen. Es wird
jenes Bild ausgezeichnet werden, das dieses Thema für das jeweilige
Jahr am allerbesten sichtbar macht.

Der Alfred Fried Photography Award wird weltweit ausgeschrieben.
Das Einreichen ist kostenfrei.

Seit 2014 loben Edition Lammerhuber und Photographische
Gesellschaft (PHG) den Alfred Fried Photography Award gemeinsam mit
UNESCO, dem Österreichischen Parlament, der Vereinigung der
Parlamentsredakteurinnen und - redakteure und dem International Press
Institute aus. Das Österreichische Parlament hat sich bereit erklärt,
auf unbegrenzte Zeit, Heimat von Jurysitzung und Award Gala zu sein.

Die Jury ist mit internationalen Persönlichkeiten besetzt (siehe
unten). Es werden fünf Arbeiten nominiert, die alle mit der Alfred
Fried Medaille geehrt werden. Eine dieser fünf Arbeiten wird von der
Jury zum "Friedensbild des Jahres" gewählt.

Der Alfred Fried Photography Award ist mit Euro 10.000,- dotiert.
Das Friedensbild des Jahres wird ganzjährig im Österreichischen
Parlament ausgestellt werden.

Gemeinsam mit dem Friedensbild des Jahres wird eine
programmatische Rede zum Thema Frieden kommuniziert werden. 2013 hat
diese Peter-Matthias Gaede, Chefredakteur der Zeitschrift GEO,
gehalten. Eric Falt, Assistant Director General der UNESCO, war der
Keynote Speaker 2014.

Nicht minder wichtig ist den Organisatoren die Kommunikation des
Gedenkens an jene Journalistinnen und Journalisten, die im jeweiligen
Jahr in Ausübung ihres Berufes getötet wurden. Im Rahmen der Award
Gala wird ihnen mit einer Schweigeminute gedacht werden.

Der Alfred Fried Photography Award und das Friedensfoto des Jahres
werden jedes Jahr am 21. September, dem UN International Peace Day,
in Wien bekannt gegeben.

Der Alfred Fried Photography Award nimmt eine zusätzliche und
qualitätsvolle Position Österreichs zum Thema Frieden einnehmen.

Zwtl.: Die Jury:

+ Gregor Auenhammer, author,Der Standard; Austria
+ Doris Bures, Speaker of the Austrian National Council, Austrian
Parliament; Austria
+ Claudia Dannhauser, editor, ORF Zeit im Bild; Austria
+ Eric Falt, Assistant Director General, UNESCO; France
+ Peter-Matthias Gaede, Gruner + Jahr; Germany
+ Gerhard Hinterleitner, managing director, ASAblanca Media; Austria
+ Lois Lammerhuber, publisher, Edition Lammerhuber; Austria
+ Erich Lessing, photographer, Magnum; Austria
+ Peter Lindhorst, director, Freelens Galerie Hamburg; Germany
+ Klaus Lorbeer, editor-in-chief, Foto Objektiv; Austria
+ Gerd Ludwig, photographer, GEO, National Geographic; USA
+ Pascal Maitre, photographer, GEO, National Geographic; France
+ Rolf Nobel, photographer, professor of photography, Hochschule
Hannover; Germany
+ Kaisa Rautaheimo, photographer, Helsingin Sanomat; Finland
+ Hilde Sandvik, deputy editor, Bergens Tidende; Norway
+ Werner Sobotka, president, PHG; Austria

Rückfragehinweis:
Lois Lammerhuber
Dumbagasse 9, 2500 Baden, Österreich
Tel.: +43 2252 42269
Mobile: +43 699 135 83 989
E-mail: lois.lammerhuber@lammerhuber.at
www.friedaward.com

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/11390/aom

*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***


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