Vorsicht Feinstaub - Tipps zum Schutz vor der unsichtbaren Gefahr! (AUDIO)
Geschrieben am 27-05-2015 |   
 
 Hamburg (ots) - 
 
   Anmoderationsvorschlag: 
 
   Der Mensch muss atmen, um zu leben. Doch mit jedem Atemzug gelangt 
auch Feinstaub aus der Luft in unseren Körper. Das sind so winzig  
kleine Partikel, dass die kein Röntgengerät und kein  
Computer-Tomograph entdecken kann - und die können auch ziemlich  
gefährlich werden. Oliver Heinze hat sich da zum Weltumwelttag (am 5. 
Juni) mal schlau gemacht. 
 
   Sprecher: Feinstaub-Partikel schwirren immer in der Luft herum.  
Und zwar drinnen und draußen: 
 
   O-Ton 1 (Prof. Dr. Christian Witt, 0:31 Min.): "Und die können  
nicht nur bis in die tiefen Schichten der Lunge gelangen, sondern  
auch darüber hinaus ins Blut. Wir fingen so vor zehn Jahren mit  
dieser Forschung an, und da haben wir speziell uns konzentriert auf  
Autos, auf Dieselabgase, auf Schornsteine, also Heizungsabgase - das  
war eine reine Konzentration auf den Außenraum. Und da kann man  
sagen, ach, machen Sie doch das Fens ter zu, innen ist dann alles in  
Ordnung. Aber heute wissen wir ja auch, dass es im Innenraum bereits  
Feinstaub-Emittenten gibt, wie zum Beispiel Kopierer und  
Laserdrucker." 
 
   Sprecher: Sagt der Lungenspezialist Professor Dr. Christian Witt  
von der Berliner Charité und erklärt, wie gefährlich das für die  
Menschen werden kann. 
 
   O-Ton 2 (Prof. Dr. Christian Witt, 0:20 Min.): "Dieser Feinstaub,  
der macht schon Veränderungen an den Zellen, Richtung Entzündung,  
aber da gab es a uch schon Veränderung des Genguts bei einigen  
Untersuchungen. Und was besonders wichtig ist für die exponierten  
Menschen, also Sekretärin, Mitarbeiter in Copyshops und so weiter,  
dass offensichtlich auch eine Rolle spielt, wie viele Seiten man  
druckt." 
 
   Sprecher: Fragt sich also nur, wie man sich vor diesem Feinstaub  
jetzt am besten schützt? 
 
   O-Ton 3 (Prof. Dr. Christian Witt, 0:45 Min.): "Zum einen kann man 
sicher das Ausdrucken von Seiten begrenzen, nur das, was nötig ist  
und nicht alles dreimal. Dasselbe gilt natürlich für Kopien. Aber was 
besonders interessant ist, dass man der Frage nachgegangen ist: Kann  
man nicht viel früher die Feinstaubemissionen mindern, indem man den  
Drucker so umrüstet, dass zum Beispiel weniger Partikel in die  
Büroluft kommen? Und da gibt es ganz bestimmte Schutzfilter von  
unterschiedlichen Herstellern. Diese Filter machen sehr viel aus, sie 
können damit einen Großteil der Innenraumbelastung reduzieren, um  
fast 90 Prozent. Also, das ist nicht nur so der Tropfen auf den  
heißen Stein, sondern ist wirksam - und kann man sich ja auch  
vorstellen, wenn man sieht, wie schwarz zum Beispiel immer diese  
Lüftungsschlitze an dem Drucker werden." 
 
   Abmoderationsvorschlag: 
 
   Mehr über Feinstaub und die Schutzfilter für Laserdrucker von tesa 
beispielsweise, finden Sie auch im Internet unter Druckerfilter.de. 
 
ACHTUNG REDAKTIONEN:  
   
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte 
an ots.audio@newsaktuell.de. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Viktoria Sievers  
Yamaoka International Public Relations GmbH  
Poststraße 14 - 16  
20354 Hamburg,  
Tel: + 49 (0)40/300 326-31  
Fax: + 49 (0)40/300 326-20 
E-Mail: sievers@yamaoka.de
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