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ZDF-Programmhinweis / Dienstag, 14. April 2015

Geschrieben am 13-04-2015

Mainz (ots) -
Dienstag, 14. April 2015, 9.05 Uhr

Volle Kanne - Service täglich
mit Nadine Krüger

Gäste im Studio: Claudius Dreilich, Bernd Römer, Band "Karat"

Tierschutz bei Nutztieren - Tipps für Fleischesser
Spargelsaison 2015 - Kochen mit Armin Roßmeier
Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) - Gespräch mit Dr. Christoph Specht
Goldwaschen im Rhein - Reportage von Patrick Lipke



Dienstag, 14. April 2015. 12.10 Uhr

drehscheibe
mit Babette von Kienlin

Null Toleranz für weiche Drogen? - Görlitzer Park in Berlin
Unterwegs mit Politessen - Konfliktpotential Knöllchen
Draht, Kameras, Alarmanlage - So sichert Klaus sein Haus



Dienstag, 14. April 2015, 13.00 Uhr

ZDF-Mittagsmagazin
mit Norbert Lehmann

Vor G7-Gipfel - Außenminister treffen sich in Lübeck
Urteil zu Betreuungsgeld - Herdprämie vor dem BVG
Magermodels verbieten - Frankreich plant Laufsteg-Gesetz
Gast: Carlos Benede, Autor - "Kommissar mit Herz"



Dienstag, 14. April 2015, 17.10 Uhr

hallo deutschland
mit Lissy Ishag

Kater gerettet - Er war im neuen Bad eingemauert



Dienstag, 14. April 2015, 17.45 Uhr

Leute heute
mit Karen Webb

Im Gespräch mit Kate Winslet - Neuer Film der Britin
Ehrung für starke Frauen - Jette Joop und Nena mit dabei
Jennifer Lopez zurück zum Ex - Immer noch verliebt in Casper Smart
Prominente Taufpaten - Überraschende Verbindungen



Dienstag, 14. April 2015, 21.00 Uhr

Frontal 21
mit Ilka Brecht

Rendite mit Schwerstkranken - Das Geschäft mit den Pflegediensten

Künstlich ernährt und beatmet: Intensivpflegepatienten sind rund um
die Uhr auf Betreuung angewiesen. Doch ausgerechnet in der
Beatmungspflege gibt es keine festen Stundensätze, werden Preise von
zwölf bis 40 Euro zwischen Kasse und Pflegedienst frei verhandelt.
Können die sich nicht einigen, geraten Schwerstkranke und ihre
Angehörigen zwischen die Fronten.

Als eine Art Lotterie bezeichnen Fachleute diese Situation für die
Pflegepatienten und fordern, dass es klare Regeln und feste
Preisspannen geben muss. Denn inzwischen haben selbst Private Equity
Fonds die Intensivpflege als lukrativen Renditemarkt entdeckt,
investieren in diesen Bereich.

"Frontal 21" berichtet über die Schwierigkeiten von
Beatmungspatienten und ihren Angehörigen, die lebensnotwendige
Intensivpflege zu organisieren, wenn die Pflege den Spielregeln des
freien Marktes überlassen wird.

Risiko E-Zigaretten - Warnung vor Giftcocktail

Die E-Zigarette hat viele Fans. Zwei Millionen sollen es allein in
Deutschland sein, die das Chemikaliengemisch regelmäßig inhalieren.
Doch sind die elektronischen Zigaretten überhaupt gesünder als
herkömmliche - nur, weil sie keinen Tabak verbrennen, sondern
Flüssigkeiten verdampfen?

Das Dampfen dieser so genannten Liquids sei zwar weniger schädlich
als Tabakrauch, aber längst nicht unschädlich, sagen Experten. Denn
neben umstrittenen Aromen enthalten E-Zigaretten noch weitere
gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe: so genannte Träger- und
Vernebelungsmittel wie Glycerin und Propylenglykol. Das sind Stoffe,
die auch im Bühnennebel vorkommen und die Atemwege reizen. Auch
können beim Verdampfen krebserregende Stoffe wie Formaldehyd
entstehen - und manchmal enthalten die E-Zigaretten auch Nikotin wie
herkömmliche Zigaretten. "Frontal 21" über den gefährlichen Nebel der
elektronischen Glimmstängel.

Späte Anklage gegen KZ-Schergen - Vor Gericht wegen Beihilfe zum Mord

Die jüngsten NS-Täter sind 85 Jahre alt: Sie noch zu bestrafen, das
sind mühsame Versuche der deutschen Justiz - sieben Jahrzehnte nach
dem Krieg. Viele von ihnen waren kleine Rädchen in den
Tötungsmaschinerien der Nazis, saßen in den Schreibstuben der
Konzentrationslager, arbeiteten dort in Küchen, bewachten jüdische
Häftlinge.

Doch damit leisteten sie Beihilfe zum Massenmord - befanden die
Richter erstmals 2011 mit dem Urteil über den KZ-Wächter John (Iwan)
Demjanjuk. Seither sind die Ermittler auch jenen auf der Spur, die
"nur" Helfershelfer waren. Denen sie nach dieser neuen
Rechtsauffassung nicht mehr den eigenhändigen Mord nachweisen müssen,
um sie überhaupt vor Gericht stellen zu können. Doch damit ist die
Justiz spät dran - zu spät. Die meisten alten Männer und Frauen, die
sie jetzt noch im Visier haben, sind längst verhandlungs- und
haftunfähig.

Wohl einer der letzten Prozesse beginnt am 21. April in Lüneburg:
Dort steht Oskar Gröning vor Gericht, 93 Jahre alt. Angeklagt wegen
Beihilfe zum Mord an 300 000 Juden. Grönings Arbeitsplatz war die so
genannte Rampe in Auschwitz. Als "Buchhalter von Auschwitz" hatte er
ankommenden Juden ihre Habseligkeiten abgenommen und darüber Buch
geführt. "Frontal 21" über verpasste Sühne und das wachsende Leiden
der Opfer an der langen deutschen Tatenlosigkeit.




Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121


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