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Tatort Badezimmer: 43 Prozent der Deutschen ignorieren Zahnfleischbluten (FOTO)

Geschrieben am 19-03-2015

Hamburg (ots) -

Wenn wir unsere Gesundheit vernachlässigen, gibt unser Körper
deutliche Zeichen, dass etwas nicht stimmt - Zahnfleischbluten gehört
dazu. Trotzdem ignorieren 43 Prozent der Deutschen dieses Signal. Das
ergab eine repräsentative forsa-Umfrage (1) im Auftrag von meridol®.

Atemlosigkeit beim Treppensteigen, ständige Müdigkeit oder
Zahnfleischbluten: Wenn wir unserer Gesundheit zu wenig
Aufmerksamkeit schenken, lässt uns unser Körper das spüren. Trotzdem
ignorieren wir oft die Signale, beispielsweise wenn unser Zahnfleisch
blutet. Dabei kann das schon das erste Anzeichen für eine Entzündung
oder Zahnfleischrückgang sein, was sogar zu einer Parodontitis - und
damit auch zum Verlust der Zähne - führen kann. Bei einer Verletzung
am Knie klebt man ein Pflaster auf die Wunde, bei Kopfschmerzen nimmt
man eine Tablette. Zahnfleischbluten hingegen nehmen viele nicht
ernst - obwohl es schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann.

Das Umfrageinstitut forsa hat im Auftrag von meridol® nachgefragt,
wie es in deutschen Badezimmern bei der Zahnpflege zugeht und wie
ernst die Deutschen es mit ihrer Gesundheit nehmen. Eines der
Ergebnisse: 43 Prozent der Deutschen warten bei Zahnfleischbluten
erst einmal ab, ob es schlimmer wird - ohne zum Arzt zu gehen oder
das Zahnfleischbluten zu behandeln. Wenn das Zahnfleisch schmerzt
oder blutet, benutzt jeder Dritte in Deutschland spezielle Produkte
gegen Zahnfleischentzündungen, zum Beispiel meridol® Zahnpasta.

Weitere Ergebnisse der meridol® Umfrage:

Frisur statt Fitness

67 Prozent der Deutschen gehen regelmäßig zum Friseur, für ihre
Gesundheit Sport treiben, das tun hingegen nur 44 Prozent.

Sport genauso wichtig wie Zahnfleischpflege

Für 57 Prozent der Deutschen gehört die Pflege des Zahnfleisches
genauso zu einem achtsamen Umgang mit ihrem Körper wie Sport treiben.
Laut der Befragten ebenfalls wichtig für einen gesunden Lebensstil:
Ausreichend schlafen (84 Prozent), sich gesund ernähren (82 Prozent)
und viel trinken (81 Prozent).

Zehen vor Zähnen Dass Diabetes zu einer Folgeerkrankung am Fuß
führen kann, darüber wissen 91 Prozent der Diabetiker Bescheid. Dass
sie auch durch Zahnfleischentzündungen und Parodontitis gefährdet
sind, das wissen hingegen nur 41 Prozent der Befragten.

Schwangere vernachlässigen Zahnfleischpflege

Obwohl gerade Schwangere aufgrund hormoneller Veränderungen ein
stark erhöhtes Risiko für Zahnfleischentzündungen und
Zahnfleischbluten haben, achtet nur jede dritte werdende Mutter
besonders auf die Zahnfleischpflege.

Routineprogramm

Zahnbürste (97 Prozent) und Zahnpasta (96 Prozent) gehören für die
Deutschen zur Grundausstattung bei der Mundhygiene. Mundspülung
hingegen nutzt nur jeder Zweite (48 Prozent). Für 43 Prozent gehört
auch die Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide zur täglichen
Routine.

Abwarten und Zähne putzen

Wenn sie Zahnfleischbluten bemerken, warten 43 Prozent zunächst
ab, ob es schlimmer wird. 33 Prozent benutzen spezielle Produkte
gegen Zahnfleischentzündungen wie Zahnpasta oder Mundspülung. Nur 7
Prozent gehen sofort zum Zahnarzt, wenn das Zahnfleisch blutet.

Schlechter Atem

Knoblauch, Zwiebeln und stark aromatische Lebensmittel halten 97
Prozent der Befragten für die Ursache von schlechtem Atem. Dass auch
Zahnfleischentzündungen Mundgeruch begünstigen, wissen nur rund 72
Prozent der Deutschen.

Bei der täglichen Mundhygiene kommt es nicht nur auf die
Zahngesundheit an. Dass dabei auch aktiv auf Entzündungen des
Zahnfleisches geachtet werden muss, wird beim täglichen Zähneputzen
oft vergessen. Auf Zahnfleischprobleme aufmerksam machen, das will
die meridol® Roadshow, die von 20. März bis 30. Mai in zehn deutschen
Städten auf Tour geht. Dort geben zahnmedizinische Fachpersonen Tipps
für die richtige Mundhygiene mit dem meridol® System. Zahnärzte
bieten einen kostenlosen Check-up an.

Die meridol® Roadshow macht an folgenden Stationen halt:

- 20.03.-21.03. Oberhausen, CentrO
- 27.03.-28.03. Essen, Limbecker Platz
- 10.04.-11.04. Dresden, Altmarkt-Galerie
- 17.04.-18.04. Berlin, Alexa
- 24.04.-25.04. Hannover, Ernst-August-Galerie
- 30.04.-02.05. Hamburg, Europa-Passage
- 08.05.-09.05. Frankfurt, Main-Taunus-Zentrum
- 15.05.-16.05. Stuttgart, Königsbau Passagen
- 22.05.-23.05. Karlsruhe, Ettlinger Tor
- 29.05.-30.05. München, Riem Arcaden

(1) Erhebungszeitraum 3. bis 5. März 2015, 1.002 Befragte
deutschlandweit



Pressekontakt:

fischerAppelt, relations GmbH
Claudia di Nuzzo
Tel. +49. 40. 899 699-223
cdn@fischerappelt.de


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