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Disneys CINDERELLA verzaubert mit Prädikat"besonders wertvoll"/Filmstart mit Prädikat auch für WILLKOMMEN AUF DEUTSCH, DAS EWIGE LEBEN und SHAUN DAS SCHAF

Geschrieben am 10-03-2015

Wiesbaden (ots) - Das Märchen von CINDERELLA (Start: 12. März),
die als Dienstmagd von ihrer Stiefmutter schlecht behandelt wird,
dann aber dank einer guten Fee und eines gläsernen Pantoffels ihren
Traumprinzen findet, ist schon unzählige Male verfilmt worden. Die
neueste Realverfilmung aus dem Hause Disney, unter der Regie von
Kenneth Branagh, ist jedoch auf seine Weise etwas ganz Neues. Auch
für die fünfköpfige FBW-Jury ragt das Fantasymärchen in seinem Genre
deutlich heraus. Kenneth Branagh spiele mit "dem Zauberkasten der
Filmtechnik", der Film sei geprägt von seinem "schöpferischem
Übermut". Lobend kommt die Jury in ihrem Gutachten zu dem Schluss:
"Dies ist ein Film, an dem Kinder und Erwachsene gleichviel Freude
haben werden." Hierfür vergab sie das höchste Prädikat "besonders
wertvoll".

Mitten in einem kleinen Dorf mit 400 Einwohnern wurde im
norddeutschen Landkreis Harburg ein Asylbewerberheim gebaut. Dies ist
die konfliktgeladene Ausgangssituation des Dokumentarfilms WILLKOMMEN
AUF DEUTSCH (Start: 12. März) von Hauke Wendler. Der Film greift den
brisanten Diskurs rund um die Flüchtlingsproblematik und -politik in
Deutschland auf, anhand einzelner Beispiele, die aber immer den
Rückschluss auf das große Ganze zulassen. Die Expertenrunde der FBW,
die das Prädikat "besonders wertvoll" verlieh, zeichnete den Film als
einen "vielseitigen Beitrag" zur aktuellen Diskussion aus und hob
lobend hervor, wie "fair" die Dokumentation mit allen Beteiligten auf
beiden Seiten umgeht.

Nach 14 Jahren und drei Filmen sind Buchautor Wolf Haas, Regisseur
Wolfgang Murnberger und Hauptdarsteller Josef Hader perfekt
aufeinander eingespielt. Und so ist es kein Wunder, dass nun mit DAS
EWIGE LEBEN (Start: 19. März) schon die vierte Verfilmung eines
Krimis rund um den granteligen Kommissar Brenner in den Kinos
startet. Für die FBW-Jury ist es die gelungene Gratwanderung zwischen
den einzelnen Genres, die den Film so besonders macht. In ihrer
Begründung für das Prädikat "besonders wertvoll" hob sie hervor: "Die
drei kreieren ihren Brenner-Kosmos so erfindungsreich, komplex und
boshaft, dass der Film sowohl als Thriller, Komödie wie auch als
Drama funktioniert."

Ein gewitztes Wollknäuel ist der Held im Animationsfilm SHAUN DAS
SCHAF (Start: 19. März), der vielen Zuschauer bereits aus dem
Fernsehen bekannt ist. Denn in der gleichnamigen Serie besteht das
kleine Schaf schon seit vielen Folgen jede Menge Abenteuer, zusammen
mit seinen Freunden, dem Bauer und dem Hütehund Bitzer. Die
fünfköpfige FBW-Jury erlag dem Charme der Produktion aus dem
berühmten Hause Aardman Productions, die bereits für Erfolge wie
WALLACE & GROMIT oder auch DIE PIRATEN verantwortlich zeichneten. Aus
der Begründung: "Der Film ist insgesamt perfekt und handwerklich
herausragend, der Humor nie zynisch und die Charaktere liebenswert."
Für diese Leistungen verlieh die Jury dem Animationsfilm das höchste
Prädikat "besonders wertvoll".

Mehr Informationen zu aktuellen und kommenden FBW-Empfehlungen
unter www.fbw-filmbewertung.com.

Prädikatsfilme vom 12. bis 19. März 2015

Cinderella

Spielfilm, Fantasy. USA 2015.

"Sei immer mutig und freundlich!" Das sind die letzten Worte, die
die Mutter der kleinen Ella mit auf den Weg gibt, bevor sie stirbt.
Und auch als sie nach dem Tod ihres geliebten Vaters als Dienstmagd
unter den Gemeinheiten ihrer bösen Stiefmutter und deren zwei Töchter
leiden muss, glaubt Ella noch immer an das Gute im Menschen. Eines
Tages trifft sie im Wald einen jungen Reiter namens Kit. Zwischen
beiden ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch was Ella nicht weiß:
Kit ist der Königssohn. Und auch Ella verschweigt ihre wahre
Identität. Damit die Liebe hier doch noch siegen kann, braucht es
mindestens eine gute Fee. Und vielleicht eine kleine Portion Magie.
Vor 65 Jahren brachte Walt Disney den Animationsfilm CINDERELLA in
die Kinos und begeisterte das Publikum weltweit. Nun gelingt Kenneth
Branagh eine wunderschöne Real-Neuverfilmung, die zeigt, dass die
Faszination für Märchen auch nach so langer Zeit ungebrochen ist. In
Geschichte und Dramaturgie konzentriert sich Branagh auf die
wesentlichen und altbekannten Eckpunkte, überwältigt den Zuschauer
dafür aber mit seiner Ausstattung, den Kostümen und der romantischen
Musik. Bis ins kleinste Detail entführt der Film den Zuschauer in
eine Welt der Träume und Fantasie, in die jede Farbe des Regenbogens
liebevoll eingearbeitet wurde. Ein Highlight auch die Verwandlung der
Tiere in Ellas hilfsbereite Diener, natürlich unter der Anleitung der
leicht schusseligen und liebenswerten Guten Fee, die Helena Bonham
Carter mit unterhaltsamer Planlosigkeit spielt. Lily James als Ella
und Richard Madden als Kit sind ein bezaubernd unschuldiges
Traumpaar, in den Nebenrollen glänzen unter anderem Derec Jacobi als
weiser König und Stellan Skarsgard als intriganter Herzog. Und Cate
Blanchett "krönt" den Film mit einem wahrhaft unvergleichlichen
Auftritt als bitterböse Stiefmutter, in deren Augen es intrigant und
feurig blitzt und die mit einem Heben der Augenbrauen das Blut in den
Adern gefrieren lässt. Am Ende siegt jedoch die Liebe und der Glaube
daran, dass Mut und Freundlichkeit jeden Menschen zu etwas Besonderem
machen. Zusammen mit ein wenig Magie natürlich. Kenneth Branaghs
CINDERELLA ist ein zauberhaft inspirierter Märchenfilm, der sich vor
einem Klassiker der Filmgeschichte verneigt und durch perfekte
Filmkunst selbst zum Klassiker werden kann.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/cinderella_1

Willkommen auf Deutsch

Dokumentarfilm. Deutschland 2014.

Der Landkreis Harburg liegt zwischen der Lüneburger Heide und
Hamburg. 240.000 Einwohner leben dort, in Städten und kleinen Städten
und Gemeinden wie Tespe oder Appel. Wie überall in Deutschland sollen
auch in diesen beiden Orten Asylbewerber untergebracht werden. In
Appel beispielsweise 53 junge Männer. Reiner Kaminski, der als Leiter
des Fachbereichs Soziales für ihre Unterbringung zuständig ist, plant
seit langem, wo genau dies möglich ist. Doch Appel wehrt sich gegen
die Pläne. Denn einigen Einwohnern der 400 Seelen-Gemeinde, wie etwa
Hartmut Prahm, erscheint diese Zahl zu hoch. Aus diesem Grund hat er
eine Bürgerinitiative dagegen gegründet. In Tespe wiederum begegnen
wir Larisa, 21 Jahre alt, die mit ihrer Mutter und ihren fünf Brüdern
in einer Wohnung untergebracht wurde. Doch jeden Tag muss die
Familie, die aus Tschetschenien geflohen ist, fürchten, wieder
abgeschoben zu werden. Die Nachbarn begegnen ihnen mit
zurückhaltendem Argwohn. Bis auf wenige Ausnahmen wie beispielsweise
Ingeborg. Die Rentnerin kümmert sich um die Familie, gibt den Kindern
Deutschunterricht, redet mit ihnen. Denn für sie wäre es
unvorstellbar, wegzusehen, wo Hilfe nötig ist. Diese vier Menschen,
die Carsten Rau und Hauke Wendler in ihrem Dokumentarfilm mit vielen
anderen porträtieren, stehen beispielhaft für die verschiedenen
Facetten, welches das brisante politische Thema mit sich bringt. Ein
großes Verdienst des Films ist dabei, dass er sämtliche Perspektiven
aufzeichnet, ohne zu urteilen. Die Position der Bürgerinitiative wird
genauso neutral und sachlich wiedergegeben wie die der Asylbewerber
oder der Verwaltung, die sich mit bürokratischen Zwängen und Vorgaben
herumschlagen muss und dabei nicht mehr auf das achten kann, was
eigentlich immer im Zentrum stehen müsste: die Menschlichkeit. Das
aber zeigen Menschen wie Ingeborg, die selbstlos hilft, wo sie nur
kann oder auch die Asylbewerber, die voller Hoffnung auf einen
Neuanfang sind, weil sie ihr bisheriges Leben hinter sich lassen
mussten und dankbar nach jeder Möglichkeit greifen, die ihnen gegeben
wird. Rau und Wendler stellen richtige und wichtige Fragen, halten
sich aber komplett im Hintergrund, geben den Menschen Zeit, ihre
Gedanken zum Ausdruck zu bringen. Eingebettet in die schönen Bilder
des Landkreises Harburg, in dem Backsteinhäuser in ländlicher Idylle
beieinander stehen, zeigt der Film ein Stück deutsche Realität, das
sich eins zu eins in andere Gegenden unseres Landes übersetzen lässt.
Das ist manchmal amüsant, manchmal tief tragisch. Aber immer
erhellend, informativ und berührend. WILLKOMMEN AUF DEUTSCH ist ein
klug erzählter Dokumentarfilm, der Probleme beschreibt. Und
gleichzeitig Möglichkeiten zeigt, sie miteinander zu lösen.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/willkommen_auf_deutsch

Das ewige Leben

Spielfilm, Komödie, Thriller. Deutschland, Österreich 2015.

Er hat schon mal bessere Tage gesehen, der Brenner. Arbeitslos ist
er, völlig blank und dazu quält ihn auch noch dieser stechende
Kopfschmerz. Also erst einmal ab in die selbstgewählte Isolation, ins
Haus seiner Eltern nach Graz, wo der einzige "Gefährte" eine Katze
ist, mit der sich Brenner das Dosenfleisch teilt. Doch die Einsamkeit
währt nicht lange. Alte Freunde schauen uneingeladen vorbei, alte
Rechnungen wollen beglichen werden und alte Geheimnisse werden wieder
aufgerollt. Und spätestens als Brenner dann noch mit einem Kopfschuss
in der Klinik aufwacht, ist klar: Seine Ruhe kann er sich
abschminken. Nach bereits drei erfolgreichen Adaptionen der
Brenner-Romane von Wolf Haas bringt Regisseur Wolfgang Murnberger nun
die vierte Verfilmung um den dauergranteligen Ermittler auf die
Leinwand. Erneut schlüpft Josef Hader in die Rolle des Brenners und
beweist sein enormes Können. Brottrocken sind seine Kommentare auf
die Handlungen und Denkmuster der anderen Charaktere, betont
lakonisch seine Haltung, seine Mimik wie leer. So gelingt es ihm
glänzend, die gesamte Trostlosigkeit der abgehalfterten Existenz
Brenners in seinem Spiel einzufangen. Doch auch die anderen Figuren
sind fantastisch besetzt, vor allem Tobias Moretti, dessen Figur
Aschenbrenner den perfekten Gegenpart für Brenner darstellt. Das
macht die Konfrontationen und Dialogscharmützel der beiden zu einem
der absoluten Highlights des Films. Für das Drehbuch zeichnen erneut
Murnberger, Haas und Hader gemeinsam verantwortlich. Dabei merkt man
dem Film an, wie organisch das kreative Team zusammengewachsen ist.
Wie aus einem Guss wirken die skurrilen Szenen, in denen sich
pechschwarzer Humor mit überdrehter Situationskomik spielerisch
leicht mischt. Dabei geht auch die Spannung der Geschichte nicht
verloren, denn in komplexer Dramaturgie und ganz im Sinne des
Thriller-Genres werden Vergangenheit und Gegenwart gemischt, sodass
man bis zum Schluss nicht sicher ist, wie jetzt tatsächlich die
Antworten auf die wichtigen Fragen lauten. Am Ende hat Brenner die
Ordnung wieder einigermaßen hergestellt. Und er hat seine Ruhe. Aber
bestimmt nicht auf ewig. Ein herrlich böser und kauzig unterhaltsamer
Spaß und eine kongeniale Fortsetzung der Brenner-Reihe - auf den
Punkt geschrieben, inszeniert und gespielt.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/das_ewige_leben

Shaun das Schaf

Animationsfilm. Großbritannien 2015.

Shaun und seine Herde haben allmählich genug von dem Alltag auf
dem Bauernhof. Jeden Morgen müssen sie früh aufstehen und dann werden
sie auch noch von dem Farmer und Hund Bitzer herumkommandiert. Darauf
haben die Schafe keine Lust mehr. So entschließt sich die Herde für
ein paar Tage zu entspannen und heckt gemeinsam einen Plan aus, wie
sie dies am besten hinbekommen. Doch leider läuft es nicht so wie
geplant. Schon im Fernsehen erfreute sich das kleine Schaf Shaun, das
mit seinen wilden Abenteuern und Einfällen den ganzen Bauernhof
durcheinanderwirbelt, großer Beliebtheit bei kleinen und großen
Zuschauern. Nun haben sich die Regisseure Richard Starzack und Mark
Burton aufgemacht, den neuesten Streich der Aardman Animationsstudios
als Langfilm auf die Leinwand zu bringen. Die Story ist
abwechslungsreich erzählt, rasante Verfolgungsjagden wechseln sich
mit ruhigen Momenten ab, die Gags sind mit präzisem Timing perfekt
gesetzt. Die ausgefallene Bildsprache mit immer wieder originellen
Einfällen beweist, dass Worte hier vollkommen unnötig sind. Durch all
seine gelungenen Momente ist das erste Langfilmabenteuer von Shaun,
dem Farmer, Bitzer und ihren Freunden mit seinen 85 Minuten
kurzweilig, ungemein witzig und unterhaltsam. Sorgfältig wurde bei
der Erarbeitung der Knettrickanimation auf jedes Detail geachtet,
diese Hingabe der Macher ist in jeder Minute spür- und sichtbar.
SHAUN DAS SCHAF ist lustiges Familienkino, das schon den jüngsten
Zuschauern einen großen Sehspaß bereitet.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/shaun_das_schaf



Pressekontakt:
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Schloss Biebrich Rheingaustraße 140
65203 Wiesbaden

Tel: 0611/ 96 60 04 -18
Fax: 0611/ 96 60 04 -11
info@fbw-filmbewertung.com
www.fbw-filmbewertung.com


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